Ein Riegelbau verzeiht nichts

Das ist eine deutliche Verbesserung zu den anderen Vogelhäusern, aber nicht dass die andern nichts mehr Wert sind.

🙂

Da sieht man jede kleine Ungenauigkeit.

Am Nachmittag habe ich die erste Wand begonnen zusammen zu schrauben.

Danach war ich im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine

Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie:


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Je genauer der Abbundplan desto genauer die eigentliche Arbeit

Am Schluss die Farbstift-Farbe noch mit dem Finger gleichmässig auf dem Abbundplan verstreichen.

Das Vogelhaus für Wisi ist klar das schönste, was aber auch logisch ist.

Yves kann diese Aussage bestätigen.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Rahel.

 

Sie bewegte wieder meine Beine durch.

Anschliessend arbeitete ich am Riegbau weiter.

Zuerst klebte ich eine Kopie vom Abbauplan auf eine dünne Holz-Platte.

Hier mache ich einen Trick um Zeit zu sparen, Yves sagt es geht schon, aber man wird natürlich schnell ungenau.

Hier sehen wir den ärgerlichen Fehler.

Unten leider die falsche Breite der Hölzer genommen.

Danach war ich wieder im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine

 Hier sehen wir dä geist Siäch vom zeka…   🙂                                      Dä Simi S.

…wou,wou, wouh…                       Dä geilst Siäch vom zeka ist dann aber immer noch:

Am Abend machte ich mein tägliches Logotraining weiter:

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Den Giebel aufnageln

Am Morgen habe ich zuerst Ziegel zugesägt, drei Holzlatten auf einmal.

Danach begonnen den Giebel begonnen auf zunageln.

Am Nachmittag habe ich den Giebel zu Ende auf genagelt und die Aufhängehaken in die Aufhängeleisten hineingedreht.

Danach habe ich unter Anleitung von Yves am Abbauplan weiter gearbeitet.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Aufschnitt-Teller und eine

 
Als Logotraining vom Abend lass ich Lächle lieber statt zu lachen.

 

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Die Lackierung von Wisi`s Vogelhaus abgeschlossen

Nach meinem ersten Ego-Trip und Bloggen habe ich gemerkt, dass ich meine Medikamente für diese Woche noch richten muss.

Zag, Zag innert wenigen Minuten!

Früher war das mal anders. 🙁

Am Morgen den 30. Januar 17 habe ich weiter Lackiert, Yves sagt das Vogelhaus sieht gleich  noch mal besser aus mit einer dicken Lackschicht.

Auch diesen Mittag trainierte ich weiter Logopädie.

Im Atelier habe ich das lackieren beendet und danach ging ich noch ins Standing.

Im Standing habe ich Barrieiefrei unterwegs  der SBB studiert.

Jetzt rolle ich zum Nachtessen.

Nach dem Nachtessen trainiere ich weiter Logopädie.

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Freue mich auf mein nächstes Projekt

Das Beitragsbild ist ein Riegbau mit Lukarne.

Eine Skizze von Yves

Was mein nächstes Projekt wird,

mit der sehr lehrreichen Hilfe von Yves.

Yves sagt die Lukarne sei noch mals eine Steigerung wenn der Riegbau allein schon gut geht.

Um10.00 Uhr rollte ich an einen leckeren Sonntagsbruch.

Am Nachmittag unternimm ich was spontan in Baden.

Zuerst bin ich an den Bahnhofauskunft in Baden gefahren, wo ich dann den Tip bekam, der Botanischen-Garten wäre noch ein Ziel.

Also habe ich mich im Nachhinein fast ein wenig Waghalsig ,   🙂  auf meinen ersten Ego-Trip nach Zürich entschlossen, sicher nicht der letzte.  🙂

Wieder im Zeka habe ich mein Nachtessen noch gegessen.

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Viel Lack verlängert die Haltbarkeit des Vogelhauses

Diese Vogelhäuser sind nicht für die Ewigkeit gedacht,

aber viel lack fördert die Haltbarkeit.

Am Nachmittag habe zu Ende lackiert und im Standing war ich wie immer um 16.00 Uhr.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Rüäbli-Orangensuppe.

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Mit der Lackierung von Wisi’s Vogelhaus begonnen

Gestern am Abend trainierte ich noch Logopädie.

Am morgen des 26. Juni 17 habe ich zuerst Ziegel schon für das nächste Vogelhaus geschliffe danach habe ich noch die erste Lachschicht angefangen, mit Mood Acryl-Klarlack.

Ich merke hier dass der Brustgurt ein eindeutiger Vorteil ist.

Morgen lackiere ich den ganzen Tag erneut.

Um 14.45 Uhr habe ich ein Standortgespräch.

Das Standortgespräch ist gut verlaufen ich wurde gelobt weil ich den Bus benutze und Kontakt mit Leuten von Baden und nicht im zeka wohnen habe.

Beim letzten Standortgespräch war ein Ziel, die öffentlichen Verkehrsmittel benutzten.

Jetzt benutze ich die öffentlichen Verkehrsmittel in Baden und ich denke ich käme auch weiter weg.

Im Standing war ich auch und nach dem Nachtessen trainiere ich weiter Logopädie.

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Der Giebel ist bereit um an zunageln

Am Morgen habe ich den Giebel gereinigt und ihn bereit gemacht, um an zunageln.

Zuerst möchte ich aber das Vogelhaus noch ein paar mehrmals lackieren.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Physiotherapie, wo Rahel meine Beine und ich meinen Trizep`s mit dem Theraband trainierte.

Im Atelier arbeiteten wir am Abbundplan weiter.

Den ich absichtlich auf eine Holzplatte mache, um ihn mehrmals zu gebrauchen.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing.

Morgen beginne ich mit der starken Lackschicht.

Nach dem Nachtessen trainierte ich weiter Logopädie.

 

 

 

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Die Brandspuren sind eingebrannt

Am Morgen des 24. Januar 17 habe ich auf dem Balkon  beim Atelier Brandspuren an Wisis Vogelhaus eingebrannt.

Hier ist ein Video vom Logotraining am Mittag:

Am Nachmittag habe ich mit der Hilfe und den Ratschlägen von Yves mit der Planung des nächsten Projekts begonnen:

Riegbau mit Lukarne

Der Abbundplan nimmt immer mehr Form an.

Ein Abbundplan ist ganz gäbig,                                                       🙂  man kann ihn wie eine Art Schablone benutzen.

Somit erspart man sich das mühsame Messen, welches viel Zeit braucht.

Um 16.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Spinat-Creme Suppe.

Nach dem Nachtessen trainierte ich noch Logopädie.

 

 

 

 


 

Der Giebel passt perfekt

Ich habe den Giebel aber nur aufs Vogelhaus gesteckt um mich zu vergewissern ob er passt.

Danach habe ich ihn aber noch mal abgenommen, um Brandspuren zu brennen und einige Mal zu lackieren.

Denn ich habe ja kein Stress aber ich möchte eine gute, saubere Arbeit meinem Onkel ausliefern.

Am Nachmittag habe ich mich kurzfristig entschlossen die Leimspuren noch besser weg zu schleifen.

Morgen möchte ich Brandspuren einbrennen.

Ich finde immer wieder ein neue Leimspur, die ich zuvor noch nicht sah.

Das scheint eine Unendliche Arbeit zu sein.

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Ergotherapie, ich trainierte wieder meine Graphomotorik.

Erneut auf einem grossen Blatt Papier, welches ich sauber mit zwei Abdeckt-Klebstreifen auf den Tisch klebte.

Darauf auch wieder ein Slalom nach fuhr, der jetzt aber anspruchsvoller war.

Tanja nennt es Level 2.

Am Abend trainierte ich weiter Logopädie.

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