Mach doch keinen Schattenfugenrahmen an der lake thaoe Trilogie

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Apfel und Nektarine, dazu wieder ein Stracciatella-Joghurt.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen ein Abschiedskärtchen für ein Leiterin im Wohnheim Balm machte.

Weil diese Leiterin eine meiner Trilogien (der startende Schwan) kaufen möchte, leimte ich noch zwei Schwäne auf.


Folgende Trilogie ist der startende Schwan:

Zu Mittag im Café Balm hatte ich zur Vorspeise einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce und einem sehr leckeren Nussmix garniert.

Café Balm

Zur Hauptspeise hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit zwei Röstigrogetten und Broccoligemüse.

In der Mittagspause chillte ich an der frischen Luft der LG.

Um 13.30 Uhr arbeitete ich endlich wieder mal an der lake thaoe trilogie von mir weiter.

Am 23. März‘ 23 kam ich vorwärts, aber ich muss auch noch viel verbessern.

Die Rückwand der Trilogie ist Karton den ich noch schwarz bemalte, es ist sowieso nicht Witterungsbestädig.

Die Leitung lobte mich wie schnell ich die drei Rückwände schwarz bemalte.

In der Nachmittagspause hatte ich eine Orange und eine Tasse Tee.

Hier sehen wir noch mals die Trilogie von lake thaoe.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück in Casamea, wo ich wie meistens noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich Torteloni mit Capresé.

Noch ein nennenswertes Detail zum gelben Osterhasen welchen ich in Ergotherapie machte:


Die violette Blume im Bauch des Hasen, ist eine Schachbrettblume.



Mit den gepressten Blüten zwei Deko-Hasen gemacht

Am Morgen den 22. März‘ 23 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen rollte ich ins Pluspunkt Zentrum.

Wo ich bei Samanta mit den gepressten Blüten zwei Deko-Hasen zu Osten machte.

Der erste in gelbem Papier und der zweite in rotem Papier.

Anschliessend rollte ich zurück ins Casamea wo es wieder Siedfleisch-Gemüseeintopf mit Knoblibrot zu Mittag gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie wo ich zum Aufwärmen am Seilzug ruderte.

Danach machte unter Anleitung von Katja beidseitig Bizepscurls.

Weiter machte ich mit Trizepscurls.

Als letzte Kurzhantelübung machte ich noch beidseitig Schultertraining.

Weiter machte ich Reaktion – und Geschicklichkeitstraining mit einem Ballon und einem Softball gleichzeitig.

Lungenschleim wollte ich auch noch mit verschieden Atemübungen lösen.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich drei Schöpflöffel Birchermüäsli mit Griechischem-Joghurt und einer Scheibe Brot.

Spontan eine perfekte Vorbereitung für Ergotherapie

Am Morgen den 21. März‘ 23 hatte ich im Casamea wieder ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wieder den Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Wassertherapie hatte.

Leider konnte wieder niemand fotografieren oder filmen.

Sie versprachen mir aber es bald wieder mal machen.

Folgendes machte ich aber:

  • Gestartet bin ich mit einschwimmen
  • Weiter machte ich Ballwurf
  • Danach entspannte ich mich wo man meiner Meinung nach auch Nackenmassage und Dehnung der Arme dazu zählen kann.

Rahel und Rita fanden ich machte sehr gut mit und das Wichtigste war es machte mir spass und ich habe das Gefühl es tat mir sehr gut.

Das bringt mir zwar nichts aber ich trug wieder keine Schwimmbrille und Nasenklammer, wie als ich noch laufen konnte.


Zu Mittag hatte ich ein gemischter Menüsalat mit italinischer Salatsauce.

Ein vegetarischer Fajita und zum Schluss noch eine halbe Broccolicremesuppe.

Am Morgen habe ich noch diese vier Blumen mühsam gepflückt für Ergotherapie, dabei hätte ich es so einfach gehabt.

Die Stiftung Balm hat ja auch einen Gartenbau.

Wo ich spontan Andreas auf dem Beitragsbild zu sehen fragte:

Ob er mir bitte einige Blüten für Ergotherapie abschneiden könne, ohne zu zögern machte er es.

Die folgenden drei Bilder sind Blüten, welche ich am 22. März‘ 23 zu Samanta mit nehmen möchte.

Am Nachmittag im Werkatelier arbeitete ich am Spiegelrahmen mit Mosaik-Dekoration weiter.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange und trank einen Kräutertee.

Danach machte ich noch Detailverbesserungen mit der Pinzette.

Um 16.45 Uhr nahm ich wieder den Stadtbus 994 zurück ins Casamea.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend gab es Fitness-Teller mit Pouletstreifen und selbst gemachtem Knoblibrot.

Mit der Weltuhr begonnen

Am Sonntag den 19. März‘ 23 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von dort im Zug nach Mollis zu Ivo gefahren, wo ich zuerst eine Runde mit dem Vorspannbike drehte.

Danach mit dem Bausatz der Weltuhr von den Makers im Zigerschlitz begonnen.

Die Weltuhr ist ein Bausatz, mit Internet Empfänger an dem man viele Elektronischer-Sender zu einer sehr genauen Uhr auf der die Ziffern in Buchstaben ausgeschrieben werden.

Gegessen habe ich zwei Stück Pizza street vom Pizzakurier Calimero, mit scharfem Salami, Ananas und Mascarpone.

Zum Dessert hatte ein Pralinato und dazu schaute ich den GP Saudi Arabien im Fernsehen.

Am 20. März‘ 23 hatte ich im Casamea ein sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu wieder ein stracciatella Joghurt.

Danach nahm ich den Stadtbus-994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen weiter strikte.

Leider machte ich kein Foto weil mich Helen darauf hinwiese, dass es keine Wolle ist und deshalb wäre es kein gutes Stirnband gäbe.

Ich möchte Ivo sicher kein schlechtes Stirnband schenken.

Café Balm

Im Café Balm hatte ich zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeisevegetarisches Gehachtes mit Gemüse, Hörnli und Apfelmuss, die halbe Backerbsensuppe ass ich wieder zum Schluss.

Am Nachmittag war die zweite Mitwirkungsrats Sitzung

Um 16.45 Uhr bin ich wieder im Stadtbus zurück gefahren.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es Tomatensuppe mit Knoblibrot.

Balmhof am 17. März‘ 23

Am Abend den 16. März‘ 23 war ich bei Anita am stricken.

Unten sehen wir wie viel ich am Stirnband von meinem Vater strikte.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie immer Freitags auf dem Balmhof arbeitete.



Am Anfang sah ich wie das Gemüse für die kunekune-Schweine vom Balmhof gekocht wird, dazu sagte ich: Diese Schweine leben ja auch wie Könige.

Darauf bekam ich die Antwort: Die Schweine werden ja auch für Tiergestütze Intervention an Klienten der Stiftung Balm genutzt.


Danach bereitete ich noch zu picken für die Hühner zu.

Als nächstes war bereits das Mittagessen im Café Balm.

Einen gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, mit Mini-Hamburger und Wallis Rösti zur Hauptspeise.

Am Nachmittag zum Anfang fütterten wir die kunekune-Schweine.

Danach striegelten wir Esel Emir und spazierten mit ihm die Balmstrasse hinab.

Nach dem Spaziergang machten wir z’Fieri-Pause.

Zum Schluss arbeitete ich am Balmhof Teilhabebuch weiter, wo von auch wieder das Beitragsbild ist.

Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus hinunter ins Casamea.


Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Teller Birchermüäsli mit einem Stück Brot.


Die Rahmenhölzer von der Trilogie von lake thaoe zu Ende schwarz bemalt

Am Abend den 15. März‘ 23 habe ich noch weiter gestrickt.


Am nächsten Morgen hatte ich einen reichhaltigen Fruchtsalat mit Stracciatella-Joghrt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm gefahren bin.

Oben angekommen war zuerst gerade Pause, also ass ich zuerst gerade noch eine Orange und trank einen sehr leckeren Tee.

Endlich konnte ich wieder mal an der Trilogie von mir weiter arbeite.

Am 16. Januar‘ 23 sägte ich das letzte Holz des Rahmens.

Danach arbeitete ich weiter am bemalen der Randhölzer.

Zu Mittag hatte ich den Wochenhit vom Café Balm.

Café Balm

Einer Tomatensuppe zur Vorspeise und zur Hauptspeise Chilli-Cheese Nuggets mit einem Salatteller.

In der Mittagspause sonnte ich wie immer, wenn möglichen der Sonne der LG.

Vor der Nachmittagspause, beendete ich das bemalen der Hölzer.

In der Nachmittagspause kam ich nochmal in den Genuss dieses leckeren Tees.

Nach der Nachmittagspause erledige ich noch eine kleine Arbeite.

Ich füllte Stroh in ein Osternest.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Fleischkäse mit einem Spiegelei.


Mittwoch den 15. März‘ 23 im Casamea

Am 15. März‘ 23 hatte ich einen sehr exotischen Fruchtsalat mit Mango, Kiwi und Banane, dazu ass ich ein Straciattella Joghurt.

Danach habe ich spontan entschlossen, im Vita Pflanzen für den Osterhasen welchen ich nächsten Mittwoch in Ergotherapie mache.

Der ersten Pflanze begegnete ich schon auf dem Weg zum Vita.

Beim Vita hatte es noch mehr.

Leider kam ich nur grün-braunen sicher dazu, man muss bedenken ich musste sicher sein dass ich selbständig wieder zurück komme.

Zurück bin ich im Stadtbus.

Zu Mittag gab es Pesto-Spaghetti und Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Lara.

Wo ich am Seilzug ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Danach auf der Physioliege Trizpscurls machte und Stabilisatzions- Training mit dem Holzstab.


Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Reaktios- und Wurfraining mit verschieden Ballen.

Danach noch Oberarm-Training mit einer 5 kg Kurzhantel, anschliessend rollte ich zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Um 18.00 Uhr gabs Gemüsesuppe, ein Toast-Willliams

Um 19.30 Uhr bin ich mit Anita verabredet um zu stricken.



Therapiebad und Werkatelier im Wohnheim Balm vom Casamea aus

Am Abend den 13. März‘ 23 holte Renate die sehr begabte Strickerin, eine Nachtwache im Casamea eine Laufmasche von meiner ersten Strickarbeit wieder hoch.


Vermutlich schlich sich dieser Fehler ein, weil ich noch zu lockere Maschen stricke.

Am nächsten Morgen ass ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen nahm ich um 09.02 Uhr Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich wie jeden Dienstag Vormittag Therapiebad hatte.

Leider hat die Betreuung nicht jeden Dienstag Zeit um ein Teil der Wassertherapie zu filmen.

Aber ich mit einer Hantel als Gewicht im Badelift eingestiegen.

Danach bin ich mit leichter Unterstützung auf dem Rücken geschwommen.

Danach wurde ich mit Kopf unter Wasser durch das Wasser gezogen und deshalb hielt ich die Luft an.

Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

Diese war allerdings wie als ich noch Fussgänger war, kein Problem.

Ich brauchte auch die gesamte Therapie kein Schwimmbrille und keine Nasenklammer.

Als ich noch laufen konnte und kein gelähmtes Gaumensegel hatte, war die Standart.

Rahel und Rita fanden ich habe super mitgemacht und das Wichtigste war es bereitete mir grosse Freude und tat mir sehr gut.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer ein bündiges 3-Gang Menü.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine Gefüllte Zugehtti mit Gemüse und Feta
  • Tzsziki
  • Vollkornreis

Die Apfel-Selleriecrmesuppe ass ich mit Vorspeise und Hauptgang.

Am Nachmittag leimte ich weiter Mosaik Teile au den Rahmen eines Spiegels.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.

Um 18.00 Uhr gabs Toast Hawaii und Williams.

Wo von ich je eine hatte.

Mit dem Casamea in den Zirkus Knie

Am 11. März‘ 23 war ich mit Müätsch zuerst im Räber und anschliessend im LO! Nachtessen.

Am nächsten Tag brunchte ich im Casamea und anschliessend fuhren im Zug an den Bahnhof Rapperswil.

Von da ist es nicht weit zum Kinderzoo wo ja auch der Schweizernational Zirkus seine Zelte aufgestellt hat.

Die Show war voll heftig und sehr Tierfreundlich, bis auf die Pferde hatte es keine Tiere.

Zu Abend hatte ich Käsespätzli mit Apfelmuss welches mit Honig verfeinert wurde.