Neue Bekanntschaft im Rare

Am Nachmittag den 7. November auf dem Weg zu Müätsch machte ich Boxenstopp im Rare und habe mich mit Roger unterhalten.


Vom Rare rollte ich straight zu meiner Mutter auf ein Raclette à deux und anschliessend noch ins Sams Café auf eine leckere Salat-Spetzialität vom Balkan.

Am Sonntag den 8. November‘ 20 kommt mein Vater etwa um 15.00 Uhr ins Casamea stellt mich ins Standing und hilf mir folgendes Ergoblatt zu drucken.

Ich konnte dieses Blatt nicht in Farbe drucken.

Mein Vater hat das HP-App geöffnet und Düsenreinigung laufen gelassen und dann hat es gleich wieder funktioniert.

Danach ging ich mit meinem Vater ins Lo! wo wir beide etwas tranken.

Danach gingen wir gemeinsam Nachtessen in einer voll chilligen Pizzeria.

Den Capresé teilten wir uns und anschlissend assen wir beide eine leckere Pizza.

Ich mit Crevetten und Spinat und mein Vater eine Fungi.

Zum Dessert hatte ich ein Tiramissu.

Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr kann ich ins Atelier

Am Abend den 5. November‘ 20 war ich bei Ste, der neu nicht weit vom Casamea wohnt. bb.

Zu Mittag hatte ich Nasi Goreng.


Am Nachmittag habe ich mit Hilfe das Bett frisch bezogen.

Ich denke völlig selbständig ist das unmöglich.

Danach war ich an der Rudermaschine.

Anschliessend kaufte ich ein Duschmittel.

Danach machte ich ein Rollstuhl-Runde in die Werki.

Wo mir Niki ein Limo spendierte.


Um 19.30 Uhr mach ich mich wieder auf den Weg zu Ste.


Entlich sehe ich nichts mehr zu verbessern

Am Donnerstag den 5. November‘ 20 habe ich das erste Herz abgeschlossen.

Am Nachmittag beginne ich das zweite.

Zu Mittag gab es Gehacktes mit Hörnli und Capresé.


Am Nachmittag habe ich mit dem zweiten Herz begonnen.


Drei mal gerudert habe ich auch.

Wie fast immer um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.

Über den Meienberg zu Müätsch

Am 31. Oktober‘ 20 fuhr ich über den Meienberg zu Müätsch.

Dort gab es Schweinefilet, mit Teigwaren und Erbsen.


Am Sonntag den 1. November‘ 20 drehte ich eine Rollstuhhlrunde in die Werki und anschliessend trank ich ein Cranberry-Saft mit meinem Vater im Lo!.

Zu Abend iss ich wegen der momentanen Corona-Situation im Casamea.

Rindshackbraten mit Kartoffelstock und Bohnen.

Beim Hackbraten und den Bohnen griff ich gleich doppelt zu.

Wieder geholfen zu Kochen

Am Morgen den 30. Oktober‘ 20 habe ich geholfen Spaghetti Aglio e Olio zu kochen.

Auf dem Beitragsbild schneide ich Knoblauchzehen fein für die Sauce.


Hier sehen wir das mise en place für Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.

Hier sehen wir die Tätigkeit vom Beitragsbild.

Zuerst kochten wir die Spaghetti al dente.

Anschliessend lehrte die Betreuung das Wasser um die Spaghetti kochen, aus der Pfanne und gab die Knoblauchzehen dazu.

Als nächstes gaben wir getrocknete Tomatn dazu.


Fertig war das leckere Mittagessen.

Spaghetti Aglio e Olio mit Salat.

Einige Tassen und Teller räumte ich auch noch ein.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki und um 17.00 Uhr stehe ich noch 30 Minuten ins Standing.

Unten ist Chill die Tochter von Benji Büsser.


Am Abend war ich wieder in der Werki.

Auf diesem Foto sehen wir von Links nach Rechts, Imi, Lisa, mich und Öhrli.

Der Fotograf dieses Fotos war Adi.

Gemütlicher Herbstsonntag

Auf dem Beitragsbild sehen wir einen voll chilligen dude vom Rare namens Scout aus Männedorf und mich.

Am Sonntag den 25. Oktober‘ 20 hatte ich eine Kaki zum Frühstück.

Am Mittag rolte ich ins Rare wo ich einen kleinen Lunch ass und eine Limo trank.

Mein Vater kam dann auch noch dazu.


Dann ass ich mit meinem Vater ein Rohschinken-Plättchen und dazu trank ich einen Blaubeeren-Smoothie.


Von da fuhren wir in seinem Auto über die March ins Cindy’s.

Wo ich einen Chicken-Avocado ass.


Auf dem Rückweg sahen wir eine Corona-Schleuder auf dem Fischmarktplatz. 😉

Rollstuhl-Runde und dann sehe ich weiter

Am Abend den 23. Oktober‘ 20 war ich noch im Lo!

Am nächsten Morgen hatte ich diese sehr leckeren Puletstreifen vom Vortag.


Am Nachmittag rollte ich zum Rare.


Ich habe beschlossen am Wochenende mal dort Mittag zu essen.

Im Rare trank ich ein Bier.

Auf dem Rückweg ins Casamea ist mir aufgefallen, dass da mal eine Fabrik stand wo jetzt zwei Wohnblöcke stehen.

Zum Nachtessen gab es gefüllte Paprika-Schotten mir Reis.


Rudermorgen und am Nachmittag Recycling

Am Morgen den 23. Oktober‘ 20 war ich an der Rudermaschine. bb.

Zu Mittag gab es Fitness-Teller.

Mit leckeren Poult-Streifen.

Am Nachmittag rollte ich mit um zu recyceln.

Danach war ich noch mit den Bewohnern vom Casamea in der Bäckerei Räber und trank ein Glas Suser.

Um 17.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Ein Foto habe ich leider keins, desshalb kommt einfach eins ohne mich.

Zu Abend hatte ich ein Bündnerfleisch-Brötchen mit den leckeren Poultstreifen.

Weil die Poultstreifen so lecker waren, habe ich gleich noch eine kleinen Nachschlag genommen.

Rezeptur des Huus-Istee’s

Am Mittwoch den 21. Oktober‘ 20 hatte ich Pizza Hawaii zu Mittag.

Am Nachmittag machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Wo gerade der Huus-Istee vom Stall und der Werki gemischt wurde.

Er besteht aus:

  • Limetten
  • Honig
  • Ingwer
  • Zitronengras
  • Cremberrysaft
  • Hagenbuttentee

Ohne Zucker dafür mit Honig, aber ich hörte mal das kommt aufs Gleiche.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Kaja.

Es war Zirkeltraining Armkraft & Koordination.

Die Armkraft war Training mit dem Theraband und Flexibar.

Zwischen durch immer alle Töggeli der selben Farbe versuchen beim Holzstab einzufädeln

Leider habe ich keinen Töggel getroffen, das war auch sehr schwer.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend gab es Resten der letzten Tage.