Bekanntschaft mit einer Fridayevening-Crew

Am Abend den 9. Juni machte ich wieder selbständige Beizentour durch Baden.

Zuerst im Schwyzerhüsli dann die Ladenstrasse hoch wo dann in der Manito Bar die Dame rechts von mir zu mir kam.

Sie heisst übrigens Nadine, die zwei anderen Damen heissen Céline und Janine. (bb.)

Anschliessend zog ich weiter in den Laden 5 der nicht gerade Rollstuhl-Freundlich ist, aber ein Bar-Dud machte es wieder gut.

Anschliessend im Mojo sorgte DJ Vocal B für Musik und ich genoss mit der Thai-Crew ein zwei pitcher Bier, was mich an alte Snowboard-Ausgänge mit Mo erinnerte.   🙂

Am Nachmittag habe ich vor alleine  am Argovia Fäscht rein zu schauen.

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Die nächste Lackschicht

Am Abend den 5. Juni 2017 war ich im Restaurant DaOn und habe ein Ginseng-Tee getrunken.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am Morgen den 6. Juni war ich im Atelier und habe weiter lackiert.

Am Nachmittag arbeite ich im auch im Atelier aber mit Papier, mit Linoldruckfarbe.

Ich möchte einen Affen stempeln und um ihn herum ein paar Äste zeichnen, mehr darüber wenn ich fertig bin.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich einen kleinen Aufschnitt-Teller mit einem Schälchen Hüttenkäse.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie:

 

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Selbständige Zug-Fahrt nach Rapperswil Jona

Am 4. Juni 2017 war wie jeden Sonntag Brunch im ristoro und danach fuhr ich selbständig im Zug zu Müätsch.

Die Einfahrt zum oberen Gubel wo Müätsch wohnt fuhr ich selbständig hoch, was nich zu interschätzen ist.

 

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In Baden alleine im Ausgang war wie immer sehr amüsant

Auf dem Beitragsbild sehen wir Sanja und Andy im Mojo.

Am Abend den 2. Juni 2017 bin ich in der Bar vom Restaurant Schwyzerhüsli mit einem Gesprizen-Weissen eingestiegen.

Von da bin ich  Ladenstrasse hoch gerollt bis ins Manito und dann ins Mojo an die electric house night mit  DJ IMP und DJ Danny.

Bald kommt mein Vater und dann übergebe ich ihm sein Geschenk.

Ich habe es absichtlich nicht angebrannt.

Weil ich von ihm weiss dass ihm diese Brandspuren nicht gefallen und es beim ihm zu Hause sowieso drin steht.

Mit meinem Vater besuchte ich die Schloss Habsburg.

Anschliessend haben wir im Güggli-Sternen zu Abend gegessen.

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Die erste Lackschicht

Am Abend den 1. Juni war ich wieder im Mojo und habe ein Fanta getrunken.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am Morgen den 2. Juni 2017 war ich im Atelier die erste Lackschicht am anstreichen.

Um 13.15 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Ich trainierte meine Geschicklichkeit und meine Stereognosie, was bedeutet einen Gegenstand nur durch den Tastsinn zu erkennen.

Im Atelier habe ich ein Vatertags-Geschenk gemacht, mehr dazu Morgen.

Heute Abend ist wie jeden Freitag:

🙂

Leider hat es gedonnert kurz bevor ich los wollte.

Das bedeutet ich bleibe besser im zeka und trainierte noch ein wenig Logopädie.

Jetzt regnet es noch nicht das bedeutet ich zwitscher ein, zwei Schlummertrunk`s im Mojo.  🙂

 

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Das Vogelhaus wird noch besser

Am Abend den 31. Mai 2017 war ich noch im Mojo und habe ein Fanta getrunken.

Der Bereich um den Kamin war eindeutig eine Schwachstelle am Vogelhaus, dank Schääri ist das jetzt Vergangenheit.

Schääri hat um den Kamin auch zu gekittet. (bb)

Am Morgen habe ich auch die Ortladen ähnlich Gesägt, Nur ähnlich weil es aufgehen musste mit den Zacken am Ortladen.

Dazu möchte ich ein Satz von Yves schreiben:

Eine Japansäge ist ein Präzisions-Wekzeug und nichts zum umä `Purä`.

Um 13.40 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Michèle.

Michèle findet ich schaue gut zu meiner Gesundheit.

Sie findet die Fussbretter von meinem Vater auch sehr gut.

Im Atelier habe ich die Brandspuren eingebrannt.

Un 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich voll luxuriös zwei kleine Lammkotelett`s vom feinsten.     Grilliert vom zukünftigen zeka-küché David.

Um 20.00 Uhr mache ich das selbe wie fast jeden Abend im Sommer.

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Mal schauen was passiert

Gestern am Abend den 24. Mai 2017 war ich zuerst im Mojo habe mich dort dann aber entschlossen eine scheue Beizen-Tour durch Baden zu machen.

Wo ich im Taperia-Corner die Gesellschaft von Ivo und Jan genoss.

Dann wieder zurück im Mojo habe ich noch Jens und Korosh angetroffen.

Mein Vater ist ein Allrounder der Extraklasse, im Moment macht er einzelne Fussbretter für mich.

Selbst geplant und selbst gefrässt.

Morgen kriegt er passende Schrauben, dass heisst ab diesem Wochenende habe ich Signatur-Fussrasten die es nur einmal auf der Welt gibt.

Kompliment, mein Vater ist ein wahrer Allrounder.

Am späteren Nachmittag bin ich in Cafeteria vom KSB auf ein Glacé gerollt.

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Eine durchdachte und ausgeklügelte Bodenkonstruktion am entwickeln

Am Abend den 22. Mai 2017drehte ich noch eine Abendrunde und anschliessend habe ich im DaOn noch ein Tee getrunken.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am nächsten Morgen schliff ich weitere Holz-Ziegel.

 Am Nachmittag habe ich mit der Boden-Schablone aus Karton begonnen.

Auf diesen Bildern sieht man einen deutlichen Vorschritt, wenn man meine ersten Vogelhäuser anschaut.

Dieser Boden ist nicht mehr einfach ein Rechteck und deshalb mache ich besser zu erst eine Schablone aus Karton.

Um 16.00 Uhr war ich wie meist noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich wieder mal einen halben Aufschnitt-Teller und Ristoro -Tagessuppe.

Am 23. Mai 2017 war die Tagessuppe eine Gemüsecreme-Suppe.

Um 20.30 Uhr mache ich noch Logotraining.

Am 24. Mai 2017 kommt Schääri nochmal.

Er macht diese Arbeit ohne Bezahlung.

Ich vermute:

Er findet mich einfach en geilä Siäch!

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Zwei gmüätlichi Chäibä

Am Abend den 20. Mai 2017 war ein cooler Ausgang, wo ich die Gesellschaft von Gabriel und Vögi genoss.

Der Besitzer dieses Hundes wollte dem Hund etwas gutes  in dem er ihn mit in den Ausgang nahm, aber ich weiss nicht ob dies der richte Platzt für einen Hund ist er muss bedenken:

Hunde hören rund 7-Mal lauter als Menschen.

www.hunde.de

Um 13.00 Uhr drehte ich mal eine Runde zum Mc Donalds auf einen McFlury.

Wo dann mein Vater noch dazu kam und ich nach Baden ins Schwyzerhüsli fuhr, wo wir dann zu Abend assen.

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Vorgeholter Muttertag

Gestern am Abend den 12 Mai 2017 machte ich wieder eine selbständige Beizentour durch Baden.

Zuerst in die Schwyzerhüsli Bar wo ich Bekanntschaft mit einer Clique aus Baden machte. Wo ich mich dann anschloss und weiter zogen ins Pickwick Pub.

Am Schluss dieser selbständigen Beizen-Tour in Baden landete ich wieder in der Mojo Bar.

Nach dem Mittagessen fahre ich wieder selbständig im Zug nach Rappi-Jona.

Rapperswil-Jona (Rappi-Jona) ist seit dem 1. Januar 2007 eine durch Fusion entstandene politische Gemeinde im schweizerischen Kanton St. Gallen und mit 26’875 Einwohnern dessen zweitgrösste Stadt – nach der Stadt St. Gallen. Die Gemeinde Rapperswil-Jona besteht aus den ehemaligen Gemeinden Rapperswil und Jona, mit der dazugehörenden Ortschaft Kempraten.

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