Peter und Amar

Als ich am 23. September auf dem Rückweg von meiner Mutter war machte ich einen ausgiebigen Zwischenstopp auf den Züri-Wiesen und machte Bekanntschaft mit Peter und Amar.

Am nächsten Morgen den 24. September  lobte mich Tamara, ich leistete in ihrer Abwesenheit ein gute sehr produktive Arbeit.

Senta lobte diese Arbeit auch.

Für mich ist der Grund klar.

Für wehn ist dieses Geschenk? ? ?

  • Für meine Traumfrau.

Am Nachmittag packte ich die Schatuille mit Hilfe von Tamara noch sehr schön ein.

Stefania hat für mich etwas gemacht was viel wertvoller ist, nämlich ein Videobeitrag nach Ausstrahlung auf Tele M1 auch in meinem Blog zeige.

Nach dem Standing machte ich gleich im Anschluss noch ein Logotraining ohne Nasenklammer.

Als ich letzte Woche Michèle die Bilder für Stefanias Schatuille zeigte, war Sie ganz beeindruckt von der Idee, der schönen Ausführung und den persönlichen Details.

4 Kärtchen sind jetzt aber noch in einer Schublade in meinem Zimmer, die gebe ich ihr noch nicht.

Für diese kenne ich sie noch zu wenig gut, ich hoffe diese werde ihr mal mit voller Überzeugung schenken können.

Ich werde Ihr diese vier Kärtchen doch nicht einzeln schenken,  denn mittlerweile denke ich dass diese Kärtchen doch ein wenig zu billig sind.

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Sonntag und keine Pläne

Am Samstag den 15. September 2018 war ich bei Müätsch und H.J.. 

H.J. ist ein wahrer Grill-Meister und dazu noch mit voll dem scheiss Grill, aber er sagt der Grill sei nicht entscheiden.

Es komme hauptsächlich auf das Feuer an.

Es gab Rindsfilet und dazu machte Müätsch noch 3 leckere Salate.

Als ich wieder in Baden war ging ich noch ins le passage.

Am Sonntag war wie immer Brunch im zeka.

Nach dem Brunch richtete ich die Medikamente für nächste Woche.

Übrigens Tamara findet der Schatullen-Henkel sei mir sehr gelungen.    🙂

Also ich möchte jetzt nicht eingebildet rüber kommen, aber diese Meinung habe ich auch.

😉

Es erstaunt mich immer noch wie gut sich Holz bearbeiten lässt.

…und für wen ist dieses Prachts-Exemplar?

Ja für die coolste und heftigste Frau überhaupt, meine Traumfrau!

Das Abendessen habe ich auf der ristoro-Terasse genossen.

Es gab Rindsgeschnetzeltes mit Bandnudeln und Blumenkohl.

Als Dessert hatte ich einen Pancake vom Brunch am Morgen.

Ich merke wenn ich erkältet bin sprich ich wesentlich besser, weil mir keine Luft mehr durch die Nase entweichen kann.

Stefania ist die heftigste Frau von allen.

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Möchte den Bilderrahmen beenden

Am 14. September  2018 habe ich mir am Morgen schon vorgenommen den Bilderrahmen sauber abzuschliessen.

Am Morgen habe ich den Bilderrahmen einmal lackiert und am Nachmittag erneut und mit Tamaras Hilfe noch ein Foto von Stefania und mir einklebt.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich ein Bündnerfleisch-Pausensandwich und eine Peperoni-Suppe.

Stefania und ich

 Stefania ist einfach eine Hammer-Frau.

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Geburtstagsfeier in der March

Am 8. September 2018 war ich bei Müätsch und es gab Glasnudelsalat mit Poulet-Spiessli.

Am 9. September 2018 richtete ich die Medikamente und wurde ich bereits um 10.00 Uhr von meinem Vater abgeholt um in die March zu fahren.

Wir fuhren ins APHZ und feierten den Geburtstag von meiner Grossmutter.

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Tamara sagt dies sei eine anspruchsvolle Arbeit

Am Morgen den 7. September 2018 habe begonnen die Randleisten an den Deckel zu leimen.

Am Nachmittag ist Tamara nicht im Atelier, aber ich muss sowieso zuerst alle Randleisten an den Schatullen-Deckel leimen.

In der Mittagspause trainierte wie meistens Logopädie.

Am Nachmittag war ich bis 16.00 Uhr im Atelier.

Ich finde ich dass ich gut voran gekommen bin.

Nächsten Montag leime ich bereits die letzte Randleiste an.

Ich denke dass ich diese anspruchsvolle Arbeit mit Klarlack lackiere.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Gemüse-Minestrone und fünf Stück Mango von Vito.

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Diese Wand wird super

Am Dienstag den 4. September arbeite ich am Vogelhaus für Paddy weiter.

Tamara die gelernte Schreinerin sagt diese Wand wird super.

Hier sehen wir die Freundin von Luis, namens Alexandra Koch.

Am Nachmittag habe ich an der ersten Wand für Paddy weiter gearbeitet.

Mit dieser Wand bin ich voll zufrieden.

Danach arbeitete ich noch bis 15.45 Uhr an meiner ersten Schatulle weiter.

Um 16.00 Uhr war ich wie fast immer im Standing.

Logotraining machte ich auch.

Zu Abend hatte ich einen halben Bündnerfleisch-Teller und eine Brocolicreme-Suppe.

Logotraining machte ich auch am Abend mit zwei Logo-Texten.

Um 19.30 Uhr mach ich noch eine Abendrunde in den Mc.

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