Tischen, Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 19. März‘ 21 habe ich für das Mittagessen den Tisch gedeckt.

Zu Mittag gab es Fischstäbchen, Reis und Spinat.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhl-Runde zur Werki.

Leider war niemand da.

Aber um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gabt es Apfel- und Zwetschgenwähe.

Ich habe von beiden ein Stück gegessen.

In der Küche vom Casamea und bei Greter

Am Morgen den 18. März‘ 21 habe ich die Karotten in mundgerechte Stücke geschnitten

Für Pouletflügeli und Schenkel mit Kroketten und Karotten.

Am Nachmittag war ich bei Greter und trainiert einen mein Übungsprogramm am Seilzug durch.

Im Anschluss drehte ich eine Rollstuhl-Runde in Jona.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Fleischkäse mit Reis und einige Stück Karotten vom Mittag.

Am Abend schaue ich noch Fern.

Nur Physiotherapie den ganzen Tag

Zu Mittag gab es Fleischkäse, Höhrnli und Wirtzgemüse.

Danach grüner Salat mit Peperoni.

Am Nachmittag fällt Ergotherapie aus, aber um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Katja machte eine Triggerpunktbehandlung an meinem Nacken.

Wie auf dem Beitragsbild zu sehen ist machte sie auch Kontrakturenprofilaxe an meinen Beinen damit die Gelenke nicht versteiffen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche zurück im Casamea, wo ich gleich 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es grünes Curry mit viel Gemüse und Reis.

Zum Dessert hatte ich noch drei Stück Honigmelonen.


Ivan & Zoran

Am Abend den 15. März‘ 21 schaute ich Ivan & Zoran auf D-Max.

Am Morgen den 16. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am Sterbebegleiter schleifen.

In der Pause habe ich wie immer ein Glas Wasser getrunken und gerudert.

Zu Mittag gab es Käseknöpfli und Apfelmuss.

Am Nachmittag war ich doch noch mal im Atelier am Sterbebegleiter schleifen.

Natürlich trainierte ich auch wieder an der Rudermaschine.

Die Leitung nahm es wirklich besonders genau, ob jetzt das wirklich nötig war, ist fraglich.

Diese Sterbebegleiter sind meiner Meinung nach perfekt.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing.

Das Nachtessen war besonders Aufwendig, ich kann mich nicht erinnern dass dies schon mal hatte.

Krautwickel mit Sellerie, Karotten und Knöpfli.

Montag der 3. März-Woche‘ 21 im Casamea

Zu Mittag am 15. März‘ 21 gab es Pangasius, Risi e bisi und Salat.

Am Montagnachmittag war ich bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Sterbebegleiter schleiffen.

An der Rudermaschiene war ich in der Pause.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie Greta.

Ich trainierte wieder mit dem Theraband und auch zu zweit mit dem Theraband.

Die Treffsicherheit aus dem Rollstuhl trainierte ich auch.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Resten vom Sonntagabend und vom Mittag.

Caprese-Hackbälleli und Risi e bisi.

Sonntag bei meinem Vater in Uerikon Mitte März‘ 21

Am Sonntag Mittag den 14. März‘ 21 reiste im im Zug zu meinem Vater in Uerikon. bb.

Bei ihm spielten wir das Kartenspiel Jassen, schauten den sehr amüsant Comicer Charls Nguela und schauten die heftigste Segelregatta der Welt an.


Zu Abend haben wir Tibetisch bestellt.

Zurück ins Casamea fuhr mich mein Vater in seinem Auto.

Rollstuhl-Freitag im März‘ 21

Am Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung.

Zu Mittag gab es Pangasius mit Sellerie-Karotte-Apfel-Salat.

Am Nachmittag saugte ich mein Zimmer.

Danach drehte ich eine lange Rollstuhl-Runde, die Spitzenwiesstrasse hoch.

Etwa auf höhe der Bushaltestelle Vita-Parcours merkte ich dass mir langsam zu warm wurde in der Jacke, also transportierte ich die Jacke auf den Knien weiter.

Die ganze Spitzenwiesstrasse hoch,

danach nach links die Rütistrasse herab.

Ob dem Restaurant Krone wieder links abgebogen.

Durch das Hanfländergebiet zurück in Casamea.

Pünktlich um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Pizza Hawaii.


In Begleitung eingekauft, geholfen zu kochen und Atelier Nachmittag

Am Donnerstagmorgen den 11. März‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros.

Dort haben wir Esswaren eingekauft.

Der wichtigste Teil war grünen Salat mit Radieschen und cinque-pi Sauce eingekauft.

Anschlissend transportierte ich die Dinge ins Casamea.

Im Casamea habe ich die Radieschen für den Salat gleichmässig klein geschnitten.

Am Mittagstisch wären der Mahlzeit hörte ich ein Kompliment, dass die Radieschen sehr gleichmässig geschnitten sind.

Die Tomaten für die cinque-pi Sauce habe ich auch halbiert.

Am Nachmittag bin ich im Atelier.

Ich habe wieder Sterbebegleiter geschliffen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Asia-Pfanne.

Dieses Pfannen-Gericht mundete mir so sehr, dass ich mir einen halben Teller zusätzlich gönnte.

Therapie Nachmittag am 10. März‘ 21

Zu Mittag den 10. März‘ 21 gab’s Pizza.

Den Eniviensalat dazu habe ich gerüstet.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum, ich hatte die erste Therapie bei Frau Tawani.

Wir haben vereinbart das Regal auf dem Pult noch zu beenden, dann wieder mal Hirnleistungstraining weiter zu trainieren.

Am 10. März sägte ich weitere Dekorationsteil für das Regal mit der Laubsäge aus.

Frau Tawani war begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe man muss auch bedenken, dass Laubsägen eine Zeit lang ein grosses Hobby von mir war.

Das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie wird ja geometrische Formen.

Danach schliff ich die Dekorationsteile noch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, es ging um Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Danach trainierte ich mit der Kurzhantel, Greta erinnerte mich speziell auf die Haltung und die Ausführung zu achten.

Es ist erstaunlich wie viel das ausmacht.

Zum Schluss dehnten wir meine Unterarme und die Finger.

Man würde es nicht glauben wie wichtig das bei einem selbständigen Transfer ins Bett ist.

Um 17.00 Uhr war ich im zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüsepizza.