Vogelhaus Optimierung

Am Morgen den 3. November`17 habe ich bei ein schon lange fertigen Vogelhaus, die Löcher der Aufhängehaken in der Giebelabdeckung noch abgedichtet.

Das Verlängert die Haltbarkeit des Vogelhaus.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie, wo wir Superbrain spielten.

danach habe ich am Vogelhaus mit Lukarne weiter gearbeitet.

Bis ich um 16.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

 Nächste Woche kommt Schääri für die Kupfer-Giebelabdeckungen, wenn er Zeit hat.

Schääri

Zu Abend hatte ich eine kleine Tagessuppe und ein wenig Hörligatin.

 

Mir fällt ein am Abend den 2. November`17 war ich gar nicht in der Kiste, aber im Bistro.

Dafür gehe ich am 3. November ’17.

🙂

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Stütztraining in verschiedenen Variationen

Am Morgen habe ich Ziegel vorbereitet und um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie. (bb.)

Am Nachmittag habe wieder nur die oberste Ziegelreihe aufgeleimt, aber sehr akkurat… 🙂 und  um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Ratatouie-Suppe und ein kleines Bündnerfleisch-Sandwitch.

Nach dem Logotraining besuche ich noch die Barty.



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Sehr exaktes Ziegelabschluss-Detail bei der Lukarne

Yves sagt ich habe in seiner Abwesenheit gut gearbeitet, ein sehr exaktes Ziegelabschluss-Detail bei der Lukarne.

Solche Details machen alle Arbeiten begehrt.

Ich werde mich in Zukunft mehr auf solche Kleinigkeiten konzentrieren.

Am Mittwoch den ersten 1.November habe ich zuerst Holz-Ziegel.

Als ich einige hatte habe begonne die Ziegel um den Kamin einzupassen.

Um die Ziegel um den Kamin genau einpassen zu können, musst ich sie im Schraubstock einspannen.

Mit der Decoupier-Säge habe ich schräg gesägt dass ist genauer als Feilen.

Am Nachmittag habe ich für meine Verhältnisse fast nichts gemacht, aber Yves fand es sehr gut.  🙂

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standig.

Zu Abend hatte ich ein kleine Kohlrabi-Suppe und einen halben Aufschnitt-Teller.

Am Abend trainiere ich noch Logopädie.

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Das Holz für meinen ersten Vogelhaus-Ständer

Auf dem Beitragsbild sehen wir mit einer von insgesamt zwei Quadratleisten aus denen ich den Ständer baue.

Die Taba Dättwil hat auch ein Vogelhaus bestellt, aber mit Ständer Yves hat das Holz bereits gekauft.

Hier sehen wir einen im Nachhinein einen dummen Fehler von mir, den ich aber am 31. Oktober gleich wieder verbessert habe.

In dem ich die Ziegel in voller Breite liess und in einem Schraubstock die Ziegel so genau wie möglich angepasst.

Das war eine schöne Tüpflischeisserei aber schlussendlich habe ich es doch noch geschafft, dass ich zufrieden war.

Am Morgen habe ich die mühsamere Dach-Hälfte fertig Holz-Ziegel aufgeleimt.

Yves lobte meine genaune Säge-Schnitte am Unterdach wo die Lukarne raus kommt.

Am 1. November 2017 mache ich ein Foto davon.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie.

Am Nachmittag habe ich auf der weniger mühsamen Dach-Hälteden anspruchsvollsten Teil, nämlich die Ziegel um den Kamin aufgeleimt.

Auf der anderen Dachseite habe ich noch Leimspuren so gut wie möglich weg geputzt.

Wenn man am Schluss noch Brandspuren einbrennt, fallen die Leimspuren dann nicht mehr auf.

Bis ich um 16.00 Uhr noch im Standing war.

Eine Pflegerin hat meinen Blog kritisiert, nämlich beim Standing sehe man immer das gleiche Bild.

Wenn man zum Beispiel ein solches Bild zeigt, könnte man es ohne Probleme stellen.

Zu Abend hatte ich wie fast immer eine kleine Suppe und am 31. Oktober`17 noch ein wenig Gschwelli.

Um 20.15 Uhr mach ich noch mein fast all abendliches Logotraining.

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Am Lukarnen-Dach zu Ende Holz-Ziegel aufgeklebt

Am Abend den 29. Oktober 2017 als der Computer schon aus war trainierte ich noch Logopädie.

Am Morgen den 30. Oktober 2017 war ich im Atelier und haben ersten Vogelhaus mit Lukarne weiter gearbeitet.

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie mit den …k!-Karteikarten.

Am Nachmittag habe ich noch eine Reihe mehr Ziegel aufgeleimt, dass beim Lukarnen-Dach beide Dachseiten ungefähr gleich tief sind.

Was ein eindeutiger +Punkt für die Optik der Lukarne ist.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Wiener-Würstchen und eine Gemüse-Boillon.

Am Abend habe ich ein Text aus den SRF-Nachrichten der um den Unabhängigkeits-Streit der Katalanen geht gefilmt.

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Die Aufhängehaken sind montiert

Auf dem Beitragsbild sieht man eine Werkzeug-Premiere, nämlich das Arbeiten mit einer Kit-Pistole.

Ich habe die vermutlich heikelste Stelle am Vogelhaus mehr abgedichtet, nämlich das Loch der Aufhängehaken.

Am morgen den 27. Oktober 2017 habe ich die Aufhänge-Haken mit dem Schraubstock  mehr zusammen gebogen.

Die Löcher für die Aufhänge-Haken mit dem Corner vorgelochte.

Danach mit der Bohrmaschinen die Löcher zuerst durch den Kupfer gebohrt.

Danach noch in das Holz unter dem Kupfer vorgebohrt.

Zum Schluss noch die beiden Aufhänge-Haken rein gedreht.

Am Nachmittag habe ich die das Lukarnen-Dach fast zu Ende gedeckt und im Standing war ich auch.

Am Abend bin ich vermutlich in der Kiste, morgen noch eine ganz coole Story dazu.

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Die Ziegel sehr genau einpassen

Das Beitragsbild ist ein Bildschrimfoto von einem youtube-Flim von mir am stützen auf die ungewohnte Seite.

Am Donnerstag den 26. Oktober`17 arbeitete ich am Vogelhaus für Michael weiter.

Um 11.00 Uhr hatte Physiotherapie wo ich folgendes trainierte:

Am Nachmittag passte ich den Ziegel welchen den Übergang vom Hauptdach zur Lukarne macht sehr genau an. Yves machte mir Beispiel wie er das machen würde und ich machte es nach.

Ich sehe ganz klar eine Verbesserung von Vogelhaus zu Vogelhaus.

Zudem drehte ich die Aufhängekordeln für das dritte Vogelhaus für`s Strubä.

Zudem bekam ich heute meinen ersten Auftrag von einem Vogelaus mit Ständer.

Welches auf dem Sitzplatz der TaBa aufgestellt wird.

Yves kaufte bereits das Holz für den Ständer.

Zu Abend hatte ich eine vegetarische

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Die Ziegel müssen überlappen

Damit das Vogelhaus auch dicht ist müssen alle Ziegel überlappen, deshalb decke ich zuerst das Lukarnen-Dach und danach das richtige Dach weiter.

Am Abend den 24.Oktober`17 trainierte ich als Logopädie.

Am nächsten Morgen den 25. Oktober`17 arbeitete ich  am Vogelhaus für Michael weiter.

Wo mir Yves erklärte was eigentlich logisch ist, dass alle Ziegel überlappen müssen.

Am Mittag trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag war das Atelier geschlossen ich machte eine Spazierfahrt runter in den Mc.

Auf einen Mc Flurry und danach alles wieder hoch, pünktlich auf das Nachtessen war ich wieder im ristoro es gab Gerstensuppe und Pausensandwitch mit Fleischkäse.

Am Abend trainiere ich wieder Logopädie.

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Am Nachmittag beginne ich mit dem interessantesten Teil des Vogelhaus mit Lukarne

Am Abend den 22. Oktober trainierte ich Logopädie, in dem ich das falsche `Herz von Texas`las.

Am nächsten Morgen arbeitete ich im Atelier am Vogelhaus für Michael weiter, bin gespannt was Yves dazu meint.

Das Mittagessen holte ich wie meisten selbst.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logo:

Am Nachmittag war ich bis kurz vor 4 im Atelier und habe am schwierigsten, deshalb aber der Interessanteste Teil vom Vogelhaus mit Lukarne weiter gearbeitet.

Von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr war ich im Standing.

Nach dem Standing nutze ich die Zeit noch für Logopädie

Zu Abend hatte ich einen Toast mit Mozzarella und eine Brokkolicrme-Suppe.

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