Auf der Abendrunde im Stall hangen geblieben

Auf dem Beitragsbild sind Björn und Christoph, diese chilligen Dudes habe ich am Abend den 26. April‘ 21 vor dem Stall kennen gelernt.

Christoph sagte er kenne mich.

Am nächsten Morgen half ich Erdbeer-Tirmisu vorzubereiten.

Zu Mittag gab es Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Colesaw Salat.

Am Nachmittag habe ich wieder Sterbebegleiter schön geschliffen.

In der Pause habe ich was getrunken und wie immer gerudert.


Nach der Pause habe ich weiter geschliffen.

Zu Abend gab es café complet.

Mit vielen Früchten.


Zum Dessert habe ich noch die vorig geblieben Früchte gegessen.

Ein Wochenende mit Rollstuhl-Runden, Essen und Ausgang

Auf dem Beitragsbild sehen wir Paula und Vanessa am Samstagnachmittag vor Sam’s Café.

Anschliessend fuhr im Rollstuhl die neue Jonastrasse hoch

Über die Rütistrasse, in die Belsitostrasse, in die Zürcherstrasse und dann links hoch in den oberen Gubel zu Müätsch wo sie ein Vorspeisenplättchen, gefolgt von eine BBQ mit Kartoffel Gratian und einem Capresé zum Abschluss.

Danach schaute ich auf dem Rückweg noch im Stall vorbei.

Am Sonntag den 25. April‘ 21 rollte ich an den Banhof Rapperswil, dann fuhr ich im Zug nach Stäfa.

Wo wir im Restaurant Schützenhaus ein Dessert teilten.

Im Anschluss sind wir ein Stück dem See entlang hinunter gegangen.

Der Seestrasse entlang wieder hoch.

Danach fuhren wir mit seinem Auto ins Restaurant Klosterhof in Rüti.

Wo wir ein Cordonbleu-Hawaii und ein Capresé teilten.

In der Werki ist wieder mehr los

Auf dem Beitragsbild vom 24. April‘ 21 sind Franziska, ihr Ehemann Dave und ich.

Mit Franziska hatte ich ein interessantes Gespräch, sie ist Heilpädagogin.

Dave ist ja der Musiklehre vom Schulhaus Burgerau.

Am Abend den 23. April‘ 21 war ich zuerst vor dem Stall.

Wo mir Nico der Leiter vom Stall und der Werki eine Limo spendierte.

Die beiden Wetti’s traf ich auch.

Vor der Werki genoss ich den Abend auch mt Ale Hoffmann.

Einige Musiker von Knuts Kappelle musizierten spontan vor der Werki.

Am 24. April‘ 21 iss ich bei meiner Mutter am oberen Gubel zu Abend.

Die zweite COVID-Impfung gemacht

Am Morgen den 22. April‘ 21 hatte ich die zweite COVID-Impfung.

bb.

Anschliessend habe ich mit Hilfe den Karton entsorgt.

Danach half ich Pouletschnitzel mit Teigwaren- und Maissalat zu kochen.

Gestern Abend den 22. April‘ 21 habe ich in der Werki zu Abend gegessen.

Ein Paar Landjäger für 6.- Fr.dazu genoss ich ein zum ersten Mal ein Hard Selzer.

Cooles weekend mitte April‘ 21

Auf dem Beitragsbild vom 18. April‘ 21 sehen wir Slam vor der Werki.

Am Mittag den 17. April‘ 21 bin ich die neue Jonastrasse hoch gerollt, über Belsitostrasse zu Müätsch an den oberen Gubel.

Dort gab es Rindsvoressen im Pastetli mit Spargeln, Karotten und Zughetti.

Danach gab es ein Capresé-Salat.

Danach fuhr ich beim Schulhaus Hanfländer durch zurück ins Casamea.

Am Nachmittag fahre ich im Zug zu meinem Vater nach Uerikon.

Am Morgen eingekauft, kochen geholfen, Menüplan abgeschrieben und Rollstuhl-Runde

Am Morgen war ich im Migros und kaufte die Lebensmittel für das Mittagessen ein.

Auf dem Beitragsbild wäge ich die Zughettis ab.

Es gab Ebly mit verschiedenem Gemüse.

Natürlich mit ein wenig Salat.

Nachdem Mittag habe ich die Menüplanung für übernächste Woche abgeschrieben.

Zu Abend hatte ich ein Stück Apfel-Rabarberwähe.

Rollstuhl-Runde am Greifensee entlang

Am Sonntag den 11. April‘ 21 traf ich mich mit meinem Vater in Uerikon am Bahnhof.

Von dort fuhren wir in seinem Auto an den Greifensee.

Ein Kiosk bei der Badi war geöffnet und wir kauften uns eine sehr leckere Schorle aus der Schweiz.

Danach fuhren wir zu ihm und bestellten uns ein dickes Cordon-Bleu mit Beilage.

Danach fuhr er mich wieder ins Casamea.

Kennenlerngespräch in der Tagesstätte Balm

Am Morgen den 9. April‘ 21 fuhr ich mit meinem Vater ins Wohnheim Balm.

Wo wir ein Gespräch hatten mit Frau Astrid Ritzal. (Leiterin BG A)

bb.

Dabei kam heraus, dass ich nach der zweiten Covid-Impfung mal dort Schnuppere.

Vermutlich im Werkatelier, aber im Wohnheim Balm kann man auch Gestalterische Arbeiten und auch administrative Dinge machen.

Die Natur wird aber auch nicht vernachlässigt.


Auf das Mittagessen war ich wieder im Casamea.

Oster-Montag im Casamea

Am 5. April‘ 21 war ich auf der Holzbrücke von Rapperswil nach Hurden.

bb.

Die Holzbrücke ist leider überhaupt nicht geeignet, für im Rollstuhl.

Vom Bahnhof Jona fuhr ich im Zug nach Rapperswil wo der Anfang der Holzbrücke hinter dem Technikum.

Danach rollte ich noch zu Müätsch auf einen Teller Spaghetti.

Danach rollte ich wieder ins Casamea.

Zu Mittag am 6. April‘ 21 gab es Polet-Geschnetzeltes mit Teigwaren, Peperoni, Auberginen und Rotkraut.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Anschliessend drehte ich wieder eine heftige Rollstuhlrunde über die Holzwiesstrasse, die Rütistrasse runter und dann links zur Schüür Kempraten.

Zurück im Casamea gab es ein herrliches Nachtessen, angebratener Reis mit Erbsen und Ei, ein Fleischteller, ein Käseteller und ein Mango – Anannsteller.