Ergo und Physio anfangs März‘ 22

Am Morgen den 2. März‘ 22 rollte ich vom Casamea, über einen absichtlich genommenen Umweg zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich drei Blätter Hirnleistungstraining löste.

Jetzt mach ich noch drei mal Hirnleistungstraining und dann machen wir unser nächstes Projekt.

Ich bin zuversichtlich dass es wieder so gut wird wie den Nachziehtiger.

Danach rollte ich auf direktem Weg zurück ins Casamea, wo es Penne cinque pi und Salat zu Mittag gab.

Am Nachmittag brachte ich eine Dauerrezeptanforderung von publicare zu Rappjmed.

Danach shoppte ich im Coop Eisenhof ein Rob & Lissy Softice welches ich an der Jona genoss.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Zuerst trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Weiter ruderte ich am Seilzug.

Als nächstes trainierte ich noch meine Unterarmmuskulatur mit einem Flexbar.

Zur Entspannung am Schluss machte mir Katja noch eine Nackenmassage auf der Liege.


Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea, wo ich gleich 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein mit ein bisschen Peperoni-Zwiebel Salat.

Morgen am 3. März‘ 22 arbeite ich an meiner grössten Bildertrilogie des fahrenden Rollstuhlrad weiter.

Wenn ich einige Bildertrilogien gemacht habe, darf ich eine Bildergalerie in der Stiftung Balm machen.

Am Morgen Ergo und am Nachmittag Physio

Am Morgen den 23. Februar‘ 22 bin ich zum Pluspunkt-Zentrum gerollt.

Bei APAMED vorbei, bei der Unterführung am Bahnhof Jona durch und dann rechts.

Wir machten vom selben Blatt wie letzte Woche die zweite Hälfte der Übungen, diese Woche war ich doppelt so schnell wie letzte Woche.

bb.

Zu Mittag ass ich Fleischkäse mit Salat im Casamea.

Am Nachmittag holte ich bei Rappjmed Verbandsmaterial und ein Medikamente.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Steffi.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea im Standing.

Danach gab es Zwetschgen und Aprikosenwähe zu Abend.


Ergo und Physio mitte Februar‘ 22

Das Beitragsbild vom 16. Februar‘ 22 ist mein Nachziehtiger welchen ich in Ergotherapie machte.

Samanta bestellte auch eine Tragetasche von mir.

Sie möchte aber die Tragetasche als Blumentopf umfunktionieren.

Bei Samanta machte ich am 16. Februar‘ 22 sehr gutes Hirnleistungstraining.

Ich trainierte auch räumliches denken, Kopfrechnen und Konsentration.

Zu Mittag gab es Knöpflipizza aus selbstgemachten Knöpfli und Salat.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie, zuerst machte ich Atemtraining um Lungenschleim zu lösen.

Weil ich stark erkältet bin machte mir Katja eine Triggerpunktmassage die sehr schmerzhaft war, da ich die Nacken – und Schultermuskulatur zum Abhusten brauche.

Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich ein Walliser-Käsetoast mit Birnen und Appenzeller Braumeister Rauchspeck von Suttero und Maissalat.

Die Räder und das Fell sind am Nachzieh-Tiger aufgeleimt

Am Mittwoch Morgen den 9. Februar‘ 22 hatte ich Ergotherapie im Pluspunkt-Zentrum.

Zuerst leimte ich die Holzräder an.

Danach leimte die am Mittwoch vor zwei Wochen zugeschnittenen Moosgummi-Stückchen, welche das Fell, den Mund und die Nase darstellen auf.

Diese Augen und den Mund leimte ich auch auf. bb.

Zu Mittag gab es Pilzrisotto mit Salat.

Nach der Mittagspause putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Zuerst wärmte ich mich selbständig am Seilzug auf.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Steffi auf der Liege.

Steffi mobilisierte die unteren Extremitäten, also die Hüfte, die Knie und die Füsse.

Weiter machte ich Bankdrücken mit 1,5 kg, drei mal zwanzig Wiederholungen.

Beendet habe ich diese Therapie, mit pull overs für den Triceps.

Danch rollte ich zurück ins Casamea wo ich noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend gib es Schüblig, 😉 mit Reissalat.

Weil ich Schüblig so amüsant finde, nahm ich gleich noch ein zweites Ende.

Den Nachziehtiger versiegeln

Am Morgen den 26. Januar‘ 22 sah ich jemanden von der Pflege Momo’s mit Salat für das Mittagessen vorzubereiten.

Nach dem Frühstück rollte ich zum Pluspunk-Zentrum.

Wo ich mit Samanta am Nachziehtiger weiter arbeitete. bb.

Ich versiegelte ihn und danach spielten wir noch ein Rummikub.

Zu Mittag hatte ich vier Momo’s mit Salat.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Steffi.


Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei Teller Bündner-Gerstensuppe mit Fleisch von der Pfanne angebraten.

Die Achsen des Nachzietigers sind zu gesägt

Am Morgen den 19. Januar‘ 22 bin ich vom Casamea zum Pluspunktzentrum gefahren.

Wo ich Ergotherapie bei Samantha hatte.

Ich schliff die Löcher für die eben zugesägten Achsen einwenig grösser.

Danach schnitt ich noch Filz-Streifen zu um auf den lackierten Nachziehtiger zu leimen.

Um 12.15 Uhr war war ich zurück im Casamea und hatte Asia-Pfanne mit Poulet-Flügeli und Salat.

Am Nachmittag putzte ich zuerst mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Fabienne.

Ich trainierte die Stützdiagonale am Seilzug.

Mit dem Theraband die Innenrotation um die Schultern stärken und den Transfer schlussendlich sicher zu machen.

Zum Schluss spielten wir noch eine Art Handball mit zwei Gymnastik-Mättlein als Torpfosten und einem gelben Gymnastikball den hindurch geworfen habe.

Bis ich drei getroffen habe.

Danach fuhr ich ins Ärztehaus wo ich zuerst eine kapiläre Blutentnahm hatte.

Ein kleiner Pikser am Finger und die Sache war geritzt.


Danach hatte ich ein sehr positives Gespräch mit Frau Dr. Holzinger.

Das Antibiotikum wirkt sehr gut, aber trotzdem die angefangene Packung noch zu Ende machen.

Dann sagte ich folgendes: Je mehr Antibiotikum man braucht desto mehr lässt die Wirkung nach?

Darauf antwortete Sie:

So könne man das nicht sagen, das müsse man von Krankheitsverlauf zu Krankheitsverlau wieder frisch anschauen.

Im Casamea hatte ich noch eine Spinatjalussine, ein Schinkengipfeli und ein Lachsbrötli.

Zum Dessert noch ein Schokoladen Cake mit Pflaumen.


Die Löcher für die Achsen des Nachziehtigers sind gebohrt

Am Morgen den 12. Januar‘ 22 war ich im Pluspuktzentrum und arbeitete mit Samantha am Nachziehtiger weiter.

Die Löcher am Nachziehtiger und in die Hälfte der Räder sind mit einer Standbohrmaschine gebohrt.

Absichtlich mit der Standbohrmaschine damit die Löcher wirklich gerade werden.

Zu Mittag hatte ich Ebly mit Wirz und ein wenig Salat.

Um 14.00 Uhr putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie, zuerst trainierte ich selbst da ich Schmerzen an der rechten Hand habe.

Anschissend kam Katja dazu und behandelte die Hand gleich weiter.

Vermutlich habe ich die Handmuskulatur beim Rollstuhlfahren überlastet.

Diese Behandlung war recht schmerzhaft.

Anschliessend trainierte ich mit einem Flexbar.

Danach bewegte ich die Handmuskulatur in dem verschieden harte Ballen knetete.

Katja rät mir an die Muskulatur der Hand von Zeit zu Zeit selbständig zu Massieren, einfach zu drücken.

Kaja behandelte meinen Hand auch in dem sie den den Unterarm auch mit einer Massagegun massierte.

Zum Schluss trainierte ich noch mit einem Blackroll Trainingsband.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Pizza.

Der Nachzieh-Tiger ist bemalt

Am Morgen den 5. Januar‘ 22 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.


Begonnen habe ich mit dem Körper des Nachzieh-Tigers erneut bemalen. bb.

Anschliessend bemalte ich auch die vier Räder des Nachziehen-Tigers erneut.

Zuerst noch mal die Oberfläche rau geschliffen und anschlissend erneut bemalen.

Mein Vater machte mir ein sehr nettes Angebot: Ich soll nächsten Mittwoch Masse des Tigers messen, dann könne er mir Schrauben besorgen um die Räder zu montieren.

Zu Mittag gab es penne alla carbonara mit Salat.

Um 15.00 Uhr machte ich die wöchentliche Zimmerreinigung und danach rolle ich zu Greter wo ich um um 16.00 Uhr Physiotherapie habe.

Gerade auf dem Hinweg zu Greter sah mich ein kleines Kind und flüsterte gleich was zu seiner Mutter.

Darauf sagt die Mutter zu mir Ihr Kind sagte zu ihr, dass ihr Kind sagte:

Ich sehe aus wie ein König im Thron.

Was in erster Linie ein sehr grosse Kompliment an mich ist, aber auch an das SPZ von denen ist ja die Rückenlehne.

Physiotherapie hatte ich bei einer sehr netten Praktikantin namens Fabienne von Freienbach.

Am Anfang trainierte ich mit dem Theraband auf der Liege.

Danach mit einem Flexibar Übungsstab auf der Liege.

Zum Schluss trainierte ich noch am Seilzug.

Ihre Hobbys sind Skifahren und Tennis.


Sehr nett und zuvorkommend war: Sie hat mich sogar vor dem Eingang von Greter empfangen.

In zwei Wochen also am 19. Januar‘ 22 habe ich erneut bei Fabienne Therapie.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich zwei mit Hackfleisch gefüllte Peperoni.

cooler Spruch zu Mittwoch

Asiatische-Weihnachten‘ 21

Am 15. Dezember‘ 21 gab es selbst gedrehte Sushi im Casamea von der Sushi-Quin zu Abend.

Ein Sushi war ein California Inside-Out.

bb.

Am Morgen hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Ich bemalte die Räder des Nachzieh-Tigers.

Zwei Räder des Nachzieh-Tigers hell- und die andern dunkelbraun.

Anschliessend ass ich mit Siggo und Lolo Thailändisch zu Mittag.

Siggo und Lorenz Wäger waren fast ein wenig einversüchtig auf mein Menü. 😉

Glas-Nudeln mit Ente, vom Feinsten!

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie.

Katja stellte mir noch eine weitere neue Praktikantin vor, sie heisst Fabienne.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens unter der Woche im Casamea im Standing.

Den Nachziehtiger begonnen zu bemalen

Am Mittwochmorgen den 8. Dezember‘ 21 hatte ich Ergotherapie bei Samantha.

Ich habe den Nachziehtiger begonnen zu bemalen.

Zu Mittag hatte ich Teigwaren Carbonara, Eisbergsalat und Maissalat.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Die erste Übung auf der Liege öffnete meinen Brustkorb.

Für eine leichtere Atmung.

Dann Aussenrotation der Schulter mit einer 1 kg Hantel.

Als nächstes förderte ich mein Gleichgewichtssinn im sitzen, in dem ich abwechselnd eine Hand nach oben streckte.

Weiter trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale.

Anschliessend ruderte ich am Seilzug.

Weiter versuchte ich eine Koordinationsübung in dem ich mit Töggeli versuchte Matten zu treffen.

Dies funktionierte leider nicht wie ich wollte. 🙁

Zielwurf mit Gymnastikbällen dich die Tore warf auf Anweisung der neuen Praktikantin von Physio Greter, namens Steffi.

Danach hatte ich einen kurzfristigen Termin bei Frau Dr. Holzinger von Rappjmed.

Sie war in Kontakt mit der Urologie in Nottwil und ihr wurde gesagt, dass ich Bakterien in der Blase habe, dies aber kein Problem sei.

Zu Abend hatte ich drei Lachswrapp’s und Salat.