Freitag den 23. April‘ 21 im Casamea

Am Morgen den 23. April‘ 21 habe ich an der Backgruppe teilgenommen.

Die Backgruppe bäckt am 23. April‘ 21 Brot ohne Hefe.

Zuerst habe ich mit Hilfe Backzutaten von der einen Küche in die andere transportiert.

Anschliessend habe ich die Backutensilien eingeräumt und die Schubladen mit einem Printer beschriftet.

Das Beitragsbild zeigt ein Buch in dem ich meine Favoriten von Muffins & Törtchen aussuchen konnte.

Zu Mittag gab es Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde, die neue Jonastrasse hoch.

Am Nachmittag lernte ich die Zeit im Rollstuhl richtig einzuschätzen.

Weil ich genau rechtzeitig umdrehte um das Nachtessen mit den andern Bewohnern zu geniessen.

Das Veggie Einhorn Brot

Drei Käse-Brötchen, ein Konfitüren-Brot und eine Orange.

Den Abend geniesse ich in der Werki.

Die zweite COVID-Impfung gemacht

Am Morgen den 22. April‘ 21 hatte ich die zweite COVID-Impfung.

bb.

Anschliessend habe ich mit Hilfe den Karton entsorgt.

Danach half ich Pouletschnitzel mit Teigwaren- und Maissalat zu kochen.

Gestern Abend den 22. April‘ 21 habe ich in der Werki zu Abend gegessen.

Ein Paar Landjäger für 6.- Fr.dazu genoss ich ein zum ersten Mal ein Hard Selzer.

Morgens eine Rollstuhl-Runde und am Nachmittag training bei Greter

Am Mittwoch den 21. April‘ 21 ist nicht viel los im Casamea.

Am Morgen drehte ich ich eine Rollstuhl-Runde ins Pluspunkt -Zentrum, um mich zu versichern dass ich heute keine Ergotherapie habe.

Ich gebe zu eigentlich hätte ich gewusst dass Aisha Ferien hat, aber besser mit Ziel Rollstuhl fahren als ohne Plan Rollstuhl zu fahren.

Zu Mittag gab es Omeletten mit Hackfleisch und Apfelmuss.

Bei der ersten Omelette genoss ich das Apfelmuss separat.

Die zweite halbe Omelette genoss ich mit Apfelmuss was ich in Zukunft vorziehe.

Am Nachmittag habe ich nur Physiotherapie, was bedeutet zuerst drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde und danach trainiere ich noch an den Geräten.

Dienstag 20. April‘ 21 im Casamea

Am 20. April‘ 21 machten die Bewohner eine Liste mit Zutaten welche wir brauchen um Brot zu backen.


Ich recherchierte im Netz und kam auf schnelles Brot backen ohne Hefe.

Wir schauten auch was wir brauchen um den Balkon vom Casamea zu bepflanzen.

Zu Mittag gab es Schweinsgeschnetzltes mit Teigwaren und Karotten.

Am Nachmittag habe ich Sterbegleiter geschliffen.

In der Pause war ich an der Rudermaschine.

Das Standing ist leider immer noch kaputt, ein neuer Motor sei aber bestellt.

Die Pflege vom Casamea sagt, der Motor vom Standing komme eben aus Deutschland und das brauche halt seine Zeit um den Motor zu liefern.

🙁

Zu Abend gibt es Resten der letzten Tage.

Ich nimm vermutlich Tomaten-Risotto.

Zusätzlich gönnte ich noch eine halbe Scheibe Hackbraten und einige Scheiben Karotten.

Selbständiges Physiotraining bei Greter

Der Titel heisst so weil ich denke das selbständiges Physiotraining war das Highlight des Tages.

Am Morgen den 19. April‘ 21 machten die Bewohner vom Casamea diese Arbeit welche wir letzten Freitag den 16. April‘ 21 hätte machen müssen.

Zu Mittag gab es Tomatenrisotto mit Salat.

Von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr male ich im Atelier vom Casamea.

Die Leitung forderte uns auf, völlig intuitiv zu malen.

Zuerst mit Farbstift und im Anschluss noch mit Pinsel beziehungsweise mit Wasserfarbe.

Ich kam mir ehrlich gesagt ein wenig dumm vor, aber irgendwas wird sich dabei schon überlegt haben.

Was frage ich die Leitung Morgen am 20. April‘ 21.

Um 16.00 Uhr trainiere ich bei Greter.

Die Therapeutin fiel wegen Krankheit aus, aber ich trainierte am Seilzug, mit dem Theraband und mit 2 kg Hantel gleichzeitig.

Das Standing ist leider immer noch kaputt, aber ein neuer Motor ist bestellt.

Zu Abend hatte ich zwei Toast Hawaii.

Am Morgen eingekauft, kochen geholfen, Menüplan abgeschrieben und Rollstuhl-Runde

Am Morgen war ich im Migros und kaufte die Lebensmittel für das Mittagessen ein.

Auf dem Beitragsbild wäge ich die Zughettis ab.

Es gab Ebly mit verschiedenem Gemüse.

Natürlich mit ein wenig Salat.

Nachdem Mittag habe ich die Menüplanung für übernächste Woche abgeschrieben.

Zu Abend hatte ich ein Stück Apfel-Rabarberwähe.

Am Morgen eingekauft anschliessend mitgekocht und Atelier-Nachmittag

Am Morgen den 15. April‘ 21 war ich in Begleitung in der Migros verschiedenes Einkaufen.

Unteranderem Zutaten für Salat.

Für den Gluscht zwischendurch kaufte ich verschiedene Früchte ein.

Für das Mittagessen habe ich für den Capresé die Cherry-Tomätchen sauber halbiert.

Ein Cherry-Tomätchen ist mir dummerweise zerplatzt.

Den Mozzarella habe ich in Scheiben geschnitten und diese Scheiben noch halbiert.

Die Sauce hat aber die Betreuung gemacht.

Das Mittagessen war ein paniertes Nierstückschnitzel vom Schwein, mit Capresé, Russischem-Salat und

Der Ateliernachmittag wurde wegen ein Teambesprechung abgesagt, ich dachte eine Sitzung findet nur einmal pro Monat statt.

Deshalb drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Mit Stopp in der Konditorei Räber wo ich mir eine leckere Punschkugel kaufte und anschliessen im Casamea ass.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein und ein wenig Capresé welchen ich machte.

Am Morgen im Haushalt vom Casamea tätig und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 14. April‘ 21 habe ich zuerst mit Hilfe der Betreuung Wäsche der Bewohner vom Casamea zusammen gelegt.

Danach habe ich die Bananen vom Mittagessen der Länge nach halbiert und im Kokosmehl gewendet.

bb.

Anschliessend in der Bratpfanne angebraten.


Zum Poulet-Casimir ass ich das erst Mal eine Mischung zwischen Reis und Teigwaren.

Hartweizen



Risoni


Dazu machte die gelernte Köchin, Poulet-Geschnetzeltes an Casimir.

Mit ein Wenig Salat danach.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Ashia Tawani,

Mit einer ziemlich kleinen und scharf war die Säge habe ich einen senkrechten Anfang gemacht.

Danach um gut senkrecht sägen zu können, spannte ich das Brett immer schräger ein.

Danach rollte ich zu Greter.

Übrigens habe ich am Morgen mit Bea der Sekretärin von Greter telefoniert, sie sagte sie habe mich klar und deutlich verstanden.

Diese Therapie war ich unter Anleitung von Katja an den Geräten.

Zuerst am Seilzug.

Dann mit einer grossen Hantel.

Zum Schluss des Hanteltraining noch mit der 2 kg Hantel.

Am Schluss Quälte sie mich noch sehr, aber im Moment habe ich keine Nackenschmerzen mehr.


Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea, aber das Standing ist leider immer noch kaputt.

Zu Abend hatte ich drei Brote eins nur mit Käse, eins nur mit Aufschnitt und eins mit beidem.

Sterbebegleiter schleifen, Rollstuhl-Runde und training bei Greter

Am Morgen den 13. April‘ 21 habe ich wieder Sterbebegleiter geschliffen.


Zu Mittag gab es Spaghetti Carbonara.

Am Nachmittag mache ich wieder eine lange Rollstuhl-Runde richtung Wohnheim Balm.

Leider kam ich nicht weit und dann hat es leicht begonnen zu schneien.


Also habe ich umgekehrt und habe noch bei Greter am Seilzug trainiert.

Zu Abend gabs Gemüse-Suppe mit Knoblibrot.


Trick zur Nervenaktivierung

Am 10. April‘ 21 bevor ich bei Müätsch Nachtessen war, machte ich eine lange Rollstuhl-Runde ins Wohnheim Balm.

Da zeigte mir ein Mann der anonym bleiben möchte, einen Trick zur Nervenaktivierung.

bb.

Es ist zwar fast nicht zu glauben aber da ist was dran: Ich fand ich war so angespannt und jetzt bin ich viel lockerer, das ist jetzt auf das Rollstuhl fahren bezogen.

Zudem spreche ich jetzt auch klarer und klar lauter, bei der Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang konnte ich meinem Vater in voller lautstarke rufen:

Er soll jetzt das Beitragsbild machen, er sei erschrocken. 😉

Im Casamea gab es Bratwurst an Zwiebelsauce mit selbst geraffelter Rösti zu Mittag, alles Handarbeit.


Natürlich mit Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst im Atelier vom Casamea, weiter am Sterbebegleiter schleifen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer neuen Praktikantin namens Hanna.


Am Anfang dehnte und mobilisierte ich meine Schultern, was im Rollstuhl logischerweise sehr wichtig ist.

Als nächstes mobilisiert ich meine Schultern mit dem Theraband.

Zum Schluss machte Hanna mir eine Triggerpunkt-Massage am Musculus Trapezius.

Um die Muskulatur zu lösen, denn im Extremfall kann diese Muskelverspannnung sogar zu Kopfschmerzen führen.

Ich vermute mir kam ein Luftzug an den Nacken.