Mein Valentins-Geschenk hat eine selbst genähte Verpackung

Diese sehr aufwendige Verpackung ist natürlich für den Gebrach von etwas nach Wahl gedacht.

Am 13. Februar‘ 20 fuhr ich wieder im Tixi ins Quimby-Huus.


Am Morgen bereite ich wieder ein Aktivierungs-Spiel im Excel vor.


In der Morgenpause spielte ich bei einem von mir gemachten Aktivierungs-Spiel mit.

Zu Mittag habe ich drei sehr freundlich älteren Ladys und Giovanni gegessen.

Die drei älteren Ladys heissen der Reihe nach Marian, Angelika und Trudi.

Der sehr kollegiale Giovanni brachte mir natürlich wieder einen Salat.

Am Nachmittag nähte ich eine Trage-Tasche für das Valentins-Herz.

Diese Arbeit konnte ich mit Tricks von der sehr freundlichen Alexandra an einem Nachmittag freestyle mit einigen Tricks ausführen.

Alexandra hat eine Ausbildung zur Schneiderin begonnen.

Natürlich habe ich auch die selbst geschneiderten Tragelaschen angenäht.


Somit hat mein Valentin-Geschenk die heftigste Verpackung von allen Geschenken die ich bis jetzt machte.

Für mich persönlich ist die Verpackung anspruchsvoller wie das Geschenk selber.

Ergotherapie und Standing

Am 12. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi.

Ruzica Copelli machte Ergotherapie mit mir.

Als ich zurück war rollte ich noch zu Greter und machte selbständiges Flankentraining am Seilzug.

Am Schluss des Nachmittags half mir Katja noch ins Standing und machte Balance-Training mit dem Stock und dem Theraband-Flexbar.

Am 13. Februar‘ 20 arbeite ich den ganzen Tag im Quimby-Huus.

Erfolgreicher Tag im Quimby

Das Beitragsbild ist das Herz welches ich als Valentinstags-Geschenk mache.

Hier sehen wir oben die Vorderseite und unten die Hinterseite.

Der obere Schriftzug ist erst mit Bleistift vorgeschrieben, aber noch nicht mit dem Lötkolben eingebrannt.

Am 11. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.

Am Morgen war ich wieder im Büro an einem Aktivierungsspiel vorbereiten.

Hier sehen wir auch noch eine Fehler welchen ich entdeckte.

Bei Ländern ein andere Hauptstadt in einer Excel-Tapelle eintragen.

In der Morgenpause habe ich wieder eine leckere Orange genossen.

Am Nachmittag arbeite ich an meinem Valentinstags-Geschenk.

Oben sieht man meinen Namen mit Bleistift vorgeschrieben und auf dem Beitragsbild meinen Namen mit einem Lötkolben eingebrannt.

Dies war noch die mühsamste Stelle meines Herzen, der obere Teil war eher mühsam um zu schleifen.

Ich sei ja ein richtiger Zimmermann

Am Montag den 10. Februar‘ 20 schleife ich das Herz für den Valentinstag und um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Die neue Atelier-Leitung findet ich bin ein richtiger Zimmermann, aber ich habe nie eine Ausbildung zum Zimmermann gemacht.


In Physio-Therapie hatte ich Balance-Training und Konzentrations-Training.


Ich musste den Rumpf stabilisieren und gleichzeitig mit den Armen arbeiten.

Die zweite Übung war Rotationsstabilisation im Sitzen.

Die Übung war mit geöffnetem Brustgurt und der Blick blieb gerade.

Am 11. Februar‘ 20 kommt um 9.00 Uhr das Tixi und bringt und fährt mich in Quimby-Huus.



Zuerst im Restaurant Steinbock gegessen und später in der Werki

Am 8. Februar‘ 20 habe ich mit Müätsch im Restaurant Steinbock zu Abend gegessen und danach hatte ich einen chilligen Abend in der Werki.


Anschliessend hatte ich einen gemütlichen Abend in der Werki, auf dem Beitragsbild sehen wir von Rechts nach Links, meinen Bruder Kevin, Cesi, Weber und mich.

Standing, entsorgen und sonst musste ich mich selbständig beschäftigen

Am Freitag den 7. Februar‘ 20 wurde mir am Morgen ins Standing geholfen.

Nach dem Mittag haben wir die in dieser Woche gebrauchten PET-Flaschen und weiter Dinge in dieser Art entsorgt.

Im Atelier war wie meistens nichts los, also machte ich eine selbständige Rollstuhl-Tour zu Sportanlage Grünfeld und war auf das Nachtessen wieder zurück.

Wieder im Quimby-Huus

Am 6. Februar‘ 20 war ich wieder im Quimby.

Am Morgen war ich wieder im Büro und habe ein Spiel für die Aktivierung-Gruppe vorbereitet.




Die Leitung lobte mich dass ich sehr schnell war.


Zu Mittag gegessen habe ich wieder mit Giovanni.

Am Nachmittag habe ich noch mit den Henkeln für eine Tragetasche für mein Valentintagstags-Geschenk begonnen.

Beide Wege bin ich im Tixi-Taxi gefahren.

Der gemütliche Chauffeure namens Hans hat mich gleich von Sich aus auf den Blog angesprochen, was klar bedeutet:

www.schu.org hat schon easy fame.

Am Donnerstag den 6. Februar war noch Bewohnersitzung.

Das wichtigste was gesagt wurde: Das Casamea wird es weiterhin geben.