Chilliger Wochenstart

Ein sehr interessantes e-book habe ich von Samuel bekommen, ich hoffe es wird mir viel zeigen.

Ich möchte es noch mit Yves studieren, er hat ja ein besonders grosses Wissen was Holzbearbeitung angeht und es nimmt mich wunder was er davon hält.

Am Morgen den 16. Oktober 2017 war ich im Atelier und habe das Dach für Michaels Vogelhaus weiter gedeckt.

Am Nachmittag im Atelier habe ich das Dach weiter gedeckt.

Ich habe mir wie Yves mir angeraten hat, mehr Zeit gelassen und dafür aber mit noch mehr Sorgfalt gearbeitet.

Bin gespannt was Yves dazu sagt.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Kartoffel-Suppe und 3 Apfelringe mit Vanille-Sauce und Zimt-Zucker.

Am Abend trainierte ich noch Logopädie:

Morgen am 17. Oktober 2017 besuchen mich Jungs aus der LG, dann trinken wir wahrscheinlich einen Schlummertrunk im Bistro.

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Nachtessen in Kempraten

Am  15. Oktober 2017 war wie jeden Sonntag Brunch.

Danach bin ich im Zug zu Müätsch gefahren.

In Kempraten bin ich vom Bahnhof der Deestrasse entlang zu Müätsch  gefahren.

Dort noch dem oberen Gubel entlang  gefahren.

Danach habe ich noch ein Raclette genossen und mit HJ. zur ins Zeka gefahren. Am Abend trainierte noch Logopädie.

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Habe grosse mühe mehrere Kriterien gleichzeitig zu beachten

Am Freitag den 13. Oktober 2017 haben wir in Ergotherapie Masterminde gespielt. (bb.)

Es hat mir grosse Mühe bereitet und Tanja denkt mit etwas weniger Komplexen zu beginnen wäre schlauer.

Davor war ich noch im Atelier und habe Ziegel vorbereitet.

Am Nachmittag habe ich weiter Ziegel ausgesägt und begonnen das weniger anspruchsvolle Dach zu decken.

Ich habe überhaupt nicht viel gemacht, aber sehr sauber.

Danach war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Tagessuppe und ein halbes Sandwich.

Am Abend trink ich noch was im Bistro.

Morgen um 11.00 Uhr rolle ich an die erste zeka-Grillade.

🙂

Die Logopädinennen im KSB sind beeindruckt von meinem Willen, wenn man folgendes e-Mail liest.

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Schääri war wieder im Atelier

Am Morgen den 12. Oktober 2017 war Schääri wieder im Atelier und hat mir die Giebelabdeckung für das dritte Vogelhaus der Familie Strub zu Ende hin gekittet.

Den vierten Ortladen habe ich auch noch zugesägt.

Am Nachmittag habe ich die zwei anderen Ortladen montiert.

Zuerst ein Leimspur ob den Zacken des Ortladens aufgedrückt und im Anschluss mit vier Senkkopf-Drahstifften eingenagelt.

Danach habe ich noch bis 15.45 Uhr weitere kleine Ziegel für die Lukarne vorbereitet.

Ich Schätze langsam habe ich genug kleine Holzziegel um die Lukarbe auch zudecken.

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing.

Zu Abend hatte ich wie meistens eine kleine ristoro-Tagessuppe:

Als Hauptgericht einen halben,

Um 20.50 Uhr machte ich noch ein Logotraining.

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Den Lukarnen-Ausschnitt vertieft

Am Morgen den 11. Oktober 2017 habe ich den Ratschlag von Yves umgesetzt, nämlich zuerst eine Vertiefung vom Lukarnen-Ausschnitt eingezeichnet.

Dann diese Leiste wo die Vertiefung vom Lukarnen-Ausschnitt eingezeichnet ist, rausgeschraubt und mit der Decoupiersäge  ausgesägt.

Das bringt dieses Lukarne-Detail welches man sehen sollte mehr zur Geltung und es müsste ein Orkan wüten, bis es rein regen würde.

Über Mittag trainierte ich Logopädie …k!-Karteikarten.

Am Nachmittag habe ich zwei Ortladen mit Senkkopf -Drahtstifften montiert.

Senkkopf-Drahtstiffte erfordern eine höhere Treffsicherheit beim einhämmern.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich einenexcellentes drei-Gänge Menü.

Logotraining auch diesen Abend:

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Yves findet ich leistete eine sehr gute Arbeit in der Zeit wo er nicht im Atelier war

Yves glaubte mir nicht dass ich alles selbständig machte.

Gute Gerig-Schnitte bei den äußeren Sparren und er findet es eine sehr  gute Idee bei der Lukarne kleinere Ziegel zu benutzen.

Logo trainierte ich auch diesen Mittag.

Am Nachmittag war ich bis 15.55 Uhr im Atelier.

Drei Ortläden habe ich eingezeichnet und gesägt.

Eine weitere Arbeit die ich noch erledigte ist der Kanten-Schliff vom Unterdach.

Auch erwähnenswert am diesem Nachmittag war folgendes Glück im Unglück Ereignis:

Am dritten Ortladen bin ich beim säge irgendwie dumm verrutsch, so dass ich eine Spitze vom Ortladen gleich absägt.

Glücklicherweise geht es aber genau auf, eine Sekunde früher vertuscht und der ganz Ortladen wäre im Eimer.

Um 16.00 Uhr war noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich ein edles 3-Gang Menü.

Der dritte Gang war eine extra-Wurst ,  🙂

die ich einer netten Frau zu verdanken habe die sehr gut für das Wohlergehen der zeka-Bewohner schaut.

Auch Logo trainierte ich noch:

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Mit Spachtel den Übergang vom Unterdach zur Lukarne gefüllt

Am Morgen den 9. Oktober 2017 arbeitete ich mit Spachtel.

Weitere Ziegel habe auf noch vorbereitet.

Am Nachmittag bereitete ich weiter Ziegel vor und um 16. 00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Zum ersten Mal habe vor dem Nachtessen Logotraining gemacht,

Zu Abend hatte ich wieder ein Tagessuppe und ein Wenig Fleisch.

Spontan trainierte ich dich noch mal Logo.

Am Abend schaue ich noch ein wenig Fern.

Bis ich um 22.30 Uhr liege ich wieder auf den Bauch.

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Die Lukarne braucht auch Ziegelhebeleisten

Am Morgen den 6. Oktober 2017 nahm ich am die Abdeck-Klebstreiffen vom dritten Vogelhaus für s’Strubä ab.

Wie Schääri sagte und am Montag  kommt er wahrscheinlich  noch mal ins Atelier.

Dann ist das nächste Vogelhaus fertig.

Am Nachmittag habe ich die gekürzten Nägel in die Lukarne einhämmert und kleinere Ziegel für die Lukarne vorbereitet.

Um 16.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.

Wenns heute Abend nicht regnet geniesse ich den Freitagabend in der Bistrobar.

Odär im Zäni?

🙂

Auch, mal schauen wo ich am Abend den 6 Oktober ins Weekend einsteige.

Bevor ich los rollte machte ich mein fast allabendliches Logotraining.

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Die Ortladen der Lukarne vom ersten Vogel-Haus mit Lukarne

Am Morgen habe ich Feinkorrekturn am Unterdach des nächsten  Vogelaus geschliffen.

Als nächster Arbeitsschritt habe  ich die Ziegelhebe-Leisten zugesägt und Aufgeleimt.

Am Nachmittag kürze ich die Ziegel-Hebeleisten und Leimte sie auf.

In der Mittagspause trainierte ich wie fast immer auch Logo.

Am Nachmittag sägte ich die kleinen Ortladen mit der Decoupier-Säge zu und leimte sie an die Lukarne. Später möchte ich noch 4 sehr kurze Nägel mit viel Leim als Attrappe ein pöpperlen.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Als Abendessen hatte ich ein Apfel im Schlafrock und eine Gerstensuppe..

Am Abend trainierte ich noch mal Logopädie, folglich fällt mir sprechen immer leichter.      🙂

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Schääri hat mir die nächste Giebelabdeckung aufgekittet

Am Morgen den 4. Oktober kam wieder Schääri ins Atelier und hat mir die nächste Giebelabdeckung aufgekittet.

Er benutzte Kupfer CU 44 ? …                                                  🙂       Keine Ahnung für mich ist Kupfer gleich Kupfer ein Metall welches sehr edel aussieht.

Das Vogelhaus soll ich jetzt 24 Stunden in Ruhe lassen, dann ist es fertig.

Ich habe am Morgen den 4. Oktober  Vorbereitungen getroffen um am Nachmittag den Lukarnen-Ansatz vom Unterdach mit Heissleim anzuleimen.

Auch an diesem Mittag trainierte ich wieder Logo.

Am Nachmittag arbeitete ich mit Heissleim.

Ein Ratschlag von Yves,                                                                        äbä scho no gäbig.  🙂

Bis ich um 16.00 Uhr noch im Standing war.

Um 17.15 Uhr rollte ich ins ristoro .

Am Abend trainierte ich wieder Logopädie.

Am 5. Oktober 2017 möchte ich die Lukarne noch ein Vordach anbauen.

Ich denke mir fallen vor zu schon noch weitere Details ein.

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