Besuch bei meiner Mutter am 18. Juni‘ 22

Am Morgen den 18. Juni‘ 22 hatte ich eine Fruchtsalat aus einer Kiwi und einer Nektarine mit einem Birchermüäsli Joghurt zum Frühstück.

Anschliessend saugte ich mein Zimmer.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde so dass ich um 15.00 Uhr am oberen Gubel bin wo ich auch Nachtessen werde.

Am 19. Juni‘ 22 besuche ich mit meinem Vater das Kerenzerbergrennen, wo es eine Tribüne hat auf die man im Rollstuhl hoch kommt.

Die Tischbohrmaschiene bei meinem Vater in Betrieb genommen

Am Samstag Nachmittag den 11. Juni‘ 22 machte ich eine dicke Rollstuhl-Runde beim Vita durch.

Die Holzwiesstrasse hoch, die Rütistrasse runter und war dann auf dem Weg in die Balm als ich rechtzeitig merkte, dass ich mich jetzt auf den Weg zu Müätsch machen muss.

Bei Müätsch am oberen Gubel ass ich leckere Beeren und Nektarinen.

Am Nachmittag besuchte Müätsch einen Kurs über Rosen, wo sie verschieden Verfahren lernte wie Rosen verwendet werden können.

Dabei fand sie herraus wie man Damaszenenerrosen verarbeitet und noch weitere verfahren.

Mitnehmen konnte sie folgenden Sirup:

Gegessen habe ich einen leckeren Zigeunerspiess mit Salat.

Zum Dessert gabs ein leckeres Glace.

Zurück ins Casamea fuhr ich im Bus dass ich um 22.00 Uhr im Casamea war.

Am 12. Juni‘ 22 ass ich im Casamea ein Rührei.

Anschliessend reiste ich im Zug nach Mollis zu meinem Vater.

Dort nahmen wir seine neue Tischbohrmaschien in Betrieb.

Eine Obstteller mit Käse ass ich zum Mittagessen.

Mit Bundaberg Gingerbeer.

Danach bohrte ich gleich Löcher in Aluminiumrohre , um einen besseren Zaun auf seiner Terrasse aufzustellen.

Weil der im Moment stehende Zaun eine ziemlich halbe Sache ist.

Gegessen habe ich leckere Spaghetti integrale mit einer sehr leckeren selbst gemachten Pesto-Sauce.

Danach gab’s natürlich einen sehr leckeren Dessert.

Schokoladen – und Pistazien – Glacé mit Sahne.


Drei mal nicht zu viel gerudert habe ich auch.

Zurück reiste ich wieder im Zug.

Am 13. Juni‘ 22 fuhr ich wieder im Bus zum Wohnheim Balm fuhr.

Wo ich am längst überfälligen Muttertagsgeschenk weiter arbeitete.

Das Mittagessen im Café Balm war wie immer herrlich.

Café Balm

Eine Bouillon mit Eierflädli zur Vorspeise.

Vegetarische Sushi, Sojasauce mit Asiatischem Gemüse als Hauptspeise.

Zum Schluss ass ich noch ein gemischter Salat.

Als Überraschungsdessert hatte ich noch eine sehr schmales Stück Rhabarberwähe.

Am Nachmittag schliff ich drin und draussen am Herzen weiter.

Pflückte Zitronenmellissen aus dem Garten, um einen leckeren Tee zu machen.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein wenig Kartoffelsalat und ein Wienerwürstchen mit Senf.

Der Stall war wieder pumpen-voll

Am Abend den 10. Juni‘ 22 war ich wieder mal im Stall.

Er war wieder pumpen-voll, trotz blues‘ n‘ jazz.

Am Morgen den 11. Juni‘ 22 hatte ich zwei Latino-Eier und ein Honigbrot zum Frühstück.

Am Nachmittag mach ich eine lange Rollstuhl-Runde und zu Abend iss ich am oberen Gubel.

Eventuell noch in den Lenggis oder sogar zum Wohnheim Balm.

Der Auftrag von Samanta ist fertig

Am Pfingstmontag traf ich Müätsch im Lennox.

Dort trank ich ein Ginger Beer.

Anschliessend fuhren wir gemeinsam im Zug nach Kempraten wo wir am oberen Gubel bei ihr zu Abend assen.

Zuerst offerierte sie eine heftigen Jause-Teller.

Mit kühlem Pouletfleisch, Brie-Weichkäse, Essiggurken und Cherry-Tomätchen.

Zu Abend gabs Putenschenkel mit Gemüse vom Grill.


Der Salat danach war auch gleich noch Frucht-Dessert.

Danach rollte ich im Rollstuhl ins Casamea wo ich noch ein wenig in den Regen kam, was schlussendlich nicht so schlimm war, weil ich im Casamea gleich ins Bett hüpfte.

Am nächsten Tag war ein gewöhnlicher Arbeitstag, jedoch war der Bus am Morgen voll.

Am Morgen habe ich die Tasche nahezu beendet.


Das Mittagessen im Café Balm war wie immer köstlich.

Café Balm

Eine halbe Portion Vollkornspaghetti mit Tomatensauce und viel Peperoni-Zwiebel und Olivengemüse.

Voraus ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce und der Artischockencremesuppe zum Schluss.

In der Mittagspause machte ich die Menüwahl von nächster Woche.

Am Nachmittag beendete ich die Bestellung für meine Ergotherapeutin.

Wo mir noch ein Fehler auffiel

Für die meisten Personen wäre es schon in Ordnung so, aber ich bin der Meinung:

Wenn ich schon so lange daran Arbeitete, darf es schon keinen Fehler haben.

Auf dem Rückweg regnete es, aber ich wurde zu meinem Erstaunen nur wenig nass.

Zu Abend gab es Älplermagranen mit Apfelmuss.

Bekanntschaft mit Abigael und Ken

Am Abend den 5. Juni‘ 22 war ich noch im Lo! und machte Bekanntschaft mit Abigael und Ken.

Am Tag frühstückte ich aber im Casamea.

Danach saugte ich mein Zimmer und rollte an den oberen Gubel wo ich zu Abend ass, ein Rindsfilet mit zwei Salaten.

Anschlissend begann es stark zu regnen und ich fuhr im Bus über Rüti zurück ins Casamea, wo ich noch auf ein Schlumi im Lo! war. (bb.)

Am 6. Juni‘ 22 frühstückte ich im Casamea und um 13.00 Uhr triff ich mich mit Müätsch im Lennox.

Erstes Juni Weekend‘ 22

Am Samstag den 4. Juni‘ 22 machte ich ein Frühstück im Casamea, es bestand aus zwei umgekehrten Spiegeleiern mit Zopf.

Im Anschluss machte ich einen günstigen Einkauf im Denner.

Deo, Schampo und folgende sehr günstige Zahnpasta, nicht im Multipack, sondern einzeln:


prokudent Kräuter

Nach dem Eikauf kam das grössere Frühstück.


Um 12.45 Uhr rolle ich zum Bahnhof Rapperswil und von da im Zug nach Mollis zu Ivo.


Am 4. Juni‘ 22 trank ich bei meinem Vater Whisky ohne Alk..

Er reinigte auch meine Achsen an den Rädern und zog eine wichtig Schraube am Antikipp nach.

Er präsentierte mir auch seine neue Standbohrmaschine, das beste ist:

Die Standbohrmaschine kann auch ich aus dem Rollstuhl benutzen.

Das Abendessen war sehr lecker und selbst gekocht.

Dorsch aus dem Backofen mit Pommes Amulettes aus der Heissluftfritöse.

Der Dessert war auch lecker, Vanille Glace mit Whisky ohne Alk. und Granatapfel-Kerne.

Um 11.45 Uhr roll ich an den oberen Gubel wo ich auch Nachtessen werde.

Balmhof am 3. Juni‘ 22

Am Abend den 2. Juni‘ 22 war ich im Moxy Rapperswil und trank ein Welcome moxy, was ein Cocktail ohne Alk. ist.

Am nächsten Morgen ass ich eine pure Früchte-Schale, bestehend aus einer Kiwi und einer Banane.


Danach fuhr ich wieder mit der ÖV zum Wohnheim Balm.

Wie immer am Freitag arbeitete ich auf dem Balmhof.

Am Morgen schnätzelte ich Gemüse für die kunekune-Schweine.

Anschliessend verfütterten wir es den kunekune’s.

Das Mittagessen im Café Balm wollte ich mir wie jeden Freitag mit einer ziemlichen Steigung verdienen.

Als ich die Steigung bezwungen habe kam ich wieder in den Genuss von einem bündig mundendem Essen vom Café Balm.

Café Balm

Zur Vorspeise ein gemischter Menüsalat mit italienischer Salatsauce, zur Hauptspeise eine halbe Bratwurst mit Bandnudeln und Broccoli.

Zum Schluss ass ich noch eine halbe Pastinakesuppe und als Dessert genoss ich noch zwei Schnitzer Honigmelonen.


In der Mittagspause chillte ich neben meinem Stammplatz.

Am Nachmittag machten wir zuerst Fellpflege und dann noch Hufpflege an Esel Elios.

Anschliessend spazierten wir mit Esel Elios auf der Balmstrasse, wo von auch das Beitragsbild ist.

Danach bekam er wie immer seine Belohnung.

Kaum waren wir fertig mit dem Eselspaziergang, kam ein Sommerregen. ;

Danach arbeiteten wir noch an den Balmhof Fotobüchern, assen und tranken z’Fierie.

Zum Schluss machten wir noch die Abendfütterung bei den Tieren.

Nun war der Ereignisreiche Balmhof-Tag auch schon wieder Geschichte.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es wieder mal Ruhrpott-Sushi.

Der Geheimtipp von ein wahren Curry-Wurst Liebhaber ist, Balsamico-Essig dazu zu geben.

Habe einen Schraubstock in Mollis montiert

Am 28. Mai‘ 22 reiste ich ja im Zug nach Mollis zu meinem Vater.

Mit der S6 ins Glarnerland.

Mein Vater empfing mich am Bahnhof weil wir zuerst noch passende Schrauben kauften, um einen optimalen Schraubstock zu monieren.

Mein Vater reinigte bei sich aber zuerst noch meine Vorderräder.

Danach montierte ich den Schraubstock am Tisch.

Wie man sehen kann ist der Schraubstock um 360° drehbar.

Apéro und anschliessend Spaghetti mit selbst gekochter Pesto Sauce gabs anschliessend.

Am Sonntag den 29. Mai‘ 22 war gab’s eine Überraschungsparty für Fäh bei Wädi in der Schüür.

Anschliessend habe ich bei Müätsch zu Abend gegessen.

Es gab Spaghetti Bolognaise und ein Bananen Glacé zum Dessert.

Anschliessend rollte ich im Rollstuhl, beim Vita durch zurück ins Casamea.

Am 30 Mai‘ 22 ass ich einen Früchteteller zum Frühstück.

Anschliessend war ich wieder in der Balm.

Wo ich an der Extra-Anferigung für Samanta weiter webte.

Bald bin ich fertig.

Das Mittagessen im Café Balm war wie gewohnt hammer.

Café Balm

Ein leckeres 3-Gang Menü und zusätzlich noch ein Fruchtsalat als Dessert.

  • Eine Bouillon mit Sellerie
  • Vegetarische Capuns
  • Sautierte Gemüsejulienne
  • Ein Salat von einem leckeren Salatbuffet

In der Mittagspause trainierte ich wieder an der ziemlich krassen Balm-Steigung.

In der Nachmittagspause-Pause gab’s einen hammer Ovo-Kuchen.

Um kurz nach 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing im Casamea.

Zu Abend gab es Wurst-Salat mit Karotten-Salat.

Mit 4 Girls in der Werki

Am Mittwoch den 26. Mai‘ 22 war ich wieder mal in der Werki und hatte eine coolen Abend mit Claudia Egli und 3 Kolleginnen von ihr. bb.


Am nächsten Tag rollte ich über die Spitzenwiesstrasse an en oberen Gubel, wo ich zur Vorspeise ein Capresé-Salat und zur Hauptspeise ein Schwinzfillet im Speckmantel und grilliertes Gemüse genoss.

Zum Dessert gab’s Caramel-Creme.

Zurück ins Casamea rollte ich die neue Rampe am Bahnhof Kempraten hoch.

Danach von Kreuzstrasse, über die Hanfländerstrasse in Molkereistrasse wo ich im Casamea übernachtete.

Am 28.Mai‘ 22 hatte ich zum Frühstück im Casamea ein Brötli mi Appenzeller Rohschinken, eine Fruchtschale mit einer Orange und einer Kiwi und ein Birchermüäsli-Joghurt.

Am Nachmittag den 28. Mai‘ 22 fahre ich im Zug nach Mollis.

Tag der offenen Hangar Tür in Mollis (Flugzeuggarage)

Ein Hangar ist immer auch für Wartung und Reparaturen gedacht.

Am 21. Mai‘ 22 reiste ich selbständig im Zug von Rapperswil nach Mollis wo ich Ivo besuchte.

Zuerst ass ich aber im Casamea eine Schale Fruchtsalat und ein Salami-Semmeli.

Wo ich auf den gesammten Tag verteilt 3 Mal nicht zu viel ruderte.

Anschliessend steckte mir Ivo bessere Deckel auf die Lenkräder am Rollstuhl.

Danach besuchte ich mit Ivo, eine interessante Veranstaltung.

Wo wir den HUNTER MK 58, welcher zu einem stylischen Hanger verwandelt wurde, anschauten.

Wo ich eine würzige Hunter-Wurst genoss.


Anschliessend schauten wir noch eine derbe Bordkanone, einen üblen Schleudersitz und eine mächtige Fliegerabwehrkanone an.

Den Rückweg slidete ich eine rüdiges Port, kontrolliert runter.

Bei Ivo ass ich Thai-Food, genoss einen leckeren Schoko-Dessert, trank eine voll easy tschingen-Limo und spielte Dart.

Anschliessend reiste ich wieder Zug zurück, wo ich am Bahnhof Blumenau jemanden um Hilfe bat um auszusteigen.

Vom Bahnhof Blumenau rollte ich noch ins Lo!, wo ich einen voll easy blue ginzu genoss.

Am Sonntag den 22. Mai‘ 22 roll ich um 14.30 Uhr zu Müätsch an den oberen Gubel, wo ich Nachtessen werde.