Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Am 7. November‘ 23 hatte ich ein Fruchtsalat Zwetschgenjoghurt zum Frühstück.
Nach dem Zähne putzen als ich bei der Bushaltestelle Allmeindstrasse auf den Bus wartete sah ich gerade ein Mann der von der Stadt den Auftrag bekam, sämtliche Bushaltestellen in Rapperswil Jona um ihre Rollstuhl-Befahrbarkeit zu befinden.
Er befand diese diese sei gut im Rollstuhl befahrbar, aber zum Beispiel auf der anderen Strassenseite kommen Parkplätze weg, damit man die Bushalte im Rollstuhl besser befahren kann.
Die Frage ist nur wann?
Mir wurde schon vor langer Zeit per e-Mail von der Gemeinde bestätigt, dass sie sich bewusst sind dass noch nicht alle Bushaltestellen im Rollstuhl befahrbar sind.
Sie sich aber bemühen so bald wie möglich dafür eine gute und vor allem sichere Lösung zu finden.
Immerhin besser als nichts.
Da geht was, leider aber nur sehr langsam.
Im Balm an der Zimmertüre zum Atelier hing ein Zettel wo drauf stand sie warten im Café Balm auf mich.
Also rollte ich rüber, trank noch ein Glas Wasser und danach drehte ich noch eine Rollstuhlrunde auf dem Balm Areal.
Was mir sehr gut tat und auch die Leitung fand es tat mir gut. 👍
Im Werkatelier vom Wohnheim Balm machte ich heute Laternen für den Adventsmarkt.
Zu Mittag ass ich im Café Balm im November auf dem Sitzplatz.
Grüsse von der Klimaerwärmung. ☹️😢😭
Einen riesigen Salatteller mit 5 Vegi-Nuggets und einer Karotensuppe.
In der Mittagspause chillte ich wieder an meinem Stammplatz und danach arbeitete ich den ganzen Nachmittag an den Laternen.
In der Pause trank ich ein Tee und ass eine Pflaume.
Danach arbeitete ich noch bis zum Ende an den Laternen.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend ass ich eine ganze und eine halbe Fotzelschnitten mit Kompot und Marmelade.
Am 8. November‘ 23 habe ich Logopädie in Uznach und am Nachmittag noch Physiotherapie bei Greter.
Meine erste Tätigkeit waren die Ziegelsteine die als Gewicht auf dem Gelben im Visier lagen um den Montagekleber aushärten zu lassen.
Ich lobe mich zwar ungern selbst aber ich finde das Gelbe im Visier ist gut gelungen und auf diesem Kunstwerk meine Signatur auch im Visier zu machen, finde ich voll stylisch:
Als nächste Arbeit bis zum Mittagessen wickelte ich noch Engelsflügel für Weihnachten 2023 in Maschendraht ein.
Zu Mittag im Café Balm gab’s wie immer ein herrliches Dreigang-Menü.
Ein gemischter Menüsalat, den ich wirklich voll beladen machte, mit exzellenten Zutaten. 😋
Danach ein halbe Portion Gehacktes mit Hörnli und Apfelmuss
Zum Schluss noch eine halbe Tomatensuppe
Am Nachmittag machte ich weiter Portemonnaies aus alten Veloschläuchen.
Zuerst waschte die Velo-Schläuche.
Danach trocknete ich sie gründlich ab.
Um 16.45 Uhr nahm ich den Stadtbus zurück ins Casamea.
Wo ich um 17.15 Uhr noch 30 Minuten im Standing stand.
Zu Abend hatte eine Tomatensuppe und ein Birchermüäsli.
Am Morgen den 1. November‘ 23 ass ich im Casamea mein Standart Frühstück.
Um 10.30 Uhr machte ich mich auf den Weg im Rollstuhl die Holzwiesstrasse hoch.
An zwei witzigen, erstaunlich zutraulichen Ziegen vorbei.
Zuerst kam nur eine doch dann als ich zu ihr hin rollte, kam noch die zweite
Ivo stellte meine Rückenlehne 1,5 cm höher, dies bewirkt ein besseres Sprechen, weil ich aufrechter sitze. Der Nachteil ist leider es ist viel anstrengender im Rollstuhl zu sitzen.
Bei Müätsch ass ich ein Cervelatt mit Senf und Brot zu Mittag.
Danach strickte ich am Schahl weiter.
Jetzt bin ich ungefähr in der Hälfte.
Zu Abend gab es Pangasiusfillet im Teig mit Kartoffel- und Zughetti-Gemüse.
😋
Zurück ins Casamea bin ich ab der Bushaltestelle Bahnhof Kempraten im Bus