Mit Begleitung eingekauft, kochen geholfen und am Nachmittag beschäftige ich mich selbständig

Am 4. Februar‘ 21 war ich am Morgen in der Migros.

Wo ich die Zutaten für Cordonbleu mit Country-fries und gedämpfte Tomaten einkaufte.

Ich habe die Tomaten mit Aromat an Olivenöl bestrichen. bb.

Das Atelier war geschlossen aber ich wollte eine Runde drehen und habe spontan ein Coiffure-Besuch gemacht.

Um 17.00 Uhr stehe ich noch eine halbe Stunde ins Standing und zu Abend hatte ich Riis-Casimir mit Rindfleisch und vielen Früchten.

Unten ist das crowdfunding-filmli der Werki in dem ich auch Teil davon bin.

Bekanntschaft mit der Mutter von Scout

Am 31. Januar‘ 21 machte ich vor dem Essen bei Müätsch ein halt im Rare wo ich ein Gazosa trank.

Die Mutter von Scott heisst Stina und kommt von Skandinavien .

Danach rollte ich zu Müätsch am oberen Gubel wo ich zu Abend ass.

Es gab Rindsfilet im Speckmantel mit Bandnudeln, Zughetti und Karotten.


Zum Dessert gönnte ich mir eine Cremeschnitte.


Am nächsten Morgen habe ich den Mittagstisch im Casamea gedeckt.

Es gab Pastettli mit Reis und Karotten.

Am Nachmittag arbeite ich bis 15.45 Uhr im Atelier vom Casamea.

Ich habe Wolle zu Filtz gewalkt für Dekorationsblumen.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.

Wo ich mich am Seilzug aufwärmte.

Danach trainierte ich meine Feinmotorik.

In dem ich ein Gummi-Band an einem Holzstab aufdrehte.

Weiter machte ich Koordinationstraining.

Am Schluss trainierte ich noch meine Unterarm-Muskulatur mit zwei Flexi-Bar Trainingstäben.


Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing im Casamea.


Zu Abend hatte ich drei Pesto-Capresé-Schnitten.

Interview mit mir über die Werki

Am 30. Januar‘ 21 war ich in der Werki am Videodreh des Crowdfunding der Werki.

Hier ist mein Teil des Crowdfunding der Werki.

Beni und Nik von der Werki sagen beide es brauche keine Untertitel.

Ich würde sagen man merkt nicht mal dass ich mal Intubiert war. 🙂

Eine Pflegerin von mit hat geglaubt, ich werde mein ganzes Leben lang eine Kanüle haben.


Ich werde am Oberen Gubel zu Abend essen.

Crowdfunding Videodreh für die Werki

Am 30. Januar‘ 21 war ich am Nachmittag in die Werki und wir machten ein Crowdfunding Video.

Am Nachmittag nahm ich an einem gestaffelten Videodreh teil, gestaffelt um die Corona-Richtlinien zu erfüllen.

Morgen am 31. Januar‘ 21 zeig ich mein Teil des Videos.

Ich bin voll und ganz zufrieden wie klar und deutlich ich sprach.

Danach war ich noch bei meinem Vater in Uerikon wo wir zuerst Mikado spielten.

Anschliessend spielten wir noch Mühle mit seinem i-book.

Zu Abend bestellten wir Essen vom Palm Steakhouse.

Käse für das Mittagessen geraffelt

Am Morgen den 29. Januar‘ 21 raffelte ich 2 kg Gouda für Gnocchi mit Käsesauce.


Zu Mittag hatte ich Gnoggy mit Käsesauce, ein Wiener-Würstchen und Salat.

Am Nachmittag machte ich mit zwei Betreuern und einer jungen Frau die aber geschoben wurde eine lange Rollstuhl-Runde bei der Werki vorbei zum Bahnhof Rapperswil.

Auf diesem Foto sehen wir das albuville.

Vom albuville wars nicht mehr weit zum Bahnhof Rapperswil.

Von dort zurück im Zug ins Casamea, wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich eine halbe Portion Risi e Bisi.

Am Abend sind die Bedingungen miserabel um im Rollstuhl noch in den Ausgang, das bedeutet ich mach einen Fernsehabend.



Half Walliser-Rösti zu kochen und Atelier im Casamea

Am Morgen den 28. Januar‘ 21 half ich Walliser-Rösti zu kochen.

Von 14.00 Uhr bis 16.45 Uhr bemalte ich die Schossaufhängung.


Wo ich folgendes feststellte: Um ein knalliges Gelb zu mischen benötige ich eine weisse Grundierung.

An der Rudermaschiene war ich auch.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer noch 30 Minuten im Standing.

In Sam’s Café kaufte ich das folgende Guätzli:

Ein selbst gebackenes Himbeer-Schoko-Kokosnuss Guätzli.

Am nächsten Samstag den 30. Januar‘ 21 mache ich mit an einem Crowdfunding Video für die Werki.

Am Donnerstagmorgen den 28. Januar‘ 21 schrieb mir Nik von der Werki das folgende what’s app:

Auf dem Weg zu Müätsch Romy Vollenweider begegnet

Am Abend den 22. Januar‘ 21 war ich in Sam’s Café unter dem Casamea.

Die Küche ist eingebaut.


Am nächsten Tag den 23. Januar‘ 21 mach ich um 15.00 Uhr eine Rollstuhl-Runde zu Müätsch wo ich Raclette essen werde.

Auf dem Weg zu Müätsch begegnete ich der Mutter von Ste und Chranä.

bb.

Zum Dessert gab es noch ein Zimtstern Glacé.

Am Sonntag den 24. Januar‘ 21 machte ich einen Besuch im Zug von Jona nach Rapperswil.

In Rapperswil stieg ich um und fuhr auch im Zug zu meinem Vater nach Uerikon.

Dort machte ich in Begleitung von meinem Vater eine ziemlich grosse Rollstuhlrunde in seinem Viertel.

Wo ich auch an einem handrail unten durch fuhr welches ich vor einigen Jahren mal mit dem Snowboard genommen habe.


Jetzt finde ich es easy sick! 😉

Danach bestellten wir ein leckeres Nachtessen vom Grill König.

Zurück ins Casamea fuhr ich aber bei Ivo im Auto.

Am Morgen um das Mittagessen gekümmert, aber am Nachmittag keine Beschäftigung ausser Standing

Am Morgen den 21. Januar‘ 21 war ich mit Begleitung in der Migros und kümmerte mich um das Mittagessen.


Toast Williams mit Salat.

Ich belegte die Toast’s und schnitt den Salat mit einem voll heftigen Messer. 😉

Um 15.00 Uhr drehte ich eine Rollstuhlrunde zum Pluspunkt-Zentrum und natürlich zurück.

Das Atelier war nicht geöffnet.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es eine Asia-Pfanne.


Am Morgen zu Rappjmed und am Nachmittag Physiotherapie

Dieses Beitragsbild ist mein selbst gebautes Gestell, an dem ich sehr Freude habe.

Aber wirklich von A-Z alles selbständig gemacht.

Ehrlich gesagt muss ich schon zugeben, ich hätte nich erwartet das ich zu so was fähig bin.

Am Morgen den 20. Januar‘ 21 war ich bei Rappjmed Medikamente abholen.


Zu Mittag hatte ich Teigwaren mit Hackfleisch und grünem Salat.

Am Nachmittag machte ich zuerst ein wahres Schnäppchen in der Migros.

Zwei der Art grosse Zahnpasta-Tuben für nur 1.20 Fr..

Anschliessend wollte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Werki machen, allerdings kam ich im Vergleich zum Sommer überhaupt nicht Vorwärts.


Auf diesem mit Eis überzogenen Seitenweg Richtung Zeughausareal merkte ich rechtzeitig dass ich umdrehen muss weil ich um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Kaja.

Der Fokus dieser Therapie lag bei der Atmung, um bei den momentanen Temperaturen nicht krank zu werden

Ich soll während der Theraband-Übung richtig Ein- und Ausatmen.

Es ging überhaupt nicht gut, deshalb machte ich zuerst Trockenübungen ohne Theraband.


Für mich ist das lange Atmen schwierig oder fast nicht möglich weil meine Lähmung sehr hoch ist (TH3) und die Atem-Hilfsmuskulatur beeinträchtigt ist.

Ich wurde auch sehr schnell müde dabei.

Es war keine grosse körperliche Anstrengung, dafür aber eine Mentale.

Dann machte ich diese Übung noch am Seilzug und mit einem Holzstab im gekippten Stuhl hoch und runter.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pfannkuchen, Apfelmuss und Zimtzucker.

Komischerweise schlafe ich wirklich besser, seit ich diese Steine habe.

Ich bin überhaupt nicht abergläubisch oder so vermutlich hängt es mehr damit zusammen, dass sie von Liss sind. 😉

Aber egal die Hauptsache ist dass sie wirken.

Es ereignete sich mehr als erwartet

Am Sonntag den 17. Januar‘ 21 schneit es und mal schauen was heute noch passiert.

Das Beitragsbild machte ich vor dem Frühstück.

Zu Mittag hatte ich ein Spiegelei mit Brot.

Am Nachmittag machte ich trotz Schnee eine Ausfahrt zum Lo!, wo mir Diego einen Tee spendierte.

Ich durfte ihn allerdings nicht drin trinken.

Danach machte ich mit meinem Vater noch zwei Spiele das eine war Qwirkle und das andere war Mühle.

Wir waren unsicher ob das überhaupt aufgeht, also sortierten wir alle Steine.

Zu Abend gab es von der Betreuung gemachte Pizza im Casamea.

Am Anfang ass ich ein normales Stück mit Mascapone und Rohschinken.

Danach gönnte ich mir noch zwei halbe Stück mit Salami.