Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Das erstaunt mich denn ich hätte gedacht man kann einfach die alte Schablone übernehmen, doch Yves sagte man braucht eine neue denn der Neigungswinkel von der Giebelkante stimme fast sicher nicht mehr überein.
Am Morgen den 16. August 2017 habe auch noch die erste Ziegelreihe gedeckt.
Am Nachmittag habe ich den Boden auf einem viel zu grossem Holzbrett einzuzeichnen.
Danach habe ich das Holzbrett, mit einer Japan-Säge verkleinert.
Dazu möchte ich sagen ohne den Tricks von Yves hätte ich nie geschafft das Ganze Brett am Stück zuzersägen.
Diese Distanz-Hölzchen erleichterten sägen schon ziemlch aber weil ich so immer noch zu wenig Gewalt anwenden konnte. Ohne dass der Japaner aus der Schnittstelle flutsche und ich wieder eine halbe Ewigkeit brauchte bis der Japaner auf der Schnittstelle war.
Erfand Yves spontan ein Art Stop-Holz am Japaner.
🙂
So konnte ich das gesamte Holz-Brett am Stück sauber durchsägen.
Das wesentlich kleinere Holzbrett war dann nicht mehr gross um mit der Dekupier-Säge die Bodenform auszusägen.
Als ich den Boden hatte, habe ich noch begonnen die Seitenränder in Gerig-Art zu zusägen. Dann war leider schon wieder 16.00 Uhr und ich stand noch 30 Minuten im Standing.
Zu Abend hatte ich wieder einen kleinen Aufschnitt-Teller und ein Gerstensüppchen.
Danach machte ich noch mein tägliches Logotraining:
Er hätte mir diesen Schifterschitt nicht zugetraut.
Meine Definition ist: Ein doppelt schräger Schnitt.
Wikipedia hat folgende Definition:
Der Schifterschnitt ist der für die schiefe Gehrung herzustellende Schnitt. Hier sind die beiden Seiten des eingeschlossenen Winkels in den Raumachsen zueinander geneigt. Ein Beispiel für einen Schifterschnitt ist eine Pyramide mit beliebigem Neigungswinkel der Seiten. Schifterschnitte werden auf Kapp- und Gehrungssägen oder händisch hergestellt.
🙂
Am Abend den 14. August 2017 war ich mit Andy in Baden, dort laufen die Vorbereitungen für die Badenfahrt auf Hochtouren.
Am nächsten Morgen habe ich Korrekturarbeiten mit einer Feile gemacht.Damit ich am Nachmittag die gestern zugesägten Ortlanden montieren kann.
Am Nachmittag leimte ich die Ortladen hin.
Zusätzlich nagelte ich die Ortladen noch mit je drei Nägel an.
Nach dem Atelier war ich noch im Standing.
Der Zivi Andy findet ich mache eine coole Arbeit.
Vor dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing.
Am Mittwoch den 16. August beginne ich das Dach für das dritte Vogelhaus der Familie Strub zu decken.