Die Tischbohrmaschiene bei meinem Vater in Betrieb genommen

Am Samstag Nachmittag den 11. Juni‘ 22 machte ich eine dicke Rollstuhl-Runde beim Vita durch.

Die Holzwiesstrasse hoch, die Rütistrasse runter und war dann auf dem Weg in die Balm als ich rechtzeitig merkte, dass ich mich jetzt auf den Weg zu Müätsch machen muss.

Bei Müätsch am oberen Gubel ass ich leckere Beeren und Nektarinen.

Am Nachmittag besuchte Müätsch einen Kurs über Rosen, wo sie verschieden Verfahren lernte wie Rosen verwendet werden können.

Dabei fand sie herraus wie man Damaszenenerrosen verarbeitet und noch weitere verfahren.

Mitnehmen konnte sie folgenden Sirup:

Gegessen habe ich einen leckeren Zigeunerspiess mit Salat.

Zum Dessert gabs ein leckeres Glace.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Bus dass ich um 22.00 Uhr im Casamea war.

Am 12. Juni‘ 22 ass ich im Casamea ein Rührei.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Mollis zu meinem Vater.

Dort nahmen wir seine neue Tischbohrmaschien in Betrieb.

Eine Obstteller mit Käse ass ich zum Mittagessen.

Mit Bundaberg Gingerbeer.

Danach bohrte ich gleich Löcher in Aluminiumrohre , um einen besseren Zaun auf seiner Terrasse aufzustellen.

Weil der im Moment stehende Zaun eine ziemlich halbe Sache ist.

Gegessen habe ich leckere Spaghetti integrale mit einer sehr leckeren selbst gemachten Pesto-Sauce.

Danach gab’s natürlich einen sehr leckeren Dessert.

Schokoladen – und Pistazien – Glacé mit Sahne.


Drei mal nicht zu viel gerudert habe ich auch.

Zurück reiste ich wieder im Zug.

Am 13. Juni‘ 22 fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm fuhr.

Wo ich am längst überfälligen Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Eine Bouillon mit Eierflädli zur Vorspeise.

Vegetarische Sushi, Sojasauce mit Asiatischem Gemüse als Hauptspeise.

Zum Schluss ass ich noch ein gemischter Salat.

Als Überraschungsdessert hatte ich noch eine sehr schmales Stück Rhabarberwähe.

Am Nachmittag schliff ich drin und draussen am Herzen weiter.

Pflückte Zitronenmellissen aus dem Garten, um einen leckeren Tee zu machen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Kartoffelsalat und ein Wienerwürstchen mit Senf.

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