Die Infusion ist gezogen

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Am Sonntag den 7. März‘ 21 machte ich zuerst eine Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel.

Wo ich meine Mutter besuchte, einfach um sie zu sehen und um uns auszutauschen.

Wo ich eine Mango und einen Tee genoss.

Zudem Benutzte ich das erste Mal einen sehr guten Apfel Schneider.

Es gibt ja das Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away.

Der schön gleichmässig Schnitzer macht und das Bütschgie gleich raus schneidet.

Diesen besorgt sie mir.

Von da benutzte ich das erste mal die neue Auffahrt zum Bahnhof Kempraten.

Die man optimal im Rollstuhl hoch kommt.

Von Kempraten fuhr ich im Zug nach Männedorf wo das Spital ein Katzensprung vom Bahnhof und der Notfall, beim Nachteingang ist.

Wo ich das letzte Antibiotikum intravenös verabreicht bekam.

Bevor die Infusion gezogen wurde, drückte ein Pfleger vom Spital noch Kochsalzlösung in die Infusion um alles Antibiotikum in meine Blutbahn zu drücken.

Anschliessend wurde mir die Infusion gezogen.

Danach wurde ich von meinem Vater abgeholt und wir assen in seiner Wohnung ein Dürüm und zwei Baklavas zum Dessert.

Baklavas erinnerte mich an die bösen Araber in Baden.

Zu Mittag gab es Rahmschnitzel mit Teigwaren und Blumenkohl.

Am Nachmittag schliff ich zuerst Sterbebegleiter.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Greta.

Ich trainierte zuerst am Seilzug wo ich von Greta darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es den Trainingseffekt vergrössert wenn sich die Augen mit bewegen.

Anschliessend trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit einem Flexibar.

Zum Schluss spielten wir noch ein wenig wie Tennis mit einem Fussbretchen und einem Gymnastik-Ball.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es ein Teller Birchermüäsli und ein Büärli.

Am 8. März ist Weltfrauentag.

Aaron war vor langer Zeit mal ein Nachbar von mir und jetzt ist er ein sehr guter Musiker.

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