In der Kiste war wieder sehr amüsant

Auf dem Beitragsbild sehen wir zwei flüchtige Bekanntschaften aus der Kiste in der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober 2017 und mich.

Die Kiste hat auch ein eigens Bier, was eigentlich Löwenbräu ist.

Am frühen Nachmittag den 28. Oktober `17 richtete ich die Medikamente für nächste Woche und machte Logotraining.

In letzter Sekunde hab ich mich noch umentschlossen und fuhr noch in den Mc, auf einen McFlurry.

Danach rollte wieder hoch ins zeka auf einen halben Teller Spaghetti Bolognese.

Noch zur coolen Story der Kiste:

Ich wurde eines Tages von zwei chilligen Typen angesprochen, Sie seien die Besitzer der Kiste und ob ich nicht Lust hätte mal in der Kiste rein zu schauen.

Das coole daran ist: Für mich ist immer freier Eintritt.

Könnte sein dass sie mich eifach en geilä Siäch! finden.

Nein, ich bin ihnen sehr dankbar und bei meinem nächsten Club Besuch frage ich auch wie sie auf mich gekommen sind.

Wäre möglich dass diese coole Story mit meinem Blog zusammen hängt.

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Die Ziegel sehr genau einpassen

Das Beitragsbild ist ein Bildschrimfoto von einem youtube-Flim von mir am stützen auf die ungewohnte Seite.

Am Donnerstag den 26. Oktober`17 arbeitete ich am Vogelhaus für Michael weiter.

Um 11.00 Uhr hatte Physiotherapie wo ich folgendes trainierte:

Am Nachmittag passte ich den Ziegel welchen den Übergang vom Hauptdach zur Lukarne macht sehr genau an. Yves machte mir Beispiel wie er das machen würde und ich machte es nach.

Ich sehe ganz klar eine Verbesserung von Vogelhaus zu Vogelhaus.

Zudem drehte ich die Aufhängekordeln für das dritte Vogelhaus für`s Strubä.

Zudem bekam ich heute meinen ersten Auftrag von einem Vogelaus mit Ständer.

Welches auf dem Sitzplatz der TaBa aufgestellt wird.

Yves kaufte bereits das Holz für den Ständer.

Zu Abend hatte ich eine vegetarische

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Die Ziegel müssen überlappen

Damit das Vogelhaus auch dicht ist müssen alle Ziegel überlappen, deshalb decke ich zuerst das Lukarnen-Dach und danach das richtige Dach weiter.

Am Abend den 24.Oktober`17 trainierte ich als Logopädie.

Am nächsten Morgen den 25. Oktober`17 arbeitete ich  am Vogelhaus für Michael weiter.

Wo mir Yves erklärte was eigentlich logisch ist, dass alle Ziegel überlappen müssen.

Am Mittag trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag war das Atelier geschlossen ich machte eine Spazierfahrt runter in den Mc.

Auf einen Mc Flurry und danach alles wieder hoch, pünktlich auf das Nachtessen war ich wieder im ristoro es gab Gerstensuppe und Pausensandwitch mit Fleischkäse.

Am Abend trainiere ich wieder Logopädie.

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Am Nachmittag beginne ich mit dem interessantesten Teil des Vogelhaus mit Lukarne

Am Abend den 22. Oktober trainierte ich Logopädie, in dem ich das falsche `Herz von Texas`las.

Am nächsten Morgen arbeitete ich im Atelier am Vogelhaus für Michael weiter, bin gespannt was Yves dazu meint.

Das Mittagessen holte ich wie meisten selbst.

In der Mittagspause trainierte ich wieder Logo:

Am Nachmittag war ich bis kurz vor 4 im Atelier und habe am schwierigsten, deshalb aber der Interessanteste Teil vom Vogelhaus mit Lukarne weiter gearbeitet.

Von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr war ich im Standing.

Nach dem Standing nutze ich die Zeit noch für Logopädie

Zu Abend hatte ich einen Toast mit Mozzarella und eine Brokkolicrme-Suppe.

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Der Trick funktionierte leider nicht

Die Trinkflasche ist immer noch gleich, da es aber nur eine Verfärbung ist trinke ich trotzdem noch aus dieser Flasche.

Der Brunch war lecker wie immer diesmal habe ich aber das Foto vergessen, vom Brunch fotografierte ich lediglich das 3 Minuten Ei.

Logotraining machte ich auch:

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Weitere Ziegel genau einpassen

Am Morgen den 20. Oktober 2017 habe ich die zweite Hälfte neben dem  genau eingepasst.

Am Nachmittag deckte ich das Dach weiter, die schwierigsten Ziegel habe ich bereits zu gesägt.

Im Standing war  ich auch noch.

Zu Abend hatte ich ein halbes Bündnerfleisch-Sandwich .

Fast mein tägliches Logotraining nicht gemacht.

Nun steige ich im Bistro ins Weekend ein.

🙂

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Michèle findet meine Einstellung super

Ein Ziel von mir ist den Transfer über Seiten zu können.

Am 19. Oktober in Physiotherapie trainierten wir die Stützaktivität rechts um die Bewegungsübergänge für Transfers auch nach rechts sicher machen zu können.

Michèle fragte ob ich schon mal versucht habe Transfers nach rechts zu machen. Meine Antwort war nein, aber ich habe es mir schon oft vorgestellt.

In der Mittagspause machte ich wieder Logotraining.

Am Nachmittag arbeitete ich am Vogelhaus für Michael weiter.

Am 20. Oktober 2017 komme ich zum schwierigsten Teil des Vogelhaus mit Lukarne.

Yves hat mir aber ein Beispiel eines Ziegels gemacht und gesagt: Ich soll Kompromiss los weiter das Dach decken. Die Lukarne einfach raus sägen.

Er kommt nächsten Mittwoch den 25. Oktober wieder und sei gespannt wie mein erstes Vogelhaus mit Lukarne dann aussieht.

 Ich möchte dann diese Dachhälfte mit der Lukarne und die Lukarne fertig mit Holz-Ziegel gedeckt habe.

Um 16.00 Uhr war ich noch 1/2 Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich eine 1/2 Bratwurst mit Pommes und einen kleinen Suppeneintopf mit Rindfleisch und Gemüse.

Ich filmte spontan noch das zweite Logotraining des Tages.

Wahrscheinlich schaue ich noch bis 22.00 Uhr Fern.

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Weiter das Dach für Michael decken

Am Abend 17. Oktober 2017 war ich mit einigen der LG, im Bistro was trinken.

Sie gaben mir auch zwei sicke Sticker:

Ein kleiner young guns speedshop Sticker dem ich einen Ehrenplatz auf meinem Heiligtum widmete.

Der zweite ist auch sehr cool, Rappi-Jona ist eben schon gangster hometown numbre one.

Am nächsten Morgen deckte ich weiter das Dach für das Vogelhaus von Michael.

In der Mittagspause trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag habe ich bis 15.45 Uhr das Dach weiter gedeckt.

Speziell war noch dass ich bei einer uneben Stelle, das Ziegelniveau mit einer Feil gleichmässig geschliffen habe.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein pot au feu was ein Suppeneintopf mit Rindfleisch und Gemüse ist.

Um 20.45 Uhr mache ich das zweite Logotraining des Tages.

Yves sagt diese Nägel am Ortladen der Lukarne einschlagen sei sehr Heikel und mann muss Acht geben, dass die Ortladen nicht spalten.

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Äbä scho no gäbig

Yves findet Heissleim, äbä scho no gäbig.

Am Morgen den 17. Oktober 2017 habe ich den Übergang von Kamin zum Unterdach abgedichtet.

Danach habe ich das Dach weiter gedeckt.

Logopädie trainierte ich auch wieder.

Am Nachmittag arbeitete ich bis 16.00 Uhr im Atelier und danach war ich noch im Standing.

Im Atelier habe ich  mit der anderen Dachhälfte begonnen, weil ich Kamin-Seite mal über Nacht mit zwei Schraubzwingen und einer Leiste vorsorglich die Ziegel auf das Unterdach zwang.

Auf der Lukarnen-Dachhälfte habe ich bis 16.00 Uhr begonnen die unterste Ziegel-Reihe einzupassen, aber noch nicht aufgeleimt.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Danach machte ich noch mein zweites tägliches Logotraining.

Zu Abend hatte ich eine halbe Sellerie-Suppe und einige Salami-Stücke.

Um 19.00 Uhr mach ich mich auf den Weg ins Bistro, wo ich am Abend einige der LG und Igor triff.

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