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Die geführte Trapezius-Dehnung von Katja, nützte zum Glück sehr so dass die Schultergürtel – und Trizepsverspannung so gut wie weg war.
Am Abend den 19. April‘ 23 war ich wieder bei Anita und habe gestrickt.
Zuerst habe ich den Rohling eines Pulswärmers fertig gestickt danach freestyle zusammen geheftet.
Jetzt muss ich noch warten bis Renate ihre nächste Nachtwache hat, dann hoffe ich zeigt sie mir wie ich es umhäkle.
Renates nächste Nachwache ist so viel mir ist am Wochenende.
Am Morgen frühstückte ich im Casamea.
Nach dem Zähne putzen nahm ich wie immer den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen versuchte ich mit Filzwolle zu stricken.
Dies erwies sich leider zu schwierig um gut aussehen zu lassen.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat, zur Hauptspeise einen Asia-Gemüse-Wok mit Tofu und Spargel Bouluger.
Am Schluss trank ich noch eine halbe Gemüsepüree-Suppe.
Am Nachmittag begann ich eine weitere Strickarbeit, aber jetzt weiss ich mit welcher wolle ich am besten stricke und man muss auch bedenken dass ich noch nicht all zu lange stricke.
Zurück ins Casamea fuhr ich wie immer im Stadtbus wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte ich viel Resten aber ich fand es ziemlich lecker:
Ein Hamburgerfleisch
Capresé-Salat
Eine Scheibe Brot
Die Aufhängung von meiner voll heftigen Snowboard-Trilogie wird auch sehr gut aussehen.
Am Morgen hatte ich zum Frühstück ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt.
Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.
Zuerst ass ich eine Orange und trank ein Glas Wasser im Café Balm.
Anschliessend machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Balmhof, zu den Hühnern und den Hasen.
Anschliessend machte ich Steigung auf dem Balm Gelände.
Danach im Atelier wob ich an einer Tragetasche, bei der ich endlich langsam fertig werde.
Immer wieder kurze Zeit arbeitete ich daran, aber schlussendlich merkt man das ja nicht.
Hier sehen wir eine voll heftige Strickarbeit von Helen.
Mit Perlmuster.
Zum Mittag im Café Balm hatte ich wie immer einen voll heftiges 3-Gang Menü.
Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Haptspeise ein halber Cascetti-Schüblig mit Kartoffel-Lauch Gemüse und züsätzlich noch einige Krawättli-Teigwaren.😋
Am Nachmittag strickte ich mit der weissen Wolle weiter. bb.
Am Schluss wurde noch der Balm-Bög gezündet.
Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich ein Schöpflöffel Tomaten-Suppe, Käse, Fleisch und Brot.
Am Morgen den 4. April‘ 23 ass ich wie immer ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.
Anschlissend rollte ich runter auf den 09.02 Uhr-Bus zum Wohnheim Balm.
Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.
Ich brauchte wie als ich noch laufen konnte, keine Nasenklammer und keine Schwimmbrille.
Gefilmt wurde zwar nicht, aber ich konnte wahrscheinlich zum ersten Mal seit ich im Rollstuhl bin die Zeit im Wasser voll geniessen und ich musste nicht ständig Angst habe mich zu verschlucken.
Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen hammer Wochenhit, einen Salatteller mit vier chilli-cheese Nuggets.
In der Mittagspause chillte ich wieder mit Noël, er ist voll cool drauf und wohnt auch von Jona.
Wir tauschten die Handynummern aus und vereinbarten uns im Sommer manchmal zu treffen.
Am Nachmittag arbeitete ich am Mosaik-Spiegelrahmen weiter.
In der Pause trank ich einen Hagenbutentee ass eine Pflaume.
Nach der Nachmittagspause leimte ich endlich die letzten Mosaikteile auf und nächsten Dienstag den 11. April‘ 23 kann ich noch fugen.
Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Zimt-Zucker.