Mein nächstes Bild wird ein persönliches Andenken

Am Donnerstag den 1. September‘ 22 befasste ich mich wie jeden normalen Donnerstag mit Bildern in Bewegung.

Es wird ein Andenken an eine voll heftige Zeit:

Das Beitragsbild ist ein Foto vom Bild welches ich auf selbst angefertigte Leinwände nächsten Donnerstag übertrage.


Am Morgen hatte ich ein Fruchtsalat aus drei Früchten,

  • Banane
  • Pflaume
  • Traube

Dazu ein Nature Joghurt.

Nach dem Zähne putzen nahm ich den 994 Bus zum Wohnheim Balm.

Im Atelier grundierte ich am Morgen das dritte Bild der Trilogie.

Zudem spannte ich die andern zwei Bilder nach.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich:

Café Balm

Zur Vorspeise einen gemischten Salat mit italienischer Salatsaucen und zur Hauptspeise einige Chickennuggets mit wenig Bratkartoffeln, mit zwei Stücken Tomate garniert.


In der Mittagspause schaute ich zu, wie der Balm vorbereitet wird.

Am Nachmittag beauftragte ich das Sekretariat, mit auf nächsten Donnerstag das Foto von mir zu vergrössern.

Es sollte auf die drei selbst bespannten und grundierten Leinwände passen.

In der Nachmittagspause ass ich das Dessert vom Mittagessen.

Ein Birnehelen-Schokopudding mit einem Kräutertee.

Hier sind noch die drei Leinwände.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei halbe Wienerli im Teig mit Salat.

Die Salate waren Gurken und Mais.

Die Ablage wird sehr schön

Am Morgen den 31. August‘ 22 war ich im Pluspunkt-Zentrum und arbeitete an der Ablage weiter.

Leider regnet es vermutlich den ganzen Tag.

Im Pluspunkt-Zentrum als ich in die Werkstatt kam,

war ich selbst erstaunt dass dieses Haus auf der Werkbank ich machte.

Ich muss aber schon sagen nicht komplett, heute befasste ich mich mit der Dekoration.

Im Casamea gab es Riz-Casimir und Salat zu Mittag.


Ich ass noch ein Fruchtsalat zum Dessert, der eigentlich zum Frühstück gewesen wäre.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja wo ich zuerst am Seilzug trainierte.

3 mal 15 langsame kontrollierte Züge Stützdiagonale.

Anschliessend ruderte ich.

Gefolgt von Bizepscurs beidseitig.

Zum Schluss machte ich noch ein Geschicklichkeitstraining.

Zielwurf mit verschieden grossen Ballen durch die Hängeleiter.

Und Hütchen.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich wieder 30 Minuten im Standing war.

Danach gab es Nachtessen Cicken-Nuggets mit Bratreis.

Diana ist Stoltz auf mich

Am 30. August‘ 22 war ein cooler Tag.

Am Morgen benutzte ich das erste Mal das Therapiebad im Wohnheim Balm.

Ich wusste es aber jetzt hat es mir noch jemand mit vermutlich genug Erfahrung bestätigt, ich verhalte mich im Wasser recht gut.

Folgende Punkte konnte ich ich der ersten Wassertherapie im Wohnheim Balm:

  • Rückenschwumm
  • 15 Züge tauchen
  • Schweben auf dem Rücken

Der Transfer auf den Duschstuhl ist nicht einfach und muss ich noch besser lernen, aber ich glaube es kommt stark auf die Hilfestellung an.

Das Mittagessen auf dem Sitzplatz vom Café Balm war wie gewohnt lecker.

Café Balm
  • Ein Schweinshuft-Spiessli an Chimichurri Sauce
  • Quinoa mit Gemüsewürfeli und Kefen
  • Den Salat vom Buffet tat ich auf den selben Teller

Am Nachmittag arbeitete ich im Werkatelier.

Ich schriebe zuerst eine Verabschiedung einer Werkatelier-Leiterin, welche eine eigenes Café Eröffnet.

Für meine Linkshänder-Verhältnisse wurde es nicht schlecht.

Danach machten wir schon Pause.

Nach der Pause arbeitete ich an einem Bilderrahmen weiter.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte zwei Fotzelschnitten mit Apfelmuss und Zimtzucker.

Diana ist ready für Morgen

Das Beitragsbild vom 29. August‘ 22 zeigt die Leitung vom Therapiebad im Balm.

Am Morgen reiste ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm.


Wo ich den ganzen Tag Papierröhrchen drehte.

Am Morgen drin und am Nachmittag draussen.

Zu Mittag im Café Balm hatte ich ein Salatteller mit 2 Frühlingsrollen.

Café Balm

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Toast Hawaii à la Severin.

Ivo investiert viel Zeit in seinen Fischteich

Auf dem Beitragsbild vom 28. August‘ 22 sehen wir Ivo bei der Arbeit an seinem Fischteich.

bb.

Es ist erstaunlich viel Zeit Ivo für sein Fischteich investiert, aber leider ist etwas noch nicht in Ordnung.

🙁

Am Morgen den 27. August‘ 22 hatte ich ein dickes Frühstück im Casamea.

Nach dem Zähne putzen rollte ich im Rollstuhl an der Bahnhof Rapperswil.

Von da fuhr ich im Zug nach Mollis.

Bei Ivo trank ich zuerst ein Gingerbeer im Wintergarten.

Während Ivo an seinem Fischteich arbeitete.


bb.

Anschliessend fuhr ich mit dem Vorspann-Bike zum Flugplatz.

Wo die Vorbereitungen für ein Car-meetig auf Hochtouren liefen.

In der Flugplatzbeiz tranken wir ein Zitronen 0,0.

Während ein Flugzeug landete.

Als wir uns gerade auf den Rückweg machten kam auf einmal plötzlicher Platzregen. 🙁

Wir fanden glücklicherweise gerade noch Schutz unter einem Vordach.

Als der Regen nachliess schiebt mich Ivo zu seinem Haus welches er optimal renoviert.

Bei Ivo genossen wir echt tibetanische Momo’s, 🙂

Nudeln und zum Dessert ein Stück Schwarzwäldertorte..

Anschliessend nahm ich den Zug wieder zurück ins Casamea.

Am 28. August‘ 22 iss ich am Oberen Gubel zu Abend.

Der coole Jonny

Auf diesem Beitragsbild sehen wir ein Foto von Jonny Gübeli.

Jonny war am Abend den 24. August‘ 22 sehr hilfsbereit und half mir zum Stall hoch.

Oben musste er schnell wieder zu seinem Bus um nicht mit Verspätung los zu fahren.

Wo ich einen coolen Abend mit Sony und Nelly hatte.

Am nächsten Morgen hatte ich wieder ein Fruchtsalat und Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.

Der Fruchtsalat bestand aus einer Nektarine und einer Kiwi.

Nach dem Zähne putzen rollte ich auf den Bus zum Wohnheim Balm hoch.

Am Donnerstag betätige ich mich ja immer künstlerisch.

Aber am 25. August‘ 22 werkte ich am Morgen.

Ich schnitt Leinenstoff zu um auf die verschieden grossen Bilderrahmen zu spannen.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer sehr lecker, ein Dreigang-Menü mit Dessert.

Ich ass:

  • Einen gemischten Salat mit italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Gehacktes mit Hörnli
  • Zum Schluss genoss ich eine gut gewürzte Tomatensuppe

Das Apfelmuss welches eigentlich zum Gehacktem mit Höhrli-Teigwaren gehörte genoss ich als Dessert.

Ich assistierte bei diesem Projekt, aber ich vereinbarte beim nächsten Bild versuche ich die Bilderrahmen mit Assistenz zu bespannen.

Zwei Bilder dieser Trilogie konnte ich grundieren.


Um 16.45 Uhr nahm ich den Bus zurück, wo ich um 17.00 Uhr noch im Standing war.

Um 18.00 Uhr habe ich im Casamea zu Abend gegessen.

Zwei belegte Brote: Eines mit Brie-Käse und zwei Stück Tomate, das andere war mit drei Scheiben Salami.

Mit zwei Stückchen Mett-Wurst 😉 wurde der Teller von Holgie dekoriert.

Am 26. August‘ 22 ist von 17.00 Uhr – 22.00 Uhr ein Elternabend im Wohnheim Balm wo Müätsch mit kommt.

Samanta findet die Tragetasche sehr sauber verarbeitet

Am Morgen den 24. August‘ 22 hatte ich Früchte und Birchermüäslijoguhrt zum Frühstück.

Die Früchte waren eine Kiwi und eine Nektarine.

Nach dem Zähne putzten rollte ich selbständig zum Pluspunktzentrum, mit der spezial-Anfertigung für Samanta am Brustgurt angehängt.


Im Pluspunkt-Zentrum übergab ich zuerst die Tasche Samanta.

Anschliessend leimte ich eine Blumenablage zusammen.

Ich finde diese Arbeit sehr cool und interessant, nicht so lehrreich wie die Vogelhäuser von Yves im Zeka.

Das Resultat wird aber nützlicher und darum eigentlich fast besser, wobei in meiner Situation ist das Resultat eher zweitrangig ist.

Ich muss dazu lernen.

Zu Mittag ass ich im Casamea.

Bohneneintopf Provençail mit Erdbeeren zum Dessert.

Am Nachmittag hatte ich ein Fotoshooting für die OVWB-Hompage.

Wo ich gleich das Standing von 17.00 Uhr vorholte.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja fand: Am Anfang habe ich Ausführung der Übungen etwas hastig ausgeführt. Umso länger ich dran war habe ich mich besser konzentriert und führte die Anweisungen gut und langsam aus.

Im Casamea gab es Cuscus-Salat mit Bratkäse zu Abend.

Morgen am 25. August‘ 22 arbeite ich in der Balm am vermutlich heftigsten Bild weiter.

Drauf sehen wir mich bei einem Fotoshooting für das Internationalteam von Head Snowboards in Lake Tahoe.

Am Spiegelrahmen weiter gearbeitet

Am Morgen den 23. August‘ 22 hatte ich wieder ein Fruchtsalat mit Birchermüäsli-Joghurt zum Frühstück.

Danach nahm ich den Stadtbus in die Balm.

Oben im Werkatelier zerhämmerte ich Glas-Teile um auf einen Rahmen auszukleben.


Zu Mittag im Café Balm war wieder exzellent, aber viel zu viel. 🙁

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Ein riesen Schwinzsteak mit Kartoffelauflauf und grünen Bohnen

Zum Schluss genoss ich wie immer eine halbe Tagessuppe.

In der Mittagspause genoss ich wie viel die Sonne der LG.

Am Nachmittag arbeitete ich draussen weiter.

Diesmal reinigte ich das Ventil des Leimes am Schluss des Tages.


Damit ich nächste Woche nicht wieder zu Beginn einen Riesen Kampf habe bis mit der Arbeit beginnen kann.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Birchermüäsli.

Am Abend chille ich wieder an der Jona.

Weiter mit Papier am arbeiten

Am Morgen den 22. August‘ 22 hatte ich eine Schale Früchte mit einem speziellen Rhabarber-Vanille Joghurt zum Frühstück.

Um 10.00 Uhr war ich im Bus in die Balm.

Wo ich zuerst ein Glas Wasser trank.

Danach drehte ich weiter Papier-Rollen.

Das Mittagessen auf der Terrasse vom Café Balm schmeckte wie gewohnt sehr gut.

  • Ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce
  • Poulet-Geschnetzeltes mit Basmati-Reis und Mischgemüse
  • Eine Bouillon mit Ei zum Schluss

Am Nachmittag drehte ich die ersten Papier-Rollen zu einer Tellerform.

Am Schluss sagte Helen zu mit:

Ich habe geliefert nicht nur gelavert.

Im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Früchte-Wähe.

Ein Stück Apfel- und ein Stück Pflaumen-Wähe.

Jetzt chille ich vermutlich noch an die Jona.



Balmhof am 19. August‘ 22

Am Morgen den 19. August‘ 22 fuhr ich wieder im Stadtbus 994 zum Wohnheim Balm.

Am Morgen zerkleinerte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt ein wohlnährender Dreigänger.

Café Balm
  • Ein gemischter Menüsalat an italienischer Salatsauce
  • Eine halbe Portion Älpler Maccaroni
  • Wie immer habe ich die halbe Gemüsesuppe zum Schluss genossen

Ganz am Schluss habe ich noch die Apfelschnitzer gegessen, die eigentlich zu den Älpler Maccaroni gehörten, welche ich als Obstdessert umfunktionierte.

😉

Am Nachmittag fütterten wir die kunekune-Schweine.

In der Nachmittagspause ass ich eine Nektarine.

Danach machten wir ein Tischlaufen für die zwei Hasen namens Jumbo und Sensi.

Es ist für mich Leihe erstaunlich wie intelligent Hasen sind.

Weil man bracht kein Hag, sie merken von sich aus das sie da nicht weiter kommen und runter fallen würden. Man merkt auch gut, dass der Hase ein Fluchttier ist. Denn es kamen Besucher dann sind die Hasen automatisch in ihre Transportkiste gegangen.

Nach ungefähr einer halben Stunde hatten sie genug und sind ohne Köder wieder in ihre Transportkiste gegangen.

Danach spielten wir noch ein Spiel, das vermutlich jeder kennt:

Es wurden einem Post-it’s mit Tierarten auf die Stirn geklebt.

Zum Schluss genossen wir noch ein leckeres Tomatensüppchen, aus Cherrytomätchen und Bouillon.

Dann machte ich mich wieder im Bus auf den Weg zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Als Nachtessen im Casamea gab es Pizza.