Ein Therapienachmittag im Mai 2021

Am 5. Mai‘ 21 hatte ich gefüllte ‚vegie‘ Zughetti zu Mittag.

Beyond Mince heisst die Fleischartige Nahrung.


Weil es so gesund war habe ich sogar ein Nachschlag genommen. 😉

Am Nachmittagen bin ich zum Pluspunkt-Zentrum gerollt, wo ich an meinem Möbel für den Pult weiter arbeitete.

Ich machte die Aufteilung so, dass in ein Abteil meines Möbels CD-Hüllen und in das andere DVD-Hüllen reinpassen.


Nächste Woche schraube und leime ich es zusammen.

Danach rollte ich weiter zu Greter wo ich Therapie bei Katja hatte.

Angefangen habe ich am Seilzug mit der Stützdiagonalen wo besonders darauf achtete, dass ich nicht schnelle Bewegungen machte und gut atmete.

Weiter ging’s mit Bizeps-Training an beiden Armen.

Meine Unterarm-Muskulatur trainierte ich auch noch.

Zum Schluss machte ich noch mit Katja was für die Koordination.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Geschwelti.

Morgen am 6. Mai‘ 21 wird mein dritter Arbeitstag in der Balm sein.

Gehirnjogging am Morgen und Therapienachmittag

Auf dem Beitragsbild vom 28. April‘ 21 sind Marco und Lui den Abend am geniessen.

Am Morgen den 28. April‘ 21 machte ich verschiedenes Gedächtnis-Training.

Diese Übungen kenne alle, aber Spass machte es mir.

Die zweite Übung war um den Tastsinn zu fördern.


Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und selbst gemachtes Apfelmuss.


Danach den übrig gebliebenen Salat vom Vorabend.

Um 13.30 Uhr rollte ich ins Pluspunkt-Zentrum hinter dem Bahnhof Jona.

Wo ich Ergotherapie bei Ashia hatte.

Ich habe die Bretter erneut eingezeichnet, jetzt sind besser gesägt.

Anschliessend schliff ich die Brauen noch ab.

Auf dem Weg vom Pluspunkt-Zentrum zu Greter, legte ich eine Trinkpause im Coop ein.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Kaja.

Die Haltegriffe am Seilzug wurden bereits erneuert. 😉

Training der Stützdiagonalen gefolgt von rudern.

Anschliessend trainierte ich mit dem Theraband an der Sprossenwand.

Zu Abend gabs Hamburger und Cheeseburgers.

Mit Burgersauce und Cocktailsauce, die aber sehr ähnlich schmecken.


Morgens eine Rollstuhl-Runde und am Nachmittag training bei Greter

Am Mittwoch den 21. April‘ 21 ist nicht viel los im Casamea.

Am Morgen drehte ich ich eine Rollstuhl-Runde ins Pluspunkt -Zentrum, um mich zu versichern dass ich heute keine Ergotherapie habe.

Ich gebe zu eigentlich hätte ich gewusst dass Aisha Ferien hat, aber besser mit Ziel Rollstuhl fahren als ohne Plan Rollstuhl zu fahren.

Zu Mittag gab es Omeletten mit Hackfleisch und Apfelmuss.

Bei der ersten Omelette genoss ich das Apfelmuss separat.

Die zweite halbe Omelette genoss ich mit Apfelmuss was ich in Zukunft vorziehe.

Am Nachmittag habe ich nur Physiotherapie, was bedeutet zuerst drehe ich noch eine Rollstuhl-Runde und danach trainiere ich noch an den Geräten.

Am Morgen im Haushalt vom Casamea tätig und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 14. April‘ 21 habe ich zuerst mit Hilfe der Betreuung Wäsche der Bewohner vom Casamea zusammen gelegt.

Danach habe ich die Bananen vom Mittagessen der Länge nach halbiert und im Kokosmehl gewendet.

bb.

Anschliessend in der Bratpfanne angebraten.


Zum Poulet-Casimir ass ich das erst Mal eine Mischung zwischen Reis und Teigwaren.

Hartweizen



Risoni


Dazu machte die gelernte Köchin, Poulet-Geschnetzeltes an Casimir.

Mit ein Wenig Salat danach.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Ashia Tawani,

Mit einer ziemlich kleinen und scharf war die Säge habe ich einen senkrechten Anfang gemacht.

Danach um gut senkrecht sägen zu können, spannte ich das Brett immer schräger ein.

Danach rollte ich zu Greter.

Übrigens habe ich am Morgen mit Bea der Sekretärin von Greter telefoniert, sie sagte sie habe mich klar und deutlich verstanden.

Diese Therapie war ich unter Anleitung von Katja an den Geräten.

Zuerst am Seilzug.

Dann mit einer grossen Hantel.

Zum Schluss des Hanteltraining noch mit der 2 kg Hantel.

Am Schluss Quälte sie mich noch sehr, aber im Moment habe ich keine Nackenschmerzen mehr.


Um 17.00 Uhr war ich wieder im Casamea, aber das Standing ist leider immer noch kaputt.

Zu Abend hatte ich drei Brote eins nur mit Käse, eins nur mit Aufschnitt und eins mit beidem.

Am Morgen kochen geholfen und am Nachmittag Ergo und Physio

Am Morgen habe ich den Gurken-Tomaten Salat gemacht.

Dazu gab es Pilzrisotto.

Pilze hatte ich überhaupt nicht gerne, aber mittlerweile habe ich sie gar nicht mehr so ungerne.

Um 13.30 Uhr rollte ich zum Pluspunktzentrum, nicht weit vom Bahnhof Jona.

Ich begann mit der Arbeit an meinem Regal auf dem Pult begann.

Aisha lobte mich wie senkrecht ich sägen konnte.

Vom Pluspunktzentrum rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.

Ich trainierte am Seilzug und mit der 2 kg Kurzhantel.

Wichtig ist die Bewegungen schön langsam auszuführen.

Beim Standing ist leider der Motor defekt, aber es wird bald repariert.

Zu Abend hatte ich zwei Teller Gerstensuppe.

Am Morgen Wäsche zusammen gelegt und Therapienachmittag

Am Morgen den 31. März‘ 21 habe ich Wäsche zusammen gelegt.

bb.

Zu Mittag gab es Servillat mit Käse gefüllt, Pommes, Erbsli und Rüäbli.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie bei Frau Tawahni, die glaubte dass ich vor meinem Autounfall einen Handwerklichen Beruf erlernt.


Ich sägte die Seitenwände von meinem Regal zu und schliff die Kanten.

Danch zeichnete ich noch drei gleich breite Regal-Unterteilungen und einen um 3 cm breiteren Deckel.

Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Kaja.

Am Anfang macht ich mit Hütchen, Zielwurf auf diese quadratischen Matten.

Diese Therapie ging mehr um Geschicklichkeit und Treffsicherheit, aber zum Schluss wollte ich doch noch ein wenig pumpen, einfach aus Freude an der Bewegung.

Am Anfang gleich was sehr strenges, Schulter – Flexion von unten nach oben und noch das Butterfly-Training beides Übungen am Seilzug.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Pizza und eine Portion Toblerone-Muss zum Dessert.

Am Morgen Wäsche zusammen gelegt und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 24. März‘ 21 habe ich wie man auf dem Beitragsbild sehen kann Wäsche zusammen gelegt und anschliessend die leere Wäschezeine zu den Waschmaschinen gebracht.

Zu Mittag gab’s Tessiner-Braten mit Kroketten und viel Salat.

Am Nachmittag war ich zuerst in Ergotherapie wo ich endlich mein Regal fürs Zimmer begann.

Aber leider ist 45 Minuten in der Woche viel zu wenig Zeit, bis man wirklich an der Arbeit ist sind 45 Minuten schon wieder vorbei.

Am 24. März‘ 21 habe ich gerade mal die Bretter ausgepackt und eingezeichnet.


Das Holz aus dem ich die Füsse des Regals machen möchte habe ich aus der Rest-Holzsammlung des Pluspunk-Zentrums herausgesucht.

Danach rollte ich zu Greter wo ich Physiotherapie bei Katja hatte.

Am Anfang trainierte ich die umgekehrte Stützdiagonale mit dem grünen Theraband an der Sprossenwand.

Ich habe mich besonders auf die langsame Ausführung geachtet.

Danach die Aussenrotation wieder mit dem grünen Theraband.

Weiter ging’s mit Bicepscurts mit der 3kg Hantel.

Danach trainierte ich noch meine Koordination mit Farben an der Wand.

Ich merkte die mentale Anstrengung enorm, weil ich gleich zu gähnen begann.

Katja sagte ich mache diese Übung aber gut.

Zum Schluss machte ich meines Wissens die Übung welche für mich am wichtigsten ist, nämlich Tricepstraining mit der 2 kg Hantel.

Zurück war ich um 17.00 Uhr und noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich zwei Toast’s.

Ein Hawaii und der andere war mit Tomaten.


Nur Physiotherapie den ganzen Tag

Zu Mittag gab es Fleischkäse, Höhrnli und Wirtzgemüse.

Danach grüner Salat mit Peperoni.

Am Nachmittag fällt Ergotherapie aus, aber um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Katja machte eine Triggerpunktbehandlung an meinem Nacken.

Wie auf dem Beitragsbild zu sehen ist machte sie auch Kontrakturenprofilaxe an meinen Beinen damit die Gelenke nicht versteiffen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche zurück im Casamea, wo ich gleich 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gab es grünes Curry mit viel Gemüse und Reis.

Zum Dessert hatte ich noch drei Stück Honigmelonen.


Therapie Nachmittag am 10. März‘ 21

Zu Mittag den 10. März‘ 21 gab’s Pizza.

Den Eniviensalat dazu habe ich gerüstet.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum, ich hatte die erste Therapie bei Frau Tawani.

Wir haben vereinbart das Regal auf dem Pult noch zu beenden, dann wieder mal Hirnleistungstraining weiter zu trainieren.

Am 10. März sägte ich weitere Dekorationsteil für das Regal mit der Laubsäge aus.

Frau Tawani war begeistert wie ich mit der Laubsäge umgehe man muss auch bedenken, dass Laubsägen eine Zeit lang ein grosses Hobby von mir war.

Das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie wird ja geometrische Formen.

Danach schliff ich die Dekorationsteile noch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta, es ging um Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Danach trainierte ich mit der Kurzhantel, Greta erinnerte mich speziell auf die Haltung und die Ausführung zu achten.

Es ist erstaunlich wie viel das ausmacht.

Zum Schluss dehnten wir meine Unterarme und die Finger.

Man würde es nicht glauben wie wichtig das bei einem selbständigen Transfer ins Bett ist.

Um 17.00 Uhr war ich im zurück im Casamea im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüsepizza.

Geometrische Formen

Wird das Thema meiner Arbeit in Ergotherapie.

Am 24. Februar‘ 21 gab’s Blattsalat mit Karotten zur Vorspeise und als Hauptgang Pilzrisotto.

Um 13.30 Uhr machte ich mich auf den Weg ins Pluspunkt-Zentrum.


Wo Frau Fischer mir das Material für ein weiters Möbel in meinem Zimmer präsentierte.

Mir kam spontan die coole Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren.

Als fing ich gleich an mit dem Aussägen der geometrischen Formen.

Frau Fischer findet meine Idee das Regal mit geometrischen Formen zu dekorieren sehr kreativ.

Anschliessend rollte ich gleich weiter zu Greter wo ich zuerst an der Sprossenwand Scapulasetting trainierte.

Es ist wichtig die Bewegung langsam und mit viel kraft durchzuführen.

Danach machte ich Atemtraining.

Am Anfang versuchte ich einen Ballon aufzupusten, leider hatte ich immer noch zu wenig Puste. Genauer genommen geht mir zuviel Luft verloren, wegen des gelähmten Gaumensegel’s.

Danach trainierte ich meine Atmung noch mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm.

Wo ich eher einen Trainingseffekt spürte als mit dem Ballon.

Als letzte Übung trainierte ich noch am Seilzug die Stützdiagonale.

Zurück im Casamea war ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend gab es Rindsvoressen mit Reis und Karotten.