Wieder ein chilliges Weekend

Am Samstagnachmittag den 26. September war ich mit Müätsch und HJ. unterwegs.

Zuerst im Café von Steiner Beck und später haben wir im Lo! zu Abend gegessen. bb.

Wo ich zum ersten mal Asahi-Beer probierte.

Am Sonntagnachmittag den 27. September habe ich mich mit meinem Vater im Vita getroffen.

Wo wir eine Besichtigung des Weiher im Joner Wald machten.

Zu Abend haben wir bei hansheiri in Felbach gegessen.

Einkaufen mit Garçia

Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Atelier arbeiten.

Am Mittwochmorgen den 23. September‘ 20 war ich mit Cristian dem Hobby-Fotographen einkaufen.


Ich habe richtig mit angepackt.


Zu Mittag gab es Kartoffel-Lauch Gratin mit Blattsalat, Nüsslisalat und Peperoni.

Salat habe ich gleich doppelt genommen.

Von 14.00 Uhr – 16.30 Uhr arbeite ich im Atelier.

bb.

Zwischendurch trainiere ich noch an der Rudermaschiene.

Am Lampenschirm weiter arbeiten und Ergotherapie

Am Dienstag den 22. September‘ 20 habe ich im Atelier am Lampenschirm weiter gearbeitet. bb.

Zu Mittag gab es grünen Salat mit Schinkengipfeli,

Ergotherapie hatte ich wieder bei Nadine Fischer im pluspunkt-Zentrum.


Gerudert habe ich drei mal.

Um 17.00 Uhr war ich wie meisten im Standing.

Zu Abend gab es Resten, ich habe Gestensuppe mit Knoblibrot genommen.

Ein recycling Lampenschirm bauen

Am 21. September ‚ 20 war ich am Morgen im Atelier und baute am Lampenschirm aus Katalog-Papier weiter.


An der Rudermaschine war ich auch noch.


Zu Mittag gab es Spaghetti à Limone mit gemischtem Salat.

Am Nachmittag ist das Atelier geschlossen, weil die Leute vom Atelier eine Sitzung mit der Leitung haben.

Um 14. 00 Uhr rollte ich in den Coop kaufte mir ein leckeres Glacé und genoss ein leckeres Magnum an der Jona.

Danach wärmte ich mich am Seilzug selbständig auf.

Um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.



Kaja’s Rückmeldung war dass ich gut mit machte und die Übungen korrekt ausführte.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabs Risotto mit Cherrytomaten.


Cooler Sonntag

Auf dem Beitragsbild vom 20. September‘ 20 bin ich am Frühstück, Rührei mit Wienerli und Knoblibrot.

Mein selbst zubereitetes Frühstück war Wienerli klein schneiden.

Anschliessend anbraten und in der selben Pfanne noch Rührei mit kochen.

Am Samstagabend den 19. September‘ 20 war ich in Sam’s Café.

Auf diesem Foto von Ivy sieht man Ivy, mich, Sonja und den Vater von ihr namens Stevo.



Um 13.00 Uhr drehe ich eine Rollstuhlrunde und anschliessend unternimm ich noch was mit meinem Vater.

Bekanntschaft mit Pedro und Said

Am Abend den 18. September‘ 20 war ich im Stall und chillte mit zwei gäbigen Männern.

Am nächsten Tag kochte ich Rührei.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhlrunde zum pluspunkt-Zentrum.

Danach trank ich noch ein Alkoholfreies-Bier vor Sam’s-Café und chillte mit der Italo-Clique von Jona.

Ihre Namen von Links nach Rechts sind Vanessa, Paula, Roberto und Pepe.


Zu Abend hatte ich Gerstensuppe mit selbst gemachtem Knobli-Brot und einem Wienerlie.

Zutaten für ein Parisette:

  • 100g Butter (weich)
  • 2-3 Knoblizehen
  • Kreutersalz
  • frischen Schnittlauch

Kochen geholfen und Ergotherapie bei einer neuen Therapeutin

Am Abend den 17. September‘ 20 war ich an einer Weindegustation von Sam’s Café.

Am nächsten Morgen habe ich geholfen Ofenrübli mit Ahornsirup zu kochen.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im pluspunkt Zentrum ganz in der Nähe vom Casamea.

Ich hatte Therapie bei Nadine Fischer.

Sie ist eine sehr erfahrene Ergotherapeutin, die bereits seit 20 Jahre als Ergotherapeutin arbeitet und zur Zeit Therapieleitung im pluspunkt-Zentrum ist.

Sie schaute meine Ordner an die bereits löste und wusste gleich wie sie mich fördern kann.

Ich trainierte mein räumliches Vorstellungsvermögen mit Nikitin-Bausätzen.

Sowie mein Wortschatz mit Fragen zu gegensätzlichen Adjektiven von einer Kollegin von ihr die auch als Ergotherapeutin arbeitet.


Ins Standing konnte ich heute nicht, weil ich um 17.00 Uhr am skypen war und nicht neben der Küche stand, um mir in Standing zu helfen und die Pflege im Casamea der Art unter Zeitdruck steht. 😉



Papierdreiecke für eine Lampe vorbereiten

Am Abend den 16. September‘ 20 war ich in Sams Café und Ivy gab mir ein köstliches Poulet-Samdwich, welches er nicht verkaufen konnte.

Am nächsten Morgen hatte ich ein sehr leckeres Frühstück.

Nach dem Frühstück war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessend war ich im Atelier vom Casamea und bereitete Papierdreiecke für eine Lampe vor.

Die fertigen Dreiecke Leime ich mit Heissleim zu einem Lampenschirm zusammen.

Zu Mittag gab es gefüllte Zughetti mit Hackfleisch.

Am Nachmittag betrachtete ich zuerst eine schon fertige Lampe.

Danach arbeitete ich weiter.

Heissleim kann sehr schmerzhaft schmerzhaft sein.


Gerudert habe ich auch.

Anschliessend war ich 30 Minuten im Standing.

Erneut ein gemütlicher Abend im Stall

Am Abend den 15. September‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend mit Raphaele und Markus.

Auf dem Beitragsbild sind Jasmin die im Stall arbeitet, Raphaele, Markus und mich.


Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen aber ich drehte eine Runde ins Zeughausareal, wo ich Arben Causi mit seiner Freundin Jasmin antraf.


Sie spendierten mir eine Maracuja-Limo.

Zu Mittag gabs im Casamea, Fischstäbli mit Spinat und Nüsslisalat.

Am Nachmittag Ruderte ich zuerst und danach arbeite ich bis 15.30 Uhr im Atelier.

Hier präsentiere ich den noch nicht ganz trockenen Kleistertopf.

Danach bereitete ich Kreise für eine Lampenschirm vor.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo ich startet mit einer Geschicklichkeitsübung:

Ziel ist es die Plastikhütlein in den Löchern der Leiter zu versenken.

Weiter ging’s mit Krafttraining.

Seilzug was natürlich für die Kraft und auch für die Konzentration war.

Danach trainierte ich mit dem Theraband.

Als ich wieder im Casamea war stand ich noch 30 Minuten im Standing.