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In diesem Stadtbus fuhren sehr wenig Mitfahrer mit.
Den Arbeitsplatz richtete ich mir selbständig ein.
Zu Mittag ass ich den Wochenhit, Linsensalat mit Räucherforelle.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen.
Mir kam zu Ohren: Diese Papierschalen seien sehr beliebt, sie lassen sich also gut verkaufen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus wieder zurück ins Casamea, wo ich wie immer um 17.00 Uhr noch im Standing war und um 17.30 Uhr hatte ich gab es Nachtessen.
Kürbissuppe vom Vortag und verschiedene Käse.
Zum Dessert ein Stück Zitronenkuchen auch vom Vortag.
Am Abend den 21. September‘ 22 half mir Jonny wieder in die Stall-Bar.
An diesem Abend trank ich drei alkoholfreie Getränke und verbrachte den Abend und machte Bekanntschaft mit Roman, einem Heilpädagogen von der Stiftung Brunegg in Hombrechtikon.
Ein Lola Bier
Ein Moscow-Mule
Ein Panach ohne Alk.
Am nächsten Morgen ass ich wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen nach ich den 9.32 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Oben ass ich zuerst eine Nektarine und trank ein Glas Wasser.
Danach war ich der der Erste im Atelier und begann gleich mit der Arbeit.
Handbesen, Schäufelein und Bürste mit Abdeckklebeband gezielt abzudecken mit Acryl-Farbe zu lackieren und mit Klarlack zu lackieren.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 – Gang Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
Ein Omlett an Tomatensauce und Gemüse
Zum Schluss wie immer noch die Tagessuppe, eine Gerstensuppe
In der Mittagspause sonnte ich mich an der wohltuenden Sonne der LG.
Am Nachmittag arbeitete ich weiter im Werkatelier.
Die Leitung namens Astrit hatte Freude daran, was wir gemeinsam erreichten.
Vor allem aber dass ich ihre Vorgaben akzeptierte! 😉
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück an die Allmeindstrasse.
Am Morgen den 20. September‘ 22 ass ich im Casamea ein Fruchtsalat, aus einem Apfel, einer Banane und einer Kiwi zum Frühstück.
Wie immer dazu ein Birchermüäsli Joghurt.
Nach dem Badezimmer nahm ich wieder den Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Im Werkatelier arbeitete ich an eine Spiegelrahmen.
Ich beklebte den Spiegelrahmen mit Mosaikteilen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und als Hauptspeise ein Poulet im Knuspermantel, Currysauce, Basmatireis und Broccoli mit Mandeln.
In der Mittagspause chillte ich an der Sonne der LG.
Von 13.30 Uhr – 16.30 Uhr arbeitete ich weiter.
In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank ein Fürchtete.
Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.
Zu Abend ass ich im Casamea ein Quesedilla mit Gucamolesauce.
Um 10.00 Uhr fuhr ich im Stadtbus ins Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.
In der Pause trank ich ein Glas Wasser.
Anschliessend arbeitete ich weiter bis zur Mittagspause.
Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein herrliches 3 Gang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
Maccaroni an Tomaten-Basilikumsauce mit Gemüsemix
Zum Schluss noch eine Bouillon mit Einlage, was Reis war.
Am Nachmittag drehte ich weiter Papierrollen aus Zeitschriften, um daraus Behälter aus 100% recycliletem Material anzufertigen.
Das einzige was man dazu braucht ist ein Klebestift.
In der Nachmittagspause hatte ich zwei Pflaumen.
Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus an die Allmeindstrasse.
Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.
Anschliessend gab es zu Abend ein Fitnessteller mit Pfannnenkäse.
Die Salate waren Capresé Mais-Ananas und Randen.
Ivo sagt: Die Wissenschaftler sind noch ganz am Anfang mit der Endwicklung von Empowered Movement, aber wenn die Entwicklung fortgeschritten ist werden wir mit Sicherheit Bescheid kriegen vom SPZ.