Bei der zweiten Tragetasche webte ich ca. die Hälfte

Am 6. Dezember‘ 21 fuhr ich mit dem 10.30 Uhr-Bus in die Balm.

Vor dem Mittagessen webte ich folgendes:

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Eine halbe Bouillon mit Eierflädli, danach eine halbe Penne mit Tomaten Gemüsesauce.

Die neuer Erfahrung kam beim gemischten Salat danach:

Da versuchte ich nämlich das erste Mal den gemischten Salat mit Meerrettichschaum, was erstaunlich gut schmeckte.

Nach der Menüwahl um 13.00 Uhr hatte ich sogar noch genug Zeit um eine Trainingsrunde auf dem Balmareal zu drehen und rechtzeitig wieder bei Helen zu sein.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zuerst ein Grittibänz mit Dörrtomaten, Bündnerfleisch und Salami.


Zum Dessert genoss ich noch eine halben mit Butter und Apfel-Gelée.

Der Niklaus war zu Besuch in der Balm

Am Nachmittag den 3. Dezember‘ 21 um halb 3 machte der Niklaus eine Besuch in der Balm.

Mir brachte er den folgenden Sack:


An diesem Morgen bin ich wieder im 994 Bus in die Balm gefahren.

Als ich zum Balmhof fuhr sah ich als erstes die neue zufahrt:


Perfekt, optimal für im Rollstuhl.

Die kune kune Schweine waren natürlich am fressen. 😉

Ich zerkleinerte aber trotzdem Gemüse.

Als nächstes war aber geniessen im Café Balm angesagt:

Café Balm

Mit einem gemischten Menüsalat an italienischer Salatsauce, einer halben Portion Gemüse-Paella und einer Zucchitticreme-Suppe danach.

Am Nachmittag war ich zum ersten Mal im Neubau des Balmhof.

Ich holte Stroh aus einem Stroh-Spender.

Anschliessend transportierte ich es in Begleitung von einem voll chilligen Hund zu den Eseln.


Es ist ein australien sheperd.

Wo ich eine Beschäftigung für die Esel machte.

Ich füllte ein so einen leeren Plastik-Ball mit Stroh, um den Eselen eine interessantere Beschäftigung zu machen.

Zurück ins Casamea fuhr ich wieder mit der ÖV.

Wo ich noch 30 Minuten im Standing stand und zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Der Schwan glänzt

Auf dem Beitragsbild vom 2. Dezember‘ 21 sieht man mich die Bildertrilogie vom im Wasser startenden Schwan, mit hochglänzendem Sprühlack besprühen.

Am Morgen bin ich wie öfters im Stadtbus 994 in die Balm gefahren.

Oben habe ich vor dem Mittagessen an der Tragetasche weiter gearbeitet.

Es wird logischerweise immer weniger mühsam, je höher man bei der Tasche ist.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise genoss ich ein Glasnudelsalat mit italienischer Salatsauce.

Gemüse Thai Red-Curry mit Basmatireis und zum Schluss noch eine Currycremesuppe mit leichtem Banana flavor.

Zum Dessert gabs Crunchy Muffins.


Eine Hälfte genoss ich zum Dessert die andere in der Nachmittags-Pause.

Am Nachmittag arbeitete ich an der Bildertrilogie vom im Wasser startenden Schwan weiter.

bb.

Nächsten Donnerstag den 9. Dezember‘ 21 plane ich mein nächstes Kunst-Projekt;

Ein junger Mann der im Rollstuhl fährt.

Die Hintergrundplatten bemalte ich erneut mit schwarz.

Meiner Meinung nach sieht es ein wenig hingepfuscht aus, wenn die Hintergrundplatten nicht richtig schwarz sind.

Obwohl das ja nicht das Bild selber ist.

Am Nachmittag arbeitete ich auch an der Tragetasche weiter.

In der Nachmittagspause genoss ich die andere Hälfte des Crunchy Muffin.

Nach der Nachmittagspause bemalte ich die Hintergrundplatten nochmals schwarz.

Wenn ich ehrlich bin hätte mir das nie zugetraut:

Ein wahres Kunstwerk. 😉

Dazu muss ich aber schon sagen, mit dem Richtigen Material und den richtigen Techniken geht vieles.

Nächsten Donnerstag muss ich nur noch die Bilder exakt in die Mitte der Hintergrundplatten aufleimen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich folgendes:

Ein Toast-Willians mit Speck und Raclettekäse.


Ein sehr spezielles Brot hatte ich auch noch, mit Guacamole und einem Spiegelei, aber es war ganz lecker.


Die Räder des Nachziehtigers sind gesägt

Am Morgen den 1. Dezember‘ 21 hatte rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum.

Dort hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Zu erst sägte ich die vier Räder des Nachziehtigers.

bb.

Danach schliff ich den Nachziehtiger gleichmässiger.

Als die Therapie fertig war rollte ich zurück ins Casamea, wo es Bratwurst mit Rösti zu Mittag gab.

Um 14.00 Uhr sagte ich mein Zimmer und um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Katja war die Therapeutin.

Wir trainierten mit dem grünen Theraband und der 2kg Hantel auf der Liege.

Am Seilzug trainierten wir auch.

Im Casamea war ich noch im Standing.


Zu Abend gab es Toast Williams mit Raclette-Käse, Speck und Salat.

Habe die Hälfte der Tasche gewoben

Am Dienstag den 30. November‘ 21 fuhr ich trotz Schneefall wieder im Stadtbus 994 in die Balm.

Bis zur Mittagspause war ich ein wenig unter der Hälfte der Einkaufstasche.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Ein gemischter Menüsalat zur Vorspeise

Zur Hauptspeise ass ich ein gebratenes Pouletspiessli mit einer halben Portion Quinoa, Gemüsewürfel und Kefen.

Danach genoss noch eine sehr leckere Tomatensuppe.

In der Mittagspause fuhr ich wieder zwei Mal die Balm Steigung.

Am Nachmittag flocht ich weiter. Wie man auf dem Beitragsbild sehen kann verknüpfe ich auch die Enden selbständig.

In der Pause trank ich eine Kräutertee und ass ein selbst gebackenes Linsertörtchen.

Zurück fuhr ich wieder im Stadtbus und im Casamea war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Brokkolicremesuppe und danach Gemüsereis.

Im Atelier bei Helen

Am Morgen den 29. November‘ 21 fuhr ich wieder mit dem Stadtbus von der Allmeindstrasse in die Balm.

Vor der Mittagspause webte ich folgendes:


Das Mittagessen war wie immer sehr lecker im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise hatte ich gemischter Menusalat mit italienischer Salatsauce.

Anschliessend eine Boillon mit Sellerie.

Als Hauptgang hatte ich Vegetarische Capuns an Safransauce auf Gemüsejulienne.

In der Mittagspause bezwang ich zwei Mal die steilste Steigung der Balm.

Am Nachmittag flocht ich weiter.

In der Nachmittagspause kamen alle von meiner Ateliergruppe in Genuss von einem selbst gebackenen Biberfladen der anderen Ateliergruppe.


Zusätzlich genoss ich noch eine Orange.

Nach der Nachmittagspause arbeitete ich bis 16.30 Uhr an der wesentlich grösseren Tragetasche weiter.

Danach fuhr ich im Bus ins Casamea.

Im Casamea stand ich vor dem Nachtessen 30 Minuten im Standing.


Zu Abend genoss ich zwei Teller Suppe mit je einem Bürli.

Die linke ist eine Brokkoli-Karottencremesuppe und die Rechts eine Brokkolicremesuppe.

Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232

Am Samstag den 27. November‘ 21 hatte ich ein sehr exotisches Frühstück.

Weil es bestand unter andrem aus einer halben Maracuja.

Eigentlich hätte ich vor gehabt die ganze zu essen, aber das gab mir eine zu grosse Sauerei.

Deshalb bin ich auf eine Kaki ausgewichen.

Am Nachmittag machte ich mit meinem Vater eine Besichtigung der Weihnachtsausstellung im Hof 1232.

Der Elch vom Beitragsbild ist von der Weihnachtsausstellung.

Mehr darüber Morgen.

Anschliessend ass ich mit meinem Vater im Suvarnabhumi an der Molkereistrasse zu Abend.


Begonnen hat das leckere Nachtessen mit einem Gruss aus der Küche.

Anschliessend genossen wir das Lieblingsmenü des Kochs, Phad Graphau mit Crevetten.

Der Balmhof war wieder amüsant

Auf dem Beitragsbild sind drei Hühnerrollen von den ich eine WC-Rolle mit Erdnusbutter bestrich und Körnern rollte.

Es war nicht einfach die WC-Rolle vollständig mit Erdnussbutter zu bestreichen ohne den Erdnussbutter gleich wieder abzustreichen.

Am Morgen den 26. November‘ 21 fuhr ich wieder im Stadtbus in die Balm.

Oben angekommen machte ich zu fressen für die Hühner bereit.

Anschliessend gaben wir es ihnen.

Um 12.00 Uhr gabs Mittagessen im Café Balm.

Café Balm

Ein Mittagessen + 😉

  • Eine Pilzcremesuppe
  • Ein gebratenes Lachesfilet mit Honig-Senf Dip
  • Gemüsereis

Das + waren die zwei Vegi Nuggets

Am Nachmittag pflegten wir Esel Gavroché und danach machten wir ein Spaziergang auf dem Balmareal, wegen dem Piss-Wetter.

Pfützen sind an Esel unheimlich weil es in Wüsten keine Pfützen gibt.

Zum Schluss half ich noch die zweite Mahlzeit der Tiere vorzubereiten.

Danach fuhr ich wieder im Stadtbus hinunter.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Guacamole-Brote mit einem Spiegelei und Spaghetti an Tomatensauce.

Es ist eindrücklich wie verfressen Kune Kune-Schweinen sind.

Der Schwan ist aufwendiger als erwartet

Am Donnerstag den 25. November‘ 21 fuhr ich mit dem Stadtbus 994 in die Balm.

Oben arbeitete ich am Schwan weiter.

Am Morgen deckte ich mit Abdeck-Klebeband die Aussenseiten des Bildes ab.

Um genauere schwarze Kanten zu malen.

Zu Mittag genoss ich wieder im Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise gab’s ein ein gemischter Salat mit italienischer Salatsauce.

Als Hauptspeise genoss ich Vegi Bami-Goreng und eine halbe Fünfkornsuppe.

In der Mittagspause machte ich auch bei diesen Temperaturen noch eine Rollstuhl-Runde die Balmstrasse entlang.

Im Sommer kommt man klar besser vorwärts, das hängt vermutlich damit zusammen dass man im Winter mehr Kleider an hat und durch das weniger Bewegungsfreiheit.

Am Nachmittag arbeitete ich in Raum blau weiter.

In dieser Zeit wo die Farbe antrocknete, arbeitet ich an der Tragetasche weiter.

An diesen Stellen wo der Schwan nicht mehr klebt, half ich mit Acrylhaftlack nach.

Jaqueline besorgt auf nächsten Donnerstag Hochglanz-Lack.


Damit sollte man bewirken, dass der Schwan so richtig glänzt.

An der Tragetasche bin ich wieder ein Stück weiter.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Wienerli im Teig und ein wenig Salat.

Der Tiger ist ausgesägt

Am Mittwoch den 24. November‘ 21 hatte ich am Morgen Ergotherapie bei Samantha.


Wo ich den Tiger mit der Decoupiersäge aussägte und jetzt am fein schleifen bin.

Zu Mittag hatte ich zwei Pouletflügeli mit Kartoffeln und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo ich zuerst die Stützdiagonale am Seilzug trainierte.

Anschliessend machte ich Trizebs-Training mit der Hantel, wo mir Katja noch ein wenig half.

Training mit dem Flexibar machte ich auch.

Training mit einem Gymnastikball machte ich auch.


Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Kürbis-Suppe mit je einem Knoblibrot.