Sonntag in Mollis und am nächsten Tag im Balm

Am 11. Deszember‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von Rapperswil bin ich im Zug zu Ivo nach Mollis gefahren.

Bei Ivo trank ich zuerst eine zämä!-Limonade und fuhr anschliessend mit dem Vorspannbike dem Linthkanal entlang.

bb.

Danach ass ich zu Abend Capresé-Salat mit zwei Stück Pizza und einem Prallinato zum Dessert.

Danach fuhr mich Ivo zurück ins Casamea, wegen der Kälte.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitete und am Nachmittag strikte.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm


  • Bouillon mit Eierflädli
  • Lammhamburger
  • Currysauce
  • Quino mit Gemüsewürfeli
  • Zugghetti
  • Mit einer zünftigen Portion Müscheli Teigwaren

Striken ist vielleicht ein wenig übertrieben, ich muss zugeben dass es schon noch ziemlich stockt.

Dieses kleine Läppchen habe ich aber geschafft.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich ein wenig nach 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich drei Schinkengipfeli Nüssli und Karottensalat.

Die Snowboardtrilogie von mir wird immer besser

Am Morgen den 8. Dezember‘ 22 ass ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Pflaume, mit einem Vanille Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen entfernte ich alle Abdeck-Klebebänder von der Trilogie.

In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Orange.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Kichererbsensalat mit Mango und einwenig Nudelsalat im gleichen Teller.

Café Balm

Am Nachmittag machte ich auf zwei von der Bildern stärkere Linien.


Jetzt habe ich zwei von drei Bildern fertig, aber beim dritten bin ich noch gar nicht weit.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.

Balmhof am 2. Dezember‘ 22

Am Morgen den 2. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen gaben wir den kunekune-Schweinen Futterschachteln.

Vor dem Mittag fuhr ich wie meistens die Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Gegessen habe ich:

  • Eine halbe Bouillon mit Ei
  • Ein gebratenes Forellenfilet an Dillsauce
  • Wildreis
  • Erbsli
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege bei Esel Gavroche. bb.

Anschliessend spazierten wir die Balmstrasse hinab.

Danach füllte ich Futter für die Katzen vom Balmhof ab.

Wo ich einen Suppeneintopf zu Abend ass.

Danach brachte mir Müätsch noch die zwei Kakteen und eine Agave für das Gestell welches ich in Ergo machte.


Weiter an meinem Snowboardbild gearbeitet

Am Donnerstagmorgen den 1. Dezember‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Banane und Mandarine. Dazu habe ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt gegessen.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus in die Balm.

Als ich am Anfang reinkam fand ich die schwarzen, kreisförmigen Linien kommen viel zu wenig zur Geltung.

Also übermalte die schwarzen, kreisförmigen Linien mit einem schwarzen Filzstift.


Dies war mir immer noch zu schwach, also verstärkte ich die schwarzen Linien noch mit einem permanent marker.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich den Wochenhit von dieser Woche, Salatteller mit Vegi-Balls.

Café Balm

Danach genoss ich noch eine halbe Randencremesuppe.

In der Mittagspause fuhr ich einmal die Balmsteigung.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tee und genoss wie fast jeden Donnerstag den Dessert vom Mittagessen.


Eine Vanille Creme.

Jetzt habe ich das Oberste und das Mittlere Bild aber das Unterste muss ich noch, was am grössten ist.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte zwei Wienerwürstchen und einmal Hörnlisalat.

Wassertherapie und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 29. November‘ 22 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Die Therapeutinnen fanden ich habe viel Power in den Armen.

Pünktlich auf das Mittagessen war ich im Café Balm.

Café Balm

Wie immer ein dickes 3-Gangemenü:

  • Kürbis-Currysuppe zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise gabs Pouletgeschnetzeltes an Currysauce und Broccoli mit Mandel
  • Zum Schluss noch ein Karotten-Randen Salat mit italienischer Salatsauce und einem kalten Stück Pizza

Am Nachmittag war ich im Werkatelier, wo ich zuerst WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen halbierte.

Danach arbeitete ich am Spiegel weiter.

Der Spiegel sieht zwar sehr gut aus doch leider klebt der Spiegel noch zu unsicher auf dem Holz.

Also versuchen wir es bald mit einer Grundierung.

Am Schluss halbierte ich noch mal WC-Rollen für k-Alumet Anzündhilfen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Bus wieder an die Allmeindstrasse, wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich ein sehr leckere Tomatensuppe, die mir leider zu stark gepfeffert war.


Balmhof am 25. November‘ 22

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Bio Stracciatella Joghurt mit einem Fruchtsalat zum Frühstück.


Danach nahm ich wie so oft den 994-Bus in die Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen bereitete ich Hühnerkekse vor. bb


Anschliessend fütterten wir die kunekune-Schweine und die Hühnerkekse sparten wir für am Nachmittag auf.

Vor dem Mittag nahm ich wie meistens am Freitag die heftige Steigung zum Café hoch.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt sehr lecker.

Café Balm

Nochmal ein dicker Salatteller mit einem halben Flammkuchen.

In der Mittagspause chillte ich wieder kurz an der frischen LG.-Luft.

Am Nachmittag brachten wir die Hühnerkekse den Hühnern.


Danach schnitten wir noch Tiere aus Zeitschriften aus, für Tischset’s vom Balmhof.

Zum Schluss gaben wir den Kaninchen noch ihr Abendfutter.

Um 16.45 Uhr nahm ich den 994-Bus zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich wie meisten um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab’s Knöpfli mit Gemüse Stückchen.

An der Trilogie von mir auf dem Snowboard weiter gearbeitet

Am Donnerstagmorgen den 24. November‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat aus Banane und Nektarine mit einem Straciattella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder im Stadtbus 994 von der Allmeindstrasse zum Wohnheim Balm.

Im Atelier arbeitete ich an meiner Snowboard Trilogie weiter.

Ich klebte den zweiten Teil der Trilogie weiter ab.

Zu Mittag gabs wieder ein drei-gänge Menü im Café Balm,

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein Schwedenbraten an brauner Kräutersauce, mit Rosmarinkartoffeln und Fenchelgemüse
  • Die Suppe wie immer am Schluss, eine halbe Erbsensuppe

Am Nachmittag arbeitete arbeitete ich an der Weihnachtsdekoration des Ateliers.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich noch zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.

Wenn ich fertig bin mit dem Bild von mir auf dem Snowboard, lerne ich Abdeck-Klebeband auf Leinwänden mit dem Cutter durchzuschneiden.

Dies habe beim Foto von mir auf dem Snowboard nicht ich gemacht und wenn man diese Arbeit mit dem Cutter nicht kann kommt man ohne Hilfe gar nicht erst zum malen.

Im Schwimmbad brauchte ich endlich keine Nasenklammer mehr

Am Morgen den 22. November‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Nekrarine mit einem Honigbrot zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus in die Balm.


In der Balm hatte ich wie jeden Dienstag Morgen Therapiebad.

Als wichtigster Fortschritt den ich am 22. November‘ 22 machte sehe ich: Die Nasenklammer war einmal.

Als ich noch nicht im Rollstuhl war brauchte ich niemals eine Nasenklammer.

Ich sage jetzt nicht was ich von Leuten in den Badis mit einer Nasenklammer hielt.

Also diese Therapie benutzte ich die Nasenklammer nicht und ich hoffe es bleibt so.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich leider nur ein Zwei-Gänger.

Café Balm

Der erste Gang war gleich die Hauptspeise,

  • Vegetarische Wurst mit Zwiebelsauce
  • Röstikroketten
  • Gebratener Mais mit Peterli

Als zweiter Gang kam ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag arbeitete ich an einem Spiegel weiter:

Ich sägte die Rückwand zu.

Eingeleimt habe ich sie aber noch nicht, weil ja noch ein Spiegel drauf kommt.

Z` Vierie hatte ich eine Orange mit Beerentee.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück, wo ich wie immer noch 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab’s eine Tomatensuppe und zum Dessert eine Apfelwähe.

Zum Nachtessen genoss ich eine Tomatensuppe und zum Dessert eine Apfelwähe.


Weil der Dessert so lecker war gönnte ich mir noch ein kleineres Stück mit Sahne.

Meine Strickarbeit wächst

Am Morgen den 21. November‘ 21 hatte ich ein Fruchtsalat mit Ananas, Apfel und Birne zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an der Tragetasche weiter wob.

Zu Mittag im Café Balm gabs wie immer ein dickes drei Gang-Menü.

  • Ein Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Als Hauptgang ein halbe Portion Asia-Gemüse mit Tofu
  • Die Bouillon mit Eierflädli wo ich auch eine halbe Portion zum Schluss

Danach machte die Menüwahl von der kommenden Woche.


Danach chillte ich noch an der Sonne der LG.

Am Nachmittag strikte ich weiter immer eine Zeit lang kann ich es selbständig, aber dann verliere ich vermutlich an Konzentrations-Fähigkeit und dann passiert mir wieder ein Fehler.

bb.

Einmal als ich wieder einen Fehler machte, fragte ich die Leitung ob ich mich dumm anstelle.

Dann sagte mir die Leitung auf einmal könne ich es, stricken sei auch nicht einfach.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr nach ich den Stadtbus zurück ins Casamea.

Wo ich um 17.10 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Auf diesem Foto sieht man mich mit einem sehr guten Werbegeschenk der Wittmann AG.

Eine Thermosflasche mit einem sehr guten Verschluss.

Balmhof am 18. November‘ 22

Am Morgen den 18. November‘ 22 hatte ich ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Orange, mit einem Pur Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich wieder mit der ÖV zum Balmhof.

Auf dem Balmhof schlätzelte ich am Morgen Karoten um in Papiersäcke zu füllen.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Diese Papiersäcke benutzten wir als Futtersäcke.

Die Leitung lobte mich weil es für mich logisch war einen Teil des Seiles runter hangen zu lassen.

Um die Futtersäcke nach der Mittagspause in der Begegnungszone am Zaun zu befestigen.

Vor der Mittagspause fuhr ich wie jeden normalen Freitag die üble Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Wo ich noch mal einen halben Wochenhit wie am Vortag hatte.

Zuerst aber noch eine Bouillon mit Karottenstreifen.

Danach wieder ein Salatteller mit vier Veggi-Nuggets.

Am Nachmittag befestigten wir die Futtersäcke am Zaun in der Begegnungszone.

Anschlissend bereiteten wir noch zu picken für die Hühner zu.

Anschliessend holten wir Z‘ Vieri im Café Balm.


Wo uns die Küche noch ein Tablar Empenadas mitgaben.

Welche wir zum Schluss noch assen.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück, wo ich wie meistens um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Um 18.00 Uhr hatte ich noch ein Toast Williams mit Schinken.