Stark erkältet und zäher Lungenschleim

Folglich blieb ich am 16. Dezember‘ 22 im Casamea.

In der Nacht vom 15. Dezember‘ 22 auf 16. Dezember‘ 22 schlief ich sehr schlecht.

Mir kam’s so vor als hätte ich die ganze Nacht nie geschlafen.

Am Morgen den 16. Dezember‘ 22 rief ich desshalb bei Rappjmed an und schilderte mein Leiden.

Sie verschrieben mir desshalb Prospanex worauf ich letzten Winter sehr gut reagierte.

Zu Mittag hatte ich Gemüserisotto und Salat.

Zu Abend habe ich im Zimmer gegessen und Fern geschaut.


Ein Capresé zur Vorspeise und eine Kartoffel-Orangen-Ingwer-Suppe aus der Tasse, zur Hauptspeise.

Ca. um 20.00 Uhr habe ich vor ins Bett zu transferieren.

Der Schlagzeuger von Naturtrüeb ist Beat Friedli der Institituions Leiter vom Casamea, wo ich ja wohne.


Er ist voll chillig drauf.


Das Snowboard-Bild von mir wird sehr aufwendig

Am Abend den 14. Dezember‘ 22 schaute ich das Fifa WM‘ 22 Halbfinale, Frankreich gegen Marokko, welches 2:0 für Frankreich endete.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus 994 ins Wohnheim fuhr.

Wo ich den ganzen Tag an der Trilogie von mir in Lake Thaoe weiter arbeitet.

Die Leitung lobte mich wie ich selbständig Farben mischte.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich einen gemischten Menüsalat mit italienischer Salatsauce zur Vorspeise und zur Hauptspeise ein Falafelbällchen, vier Chickennuggets, Mediterraner Couscous und Lauchgemüse.

Café Balm

Die Leitung lobte mich mit wie viel Eigeninitiative ich den ganzen Tag arbeitete.

In der Pause hatte ich ein Früchtetee und zwei Weihnachtsguäzli.

Nach der Nachmittagspause beendete ich den erfolgreichen Tag in dem ich schwarzen Kreisförmigen Linien verstärkte.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus 994 zurück an die Allmeindstrasse.

Wo ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte 1,5 Latino-Schnitten mit Guacamole, was ein Avocadopüree ist.

Dieses Foto sendete mir noch die Leitung vom Zeichenatelier im Balm per what’s app.

Den Bügelperlen Stern abgeschlossen

Am 14. Dezember‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Banane und Apfel mit einem Vanille-Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen rollte ich beim Bahnhof Jona die Unterführung durch, zum Pluspunktzentrum.

Im Pluspunktzentrum bei Samanta arbeitete ich am Dekorations-Herz aus Bügelperlen weiter. Diese Arbeit fördert die Feinmotorik.

Je weiter in die Mitte des Sterns es ging, umso anspruchsvoller wurde es.

Am Schluss bügelten wir die Perlen so dass sie zusammen klebten.

Um 12.00 Uhr rollte ich zurück ins Casamea

Wo es Kroketten mit Schwinzfleisch und Salat zu Mittag gab.

Am Nachmittag machte ich die wöchentliche Zimmereinigung, trank einen Zitronen & Ingwer Tee.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, wo ich mit Katja und der neuen Praktikantin Therapie hatte.

Katja zeigte ihr wie sie mit Physiotherapie auf der Liege macht.

Ihr Name ist Laura und ab nächsten Mittwoch den 21. Dezember‘ 22 habe ich bei ihr Therapie.

Ich strekte mich mit einem Stock in den Händen ob dem Kopf.

Machte Training mit einer Kurzhantel auf der Physioliege.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich anderthalb Wienerli im Teig und ein bisschen Randensalat.

Am Morgen Therapiebad und am Nachmittag Werkatelier im Balm

Am Morgen den 13. Dezember‘ 22 hatte ich Casamea ein Fruchtsalat aus Kiwi, Apfel und Pfirsich, dazu ein Vanille Joghurt.

Nach dem Zähne putzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich wie jeden normalen Dienstag Morgen Therapiebad hatte.

Ich brauchte wieder die ganze Therapie keine Nasenklammer und es kam nur noch zwei mal wenig Wasser in die Nase.

Fotos oder Videos habe ich leider keine neuen, mit folgender Begründung:

Café Balm

Zu Mittag im Café Balm hatte ich folgendes:


  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Penne an Tomatensaucee
  • Zum Schluss noch eine halbe Kürbiscreme-Suppe

Zum Dessert gönnte ich mir ein Kinder Country.

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier am Spiegel weiter wo ich jetzt denke, beim nächsten nagle ich die Aufhängung so früh wie möglich hin.

Irgendwie ist das Holz vom sehr robust,

Aber eine von zwei Aufhängungen hält bereits.

Am Donnerstag arbeite ich am ersten Bild weiter, welches ich in meinem Zimmer aufhängen möchte.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.


Danach zu Abend hatte ich eine Kartoffelcreme-Suppe und Käse mit Brot, Essiggurken und Silber-Zwiebeln.


Sonntag in Mollis und am nächsten Tag im Balm

Am 11. Deszember‘ 22 bin ich im Rollstuhl vom Casamea an den Bahnhof Rapperswil gefahren.

Von Rapperswil bin ich im Zug zu Ivo nach Mollis gefahren.

Bei Ivo trank ich zuerst eine zämä!-Limonade und fuhr anschliessend mit dem Vorspannbike dem Linthkanal entlang.

bb.

Danach ass ich zu Abend Capresé-Salat mit zwei Stück Pizza und einem Prallinato zum Dessert.

Danach fuhr mich Ivo zurück ins Casamea, wegen der Kälte.

Am nächsten Morgen hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.

Nach dem Zähneputzen fuhr ich im Stadtbus zum Wohnheim Balm.

Wo ich am Morgen an einer Tragetasche arbeitete und am Nachmittag strikte.

Zu Mittag ass ich wie immer im Café Balm.

Café Balm


  • Bouillon mit Eierflädli
  • Lammhamburger
  • Currysauce
  • Quino mit Gemüsewürfeli
  • Zugghetti
  • Mit einer zünftigen Portion Müscheli Teigwaren

Striken ist vielleicht ein wenig übertrieben, ich muss zugeben dass es schon noch ziemlich stockt.

Dieses kleine Läppchen habe ich aber geschafft.

In der Nachmittagspause ass ich eine Orange.

Um 16.45 Uhr fuhr ich im Stadtbus zurück wo ich ein wenig nach 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich drei Schinkengipfeli Nüssli und Karottensalat.

Die Snowboardtrilogie von mir wird immer besser

Am Morgen den 8. Dezember‘ 22 ass ich zum Frühstück im Casamea ein Fruchtsalat aus Banane und Pflaume, mit einem Vanille Joghurt.

Danach fuhr ich im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen entfernte ich alle Abdeck-Klebebänder von der Trilogie.

In der Morgenpause trank ich ein Glas Wasser und ass eine Orange.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Kichererbsensalat mit Mango und einwenig Nudelsalat im gleichen Teller.

Café Balm

Am Nachmittag machte ich auf zwei von der Bildern stärkere Linien.


Jetzt habe ich zwei von drei Bildern fertig, aber beim dritten bin ich noch gar nicht weit.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder im Stadtbus.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing war und zu Abend hatte ich zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.

Am Vormittag das Abendessen vorbereitet

Am Vormittag hatte ich Ergotherapie da ich mit Samanta letzen Mittwoch Zutaten für Pizza kaufte, belegten wir am 7. März‘ 22 eine Pizza welche ich am Abend voraussichtlich essen werde.

Zu Mittag am 7. Dezember‘ 22 gab es im Casamea mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie und um 17.00 Uhr Standing im Casamea.

Am Anfang trainierte ich wieder Stützdiagonale am Seilzug und danach ruderte ich.

Weiter machte ich beidseitig Bizepscurls.

Als letzte Übung am Seilzug machte ich noch ein Übungsvorschlag von der neuen Praktikantin, die auch in Landquart an der Physioschule ihre Ausbildung machte.

Der Übungsvorschlag von ihr war Trizepscurls.


Ihr Name ist Laura und ich bin gespannt.

Danach trainierte ich noch mit der splashpipe meine Köperspannung.

Zum Schluss der Therapie machten wir noch eine Spiel:

Einen Art Kegeln mit einem blauen Softball und verschiedenen Gymnastikstäben.

Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea und noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich noch ein wenig Pizza, von einem halben Pizzaiolo.

😉

Balmhof am 2. Dezember‘ 22

Am Morgen den 2. Dezember‘ 22 fuhr ich im Stadtbus 994 in die Balm.

Wo ich wie jeden Freitag auf dem Balmhof arbeitete.

Am Morgen gaben wir den kunekune-Schweinen Futterschachteln.

Vor dem Mittag fuhr ich wie meistens die Steigung zum Café Balm hoch.

Café Balm

Gegessen habe ich:

  • Eine halbe Bouillon mit Ei
  • Ein gebratenes Forellenfilet an Dillsauce
  • Wildreis
  • Erbsli
  • Zum Schluss noch ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce.

Am Nachmittag machten wir Fellpflege bei Esel Gavroche. bb.

Anschliessend spazierten wir die Balmstrasse hinab.

Danach füllte ich Futter für die Katzen vom Balmhof ab.

Wo ich einen Suppeneintopf zu Abend ass.

Danach brachte mir Müätsch noch die zwei Kakteen und eine Agave für das Gestell welches ich in Ergo machte.


Weiter an meinem Snowboardbild gearbeitet

Am Donnerstagmorgen den 1. Dezember‘ 22 hatte ich im Casamea ein Fruchtsalat aus Birne, Banane und Mandarine. Dazu habe ich wie meistens ein Stracciatella Joghurt gegessen.

Nach dem Zähneputzen nahm ich wie immer den Stadtbus in die Balm.

Als ich am Anfang reinkam fand ich die schwarzen, kreisförmigen Linien kommen viel zu wenig zur Geltung.

Also übermalte die schwarzen, kreisförmigen Linien mit einem schwarzen Filzstift.


Dies war mir immer noch zu schwach, also verstärkte ich die schwarzen Linien noch mit einem permanent marker.


Zu Mittag im Café Balm hatte ich den Wochenhit von dieser Woche, Salatteller mit Vegi-Balls.

Café Balm

Danach genoss ich noch eine halbe Randencremesuppe.

In der Mittagspause fuhr ich einmal die Balmsteigung.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter.

In der Nachmittagspause trank ich eine Tee und genoss wie fast jeden Donnerstag den Dessert vom Mittagessen.


Eine Vanille Creme.

Jetzt habe ich das Oberste und das Mittlere Bild aber das Unterste muss ich noch, was am grössten ist.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte zwei Wienerwürstchen und einmal Hörnlisalat.

Morgen-Einkauf in der Migros und Physiotherapie

Am Morgen den 30. November‘ 22 hatte ich ein Fruchtsalat mit Joghurt zum Frühstück.


Zum Frühstück trank ich einen extra gesunden Tee.

Um 11.00 Uhr traf ich mich mit Samanta vor der Migros.

Der erste Unterschied zu meinen sonstigen Einkaufsangewohnheiten kam gleich am Anfang.

Die Nutzung eines Einkaufkorbes.

Wir kauften Zutaten für eine Pizza spontan wo rauf ich Lust hatte.


  • Raclettekäse
  • Scharfe Tomatensauce
  • Noch Annas was Samanta überhaupt nicht gefiel.

Möglicherweise fotografierte sie es deshalb nicht.

Bezahlt haben wir am Self-Checkout.

Zu Mittag gab es Risi-bisi mit Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Ich trainierte wie üblich am Seilzug die Stützdiagonale,

3 mal 15 Wiederholungen und ruderte auch 3 mal 15 Züge.

Danach machte ich Bizepscurls auch wieder 3 mal 15 Züge beidseitig.

Am Schluss der Therapie machte ich noch beidarmig ein Wurftraining.

Mit einem blauen Luftballon und einem grünen Gymnastik Ball.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich einen Teller Spaghetti Polonaise.