An einer Badetasche weiter gearbeitet

Am Morgen den 2. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane, mit straciattella-Joghurt zum Frühstück.

Danach rollte ich an die Bushaltestelle beim Casamea.

Ab da fuhr ich im Stadtbus in die Balm.

Ich zeichnete nicht an meinem Bild weiter, sondern ich nähte mit Hilfe Bänder für eine Badetasche zusammen.

Zu Mittag im Café Balm ein neues Gemüse im Salat namens ‚Gelbe Randen‚.

Café Balm

Danach eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli-Teigwaren.

Als Suppe hatte ich eine halbe Tomatensuppe.

Zum Abschluss genoss ich eine Dessertschale Apfelmuss.


In der Mittagspause chillte an der frischen Luft.


Zuerst flocht ich die am Morgen zusammen genähte, Wasserdichten Bänder in die Plastik-Tragetasche.


Danach erklärte mir Jaqueline wieso sie denkt die Zeichentechnik von jay lee painting wäre was für mich.

Sie denkt das könnte ich völlig selbständig, mit Filmanleitung.

In der Nachmitttagspause genoss ich den Brownie vom Mittag, zusätzlich 2 Schokolädeli und eine Tasse Beeren-Tee .

Im Casamea war ich noch eine halbe Stunde im Standing und zu Abend hatte ich eine voll easy Balkan-Suppe namens Rahana mit einem Toast Wiliam’s Raclettekäse und Speck.

Ergotherapie, Physiotherapie und Besuch von Heinz

Dieses Beitragsbild zeig Heinz Hinterseer wie er an meinen Vorderrädern seine eigene Erfindung namens Haary zu montiert.

www.heinz-rollstuhl-teile.ch

Am Morgen den 1. Februar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat aus Birne, Apfel und Banane mit Stracciatella-Joghurt zum Frühstück.


Nach dem Zähne putzen rollte ich zum Pluspunktzentrum.

Bei Samanta zeichnete ich dünne Rundholzer in gleich lange Hölzer.

Im Anschluss sägte ich diese zu und schliff die Enden fein.

Im Casamea gab es Fitnessteller mit Poulet zu Mittag.


Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Lara.

Anfangs wärmte ich am Seilzug auf.

Danach trainierte ich mit Therabändern.

Spikeball spielten wir auch.

Am Schluss trainierte ich noch auf der Physioliege mit der splashpipe und der Kurzhantel.

Ab 16.45 Uhr war ich im Standing.

Um 17. 15 Uhr als ich im Standing war, kam Heinz um mir Haary zu montieren.


Das folgende Teil ist ein Haary, oder einfach ein Schutz für die Kugellager der Vorderräder am Rollstuhl.

Auf dem folgenden Bild sehen wir Heinz wie er ein Haary auf eines meiner Vorderräder hämmert.

Zu Abend hatte ein Spiegelei und ein Stück Fleischkäse.

Therapiebad und Werkatelier im Balm

Am Morgen den 31. Januar‘ 23 hatte ich im Casamea einen reichhaltiges Birchermüäsli zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen Therapiebad hatte.

Ich trug zwar nie eine Nasenklammer aber mir kam es leider so vor als hätte ich doch schlauer eine Nasenklammer angezogen, ich kann nicht sagen mit was es zusammen hängt.

Rahel machte eine Ausbildung zur Sportmasseurin und sie machte mir eine voll angenehme Nackenmassage, die mir sehr gut tat.

Auf dem Beitragsbild sieht man mich im Stehlift, dies erleichtert das Umziehen und macht es wesentlich schneller.

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptspeise drei Vegie-Nuggets mit Sauerrahmdip und Salat, zum Schluss noch eine Erbsensuppe.

Am Nachmittag war ich im Werkatelier und sägte ich die Geerigschnitte für den Spiegelrahmen zu Ende.

Am nächsten Dienstag den 7. Februar‘ 23 leime ich diese Hölzer noch auf den Spiegelrahmen.


Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und ein kleiner Fruchtsalat.

Am 1. Februar‘ 23 kommt um 17.00 Uhr Heinz Hinterseher mit Haary.


Sonntag im Glarnerland und am nächsten Tag im Balm

Am Sonntag den 29. Januar‘ 23 reiste im Zug zu Ivo nach Mollis.

Zuerst ass ich ein Stück Panettone und trank ein zämä.

Nützliche Dinge für meine Gesundheit machte ich:

  • Mit dem Vorspannbike bin ich in Mollis herum gefahren.
  • Spielte mit Ivo Memory.

Er sagte es seien Welten, ich sei schon viel besser wie noch vor 3 – 4 Jahren.

Aber schon noch lange so gut wie noch vor meiner Hirnverletzung.

Zum Schluss ass ich nicht zu viel Pizza und danach fuhr ich im Zug an den Bahnhof Blumenau.

Vom Bahnhof Blumenau fuhr ich hoch ins Casamea.

Am Montag den 30. Januar‘ 23 frühstückte ich im Casamea.

Danach fuhr ich im Bus hoch in die Balm.

Wo ich zuerst gleich mal heftige Steigung zum Café hochfuhr.

Danach arbeitete ich an einer Tragetasche weiter.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich wie gewohnt ein herrliches dreigänge-Menü.

  • Bouillon mit Ei
  • Einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Basmatireis mit Asiagemüse und Pouletgeschnetzelts

Nach dem Mittagessen hätte ich fast vergessen noch den Menüplan für nächste Woche auszufüllen.


Konnte es aber zum Glück in letzter Minute noch machen.

Am Nachmittag trainierte ich weiter stricken, ich komme mir immer noch sehr schlecht vor.

Irgendwie schaff ich’s aber langsam schon.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Tomatensuppe und eine Scheibe Brot mit dreierlei Käse.

Morgen Vormittag habe ich Therapiebad Balm.

Das letzte Januar-Weekend‘ 23

Am Morgen den 28. Januar‘ 23 hatte ich einen ergiebigen Brunch mit gekehrtem Spiegelei, Fruchtsalat mit Stracciatella Joghurt,

Fleisch, Käse, voll easy selbst gemischtem Ingwer-Tee

und Schinkengipfeli.

Ca. um 12.00 Uhr roll ich los an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Bei Müätsch ass ich Fondue Chinoise, das Foto liess ich weg.

Die Vorspeise waren Mini-Pastetli mit Thunfisch und Mayo, die Hauptspeise war Fondue Chinose und das Dessert Fotografierte ich.

Balmhof am 27. Januar‘ 23

Am Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi und Banane mit Stracciattel Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen bin ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm gefahren.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen fütterten wir die kunekune-Schweine im Aussengehäge.

Vor dem Mittagessen fuhr ich wie immer die Steigung zum Café hoch.

Man kann sich nicht vorstellen wie viel strenger es ist mit einer dicken Jacke.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt köstlich.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise
  • Zur Hauptspeise eine halbe Portion Älpler Maccaroni mit Gemüse und Apfelschnitz
  • Zum Schluss noch eine halbe Gemüsecremesuppe

Am Nachmittag spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse.

Zum z‘ Fieri hatte ich eine halbe Grapefruit und ein Tee.

Danach fütterten wir die kunekune-Schweine wieder im Aussengelände.

bb.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus 994.

Wo ich noch im Standing war.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Fajitas mit Guacomole und Knoblauch Sauce.

Den Schattenfugenrahmen begonnen

Am Morgen den 26. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Apfel, Kiwi und Birne mit einem Stracciatella Joghurt zum Frühstück.

Im Wohnheim Balm habe ich an der Trilogie von mir weiter gearbeitet.

Ich begann mit dem Schattenfugenrahmen des grössten Bildes.

Schattenfugenrahmen  eignen sich durch ihre Konstruktion optimal zur Präsentation von Gemälden. Das Besondere an einem Schattenfugenrahmen ist die Sichtfuge zwischen dem Keilrahmen und dem äußeren Rahmen: Auf diese Weise wird das Motiv in den Fokus des Betrachters gehoben.

Die Rückwand der Trilogie besteht aus Karton, das wollte ich auf keinen Fall.


Inzwischen muss ich zugeben, vernünftig ist es schon. 🙁

Weil Wetterbeständig ist es sowieso nicht, es ist billig und lässt sich gut bearbeiten.

Der selbst gemachte Keilrahmen alleine wäre schon stabil genug.

Am Morgen habe ich einen guten Karton für das grösste Bild der Trilogie rausgesucht, zugeschnitten das Gehrungslade-Holz aufgelegt.

Café Balm

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer hervorragen.


  • Asia-Gemüse-Wok mit Tofu
  • Basmatireis
  • Randen Kokus Suppe

Der Salat vom herrlichen Buffet war wie gewohnt köstlich.

In der Mittagspause chillte ich ungewöhnlicherweise im Café.

Am Nachmittag arbeitete ich am ersten von drei Schattenfugen-Rahmen weiter.


Die Schattenfugenrahmen werden schwarz.

Hoch und runter bin ich wie immer im Stadtbus 994.

Im Casamea war ich noch im Standing und zum Abendessen hatte ich eine sehr leckere Pouletsuppe und ein Birchermüäsli, was auch sehr lecker war, mit griechischem Joghurt.


Der griechische Joghurt ist ein geheim Tipp für Feinschmecker. 😉


Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum und Physiotherapie

Am Morgen den 25. Januar‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat mit Straciatella-Joghurt zum Frühstück.

Danach fuhr ich zum Pluspunkt-Zentrum ich wusste zwar dass Samanta krank ist, aber einfach dass ich ein wenig frische Luft und Bewegung hatte.

Dort machte ich ein Selfie mit einer coolen Sekretärin vom Pluspunkt.

Ihren Namen weiss bereits wer meinen Blog regelmässig liesst. 😉

Diana ist 43 Jahre alt und voll entspannt drauf, hat einen Mann und zwei Kinder im Teeniealter.

Danach rollte ich wieder ins Casamea, wo es Spaghetti mit Tomatensauce und Salat zu Mittag gab.

Das folgende Shampoo ist voll viel, easy und kostet nur 85 Rappen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Bizepscurls machte ich mit 2,5 Kilogramm Hanteln.

Weiter trainierte ich wieder mit einer Kurzhantel, einfach 1,5 Kilogramm, mit Fokus auf genaue Ausführung.

-die Schulterflexion

Meine Feinmotorik trainierte ich auch in dem ich ein Theraband aufrollte.


Zum Schluss trainierte ich noch spikeball in verschiedenen Variationen.

Was Training für die Geschicklichkeit, Konzentration und die Koordination ist.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich zwei Schikengipfeli.

Es reichte mir leider nicht ins Bad

Das Beitragsbild ist die letzte Trilogie in Bewegung, nachher befasse ich mich mit jay lee painting.

Am Morgen den 24. Januar‘ 23 wäre ich ja im Therapiebad vom Wohnheim Balm gewesen.

Ärgerlicherweise erwischte ich diesen Morgen erst einen Bus später, weil ich noch frühstückte.

Weil das Therspiebad leider sehr ausgebucht ist, konnte ich diese Woche leider nicht ins Therapiebad.

Nächste Woche lass ich sonst wieder das Frühstück weg.

Das nächste Ereignis für den Blog war das Mittagessen im Café Balm.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit Avocado
  • Ein Pouletoberschenkel Steak mit Gemüse-Cousco
  • Zum Schluss noch eine Linsenpüreesuppe

Ein Spiegel welcher am ersten Sonntag im September am Balm-Markt verkauft wird, machte ich am 24. Januar‘ 23 noch Detailverbesserungen.


Danach arbeitete ich noch am Rahmen mit den Geerigschnitten.

Margrit sagte man merke, dass ich nicht im Therapiebad war.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich eine Tomatensuppe und ein wenig Hörnliauflauf mit Schinken.

Werde langsam besser im stricken

Am Morgen den 23. Januar‘ 23 fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.


Wo ich am Morgen an einer Tragetasche weiter webte.

Im Café Balm ass ich zur Vorspeise einen Gemischten Menüsalat.

Café Balm

Zur Hauptspeise einen halben Cescatti Schüblig mit Kartoffel-Lauchgemüse und Senf.


Zum Schluss eine Bouillon mit Gemüsestückchen.

Am Nachmittag versuchte ich zu stricken, die Leitung sagt den Bewegungsablauf habe ich begriffen es fehle mir einfach noch an Routine.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich wieder im Stadtbus zurück ins Casamea.


Wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich eineinhalb Pastetli mit Pouletfleisch.

Am Morgen den 24. Januar‘ 23 habe ich wieder Wassertherapie im Therapiebad vom Wohnheim Balm.