Die Technoparty in der Werki war sehr amüsant

Am Nachmittag und Abend den 13. Juni‘ 20 war ich in der Werki und genoss eine sehr amüsante Party.

Am Nachmittag den 14. Juni drehte ich eine Rollstuhlrunde in Jona und war anschliessend mit Ivo in der Standbeiz Stampf und der Koch war Michel der Stiefvater von Ste Vollenweider.

Gegessen habe ich einen sehr leckeren Pouletspiess mit Pommes.

Der war so lecker das Ketchup hätte den Geschmack des köstlich gewürzten Poulet genommen.

Am Morgen gerudert und am Nachmittag eine selbständige Rollstuhl-Runde

Am Morgen den 12. Juni‘ 20 war ich an der Rudermaschiene.

bb.

Zu Mittag hatte ich grünen Salat und Spaghetti al‘ limone.

Am Nachmittag war so schön Wetter dass ich lieber eine lange Rollstuhlrunde drehte und vor dem Essen war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es ein Wienerli mit einigen Kroketten und zum Dessert Apfelmuss mit Zimtzucker.

Um 19. 45 Uhr beginne ich an der Buchzusammenfassung weiter zu arbeiten.

An der Buchzusammenfassung weiter geschrieben und am Nachmittag Ergo und Physio

Am Morgen den 10. Juni‘ 20 arbeitete ich an der Buchzusammenfassung weiter.

Zu Mittag gab es Fajitas.

Den ersten genoss ich mit Fleisch.


Den zweiten halben aber mit Salat.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Casamea.

Eine logisch-analytische Aufgabe löste ich auch noch.

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Greter.

Weil ich etwas erkältet bin, machten wir Atemtherapie.

Die erste Übung war Blubbern.

bb.

Ich holte tief Luft und bliess möglichst lange durch zwei Trinkhalme.

Dies ist gut um die Lungen gut zu durchlüften, damit der Schleim nach oben transportiert.

Ich begann nach 3-mal zu gähnen, was auf einen verminderten austausch von Sauerstoff deutet.

10 mal ausatmen nacheinander wie ein Hund, dem sagt man huffing.

Diese Technik ist dafür geeignet das Zwerchfell anzuregen und somit den Schleim abzuhusten.

Zu Abend hatte ich einen Teller Geschwellti.

Befragung über das Casamea

Am 9. Juni‘ 20 hatte ich am Morgen über das allgemeine Wohlbefinden im Casamea.

Die Befragung wurde von Luca aus dem Quimby Huus gemacht.

Meine Antwort war man merke das Casamea wurde nicht speziell für Rollstühle gebaut.

Aber mit der Betreuung bin ich zufrieden, ich habe aber auch geringe Ansprüche und meine Freizeit gestallte ich selbständig mit Hilfe der Eltern.

Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kroketten und Blattsalat mit Karotten und Gurken.

Mit Arben Causi Leiter von velloville habe ich auch noch gesprochen.

Veloville ist ein Geschäft neben der Werki welches sich auf oldschool Velos spezialisiert.

Wenn man ein altes Lieblingsvelo hat von dem man sich unmöglich trennen kann.

Dieses Velo aber dringend ein Service nötig hat, seit ihr bei veloville genau richtig.

Am Nachmittag trainiere ich wieder selbständig bei Greter.

Danach habe ich an der Jona ein Pink Grapefruit Saft getrunken und anschliessen im Café Gallerie noch ein Fanta genossen. Im Casamea eine halbe Portion Tiramisu mit Erdbeeren-Toping genossen.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Zu Abend gab es Milchreis mit Apfelmus und Zimtzucker.

Am Abend lese ich im Buch weiter wo ich eine Zusammenfassung mit Bilder aus dem Internet darüber schreibe.


Am Montag Morgen an der Buch Zusammenfassung weiter geschrieben und am Nachmittag bei Greter

Am Montag Morgen den 8. Juni‘ 20 arbeitete ich an der Zusammenfassung vom Buch mit 50 Euro um die Welt weiter.

Zu Mittag gab es Penne cique Pi.

Am Nachmittag habe ich zuerst an den Geräten trainiert.

Zuerst am Seilzug und danach mit dem Theraband.

Anschliessen machte ich Nachmittagspause im Coop wo ich mir ein Raspberry Chill Water kaufte.


Am späten Nachmittag war ich das zweit mal nicht an den Geräten bei Greter.

Sie nennen es aktives Krafttraining aus einer anderen Ausgangslage

Bizeps Curts liegend mit der Kurzhantel.

Am Nachmittag unternimm ich was mit meinem Vater

Am Nachmittag fuhr ich in Begleitung von meinem Vater von Wetzikon nach Hinwil. bb.


Am Sonntag den 7. Juni‘ 20 hatte ich eine sehr leckeren Brunch mit einem weich gekochtem Ei, Apfelschnitzer, Erdbeeren, Salami-Scheiben und Lachs-Tranchen.

Zu Abend hatte im Restaurant Klosterhof in Rüti ein Cordonbleu-Hawaii mit Pommes Frittes.

Chicken-Wing’s vom Grill mit Pommes bei Müätsch

Am Morgen den 6. Juni‘ 20 hatte ich ein sehr gesundes Frühstück im Casamea.

Um 10.00 Uhr fuhr ich bereits los.


An der Bushaltestelle Vita-Parcours vorbei.

Die ziemlich steilen Strasse hoch haben mich 2 Füssgänger gefragt ob sie mir hoch helfen sollen.


In dieser Kurve hat mich ein PW gesesehen der hat sogar umgedreht um mich zu fragen, ob ich nicht mehr runter komme. 🙂

Dann habe ich lachen geantwortet, dass ich hoch will aber keine Hilfe brauche.

Oben an der Kreuzung in die Rütistrasse hinein, bis ich beim Kindergarten Thäli in die Belsitostrasse abbog.

Zum Dessert hatte ich noch ein Stück Kirschtorte wo es sogar ein Museum darüber gibt.

Ein Jass-Teppich filzen

Am Freitagmorgen habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach habe ich einen Jass-Teppich begonnen, den Vorfilz angedrückt.

Zu Mittag gab es Riz Casimir.

Am Nachmittag habe ich zuerst gerudert.


Anschliessend habe ich geschaut ob meine Feinmotorik genügt um folgende Arbeit auszuführen:

Diesen Gummi richtig an dieser Werbung zu befestigen, es war kein Problem.

Nun komme ich zum Vorfilz einrollen.

Am Nachmittag habe ich den Vorfilz eingerollt.

Die beiden Leiterinnen die eigentlich im Quimby-Huus arbeiten, lobten meine Arbeit und ich könnte auch gut im Quimby arbeiten.

Ich filze nur einmal die Woche, also nächsten Freitag wieder.

Dann werde ich vermutlich bereits fertig mit filzen, was aber noch nich heisst dass ich fertig bin.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing .

Zu Abend hatte ich ein Wienerli mit einer Bouillon mit Ei.

Dieser Jazz-Teppich bedeutet für mich dass ich nun endlich Jassen lernen werde.

Buch Zusammenfassung und training bei Greter

Am Morgen den 4. Juni‘ 20 habe ich den ganzen Morgen an der Zusammenfassung weiter gearbeitet.

Zu Mittag gab es Schnippo.


Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Um 17.00 Uhr stand ich wie meistens 30 Minuten im Standing.


Zu Abend gab es Hörnli-Salat und Russischer-Salat.

Am Abend arbeite ich weiter an der Zusammenfassung an der Buchzusammenfassung.