Am Morgen Sterbebegleiter geschliffen, am Nachmittag eine Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 23. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea.

Gerudert habe ich auch.

Zu Mittag gab es Rollschinken mit Kartoffeln und Sauerkraut.

Am Nachmittag war ich zum ersten Mal in der neuen Beiz vis-a-vis vom Casamea und die erste Limo ging aufs Haus.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Poulet-Geschnetzeltes an Curry-Sauce und ein Wienerli im Teig.

Am Morgen Medis holen, am Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Am Morgen den 22. März‘ 21 war ich bei Rappjmed.

Zu Mittag gab es Blattsalat zur Vorspeise und zur Hauptspeise Riz-Casimir mit Kokos-Bananen im Backoffen gebacken, welche ich zum Dessert genoss.

Am Nachmittag habe ich zuerst Atelier, um 16.00 Uhr Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing.

In der Nachmittagspause trank ich ein Glas Wasser und Ruderte an der Rudermaschine.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, wo ich mit der Kurzhantel meinen Trizeps trainierte. (bb)

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Wienerwürstchen im Teig mit Coctailsauce.

Ivan & Zoran

Am Abend den 15. März‘ 21 schaute ich Ivan & Zoran auf D-Max.

Am Morgen den 16. März‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea weiter am Sterbebegleiter schleifen.

In der Pause habe ich wie immer ein Glas Wasser getrunken und gerudert.

Zu Mittag gab es Käseknöpfli und Apfelmuss.

Am Nachmittag war ich doch noch mal im Atelier am Sterbebegleiter schleifen.

Natürlich trainierte ich auch wieder an der Rudermaschine.

Die Leitung nahm es wirklich besonders genau, ob jetzt das wirklich nötig war, ist fraglich.

Diese Sterbebegleiter sind meiner Meinung nach perfekt.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Standing.

Das Nachtessen war besonders Aufwendig, ich kann mich nicht erinnern dass dies schon mal hatte.

Krautwickel mit Sellerie, Karotten und Knöpfli.

Montag der 3. März-Woche‘ 21 im Casamea

Zu Mittag am 15. März‘ 21 gab es Pangasius, Risi e bisi und Salat.

Am Montagnachmittag war ich bis 15.30 Uhr im Atelier vom Casamea am Sterbebegleiter schleiffen.

An der Rudermaschiene war ich in der Pause.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie Greta.

Ich trainierte wieder mit dem Theraband und auch zu zweit mit dem Theraband.

Die Treffsicherheit aus dem Rollstuhl trainierte ich auch.

Nach der Physiotherapie war ich noch im Standing.

Zu Abend gab es Resten vom Sonntagabend und vom Mittag.

Caprese-Hackbälleli und Risi e bisi.

In Begleitung eingekauft, geholfen zu kochen und Atelier Nachmittag

Am Donnerstagmorgen den 11. März‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros.

Dort haben wir Esswaren eingekauft.

Der wichtigste Teil war grünen Salat mit Radieschen und cinque-pi Sauce eingekauft.

Anschlissend transportierte ich die Dinge ins Casamea.

Im Casamea habe ich die Radieschen für den Salat gleichmässig klein geschnitten.

Am Mittagstisch wären der Mahlzeit hörte ich ein Kompliment, dass die Radieschen sehr gleichmässig geschnitten sind.

Die Tomaten für die cinque-pi Sauce habe ich auch halbiert.

Am Nachmittag bin ich im Atelier.

Ich habe wieder Sterbebegleiter geschliffen.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Asia-Pfanne.

Dieses Pfannen-Gericht mundete mir so sehr, dass ich mir einen halben Teller zusätzlich gönnte.

Weiter Sterbebegleiter am schleifen

Am Dienstag den 9. März‘ 21 war ich zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend habe ich Sterbebegleiter geschliffen.

Zu Mittag gab es Gemüse-Risotto mit Salat.

Am Nachmittag drehte ich bis 16.45 Uhr eine weite Rollstuhl-Runde und um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab’s Teigwaren mit Parmesan und Birchermüäsli als kleiner Dessert.


Am Abend las ich im Buch Sendker weiter.

Dieses Buch bekam ich im Spital Männedorf.

Hier noch Aaron’s Voting-Video in voller Länge:

Die Infusion ist gezogen

https://www.mycokemusic.ch/Soundcheck2021/de-ch/bands

Votet jetzt für Aaron!

Am Sonntag den 7. März‘ 21 machte ich zuerst eine Rollstuhl-Runde an den oberen Gubel.

Wo ich meine Mutter besuchte, einfach um sie zu sehen und um uns auszutauschen.

Wo ich eine Mango und einen Tee genoss.

Zudem Benutzte ich das erste Mal einen sehr guten Apfel Schneider.

Es gibt ja das Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away.

Der schön gleichmässig Schnitzer macht und das Bütschgie gleich raus schneidet.

Diesen besorgt sie mir.

Von da benutzte ich das erste mal die neue Auffahrt zum Bahnhof Kempraten.

Die man optimal im Rollstuhl hoch kommt.

Von Kempraten fuhr ich im Zug nach Männedorf wo das Spital ein Katzensprung vom Bahnhof und der Notfall, beim Nachteingang ist.

Wo ich das letzte Antibiotikum intravenös verabreicht bekam.

Bevor die Infusion gezogen wurde, drückte ein Pfleger vom Spital noch Kochsalzlösung in die Infusion um alles Antibiotikum in meine Blutbahn zu drücken.

Anschliessend wurde mir die Infusion gezogen.

Danach wurde ich von meinem Vater abgeholt und wir assen in seiner Wohnung ein Dürüm und zwei Baklavas zum Dessert.

Baklavas erinnerte mich an die bösen Araber in Baden.

Zu Mittag gab es Rahmschnitzel mit Teigwaren und Blumenkohl.

Am Nachmittag schliff ich zuerst Sterbebegleiter.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Greta.

Ich trainierte zuerst am Seilzug wo ich von Greta darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es den Trainingseffekt vergrössert wenn sich die Augen mit bewegen.

Anschliessend trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit einem Flexibar.

Zum Schluss spielten wir noch ein wenig wie Tennis mit einem Fussbretchen und einem Gymnastik-Ball.

Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es ein Teller Birchermüäsli und ein Büärli.

Am 8. März ist Weltfrauentag.

Aaron war vor langer Zeit mal ein Nachbar von mir und jetzt ist er ein sehr guter Musiker.

Votet jetzt für Aaron!

https://www.mycokemusic.ch/Soundcheck2021/de-ch/bands

Das Mittagessen mit Begleitung eingekauft und geholfen zu kochen

Am Donnerstag den 25. Februar‘ 21 war ich zuerst in der Migros und habe in Begleitung die Zutaten für einen spontanen Mittagessen’s Einfall von mir eingekauft:

Überbackene Tomaten mit Orecchiette Teigwaren.

Ich setzte mich natürlich auch für einen Fruchtdessert ein.


Also dieser Dessert war lecker und sehr gesund, ein Pack Erdbeeren welche ich halbierte und kein Zucker oder sonst was dazu tat.

Am Nachmittag war ich bis 16.30 Uhr im Atelier, ich habe ein Foto davon gemacht, aber die Leitung hat mir verboten das Foto in meinem Blog zu zeigen.

Ich habe aber den ganzen Nachmittag am selben Holzherz die Flächen raus geschliffen.

Es ist ein Holzherz bei dem alle Flächen raus geschliffen sind um besonders gut in der Hand zu liegen.

Die Leitung nennt dies Sterbebegleiter.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu essen gab es Resten, ich nahm Schwintz-Voressen, mit Basmatireis und Karotten.

Bei der Prototypen Herstellung vom Atelier des Casamea dabei

Am Morgen des 23. Februar‘ 21 habe ich bei der Herstellung der Prototypen vom Atelier im Casamea mitgearbeitet.

bb.

Zu Mittag gab es Polenta mit Schwinsgeschnetzelts und Salat.


Am Nachmittag soll ich die Sonne geniessen.


Ich habe mich an der Jona auf Ostern 2021 vorbereitet, mit dem ersten Hasen dieser Saison.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.

Ich nahm eine kleine Scheibe Hackbraten mit einigen Spaghetti’s im Ei gekocht und Tomaten-Sauce.


Zum Dessert habe ich eine Orange genossen.

Riz Casimir spezial zubereitet

Am Morgen den 18. Februar‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros.

Dort habe ich zu Esswaren für Riz Casimir eingekauft.

Ein spontaner Einfall hat mein Riz Casimir mit Poulet speziell gemacht.

Nämlich war das eine Mango, diese tropische Vitaminbombe hab so weit ich mich erinnern kann noch nie geschält.

Alle andern Früchte ausser der Mango habe ich aber aus der Dose genommen.

Zuerst habe ich mit Begleitung eingekauft.

Das Riz Casimir mundete herrlich.

Am Nachmittag habe ich wieder Holzherzen geschliffen und um 17.00 Uhr war ich wie immer noch im Standing.

Links sehen wir ein fertiges und Rechts eines was man noch schleifen muss.

In der Pause im Atelier habe ich gerudert.

Zu Abend hatte ich ein Stück Fleischkäse und drei Lachsbrötchen.