Das Dach weiter decken

Am Abend den 22. August war ich wieder an der Badenfahrt.

Es hatte wie üblich sehr viele Leute und ich gönnte mir ein Caipi ohne Zielwasser.

Danach habe ich auf dem Bauch geschlafen.

Am nächsten Tag deckte ich im Atelier das weiter vom 3. Vogelhaus von Stuben.

In der Mittagspause trainierte ich Logo.

Am Nachmittag deckte ich das Dach weiter und um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Nach dem Standing trainierte ich noch Logopädie:

Bald rolle ich zum Nachtessen und danach noch an die Badenfahrt.

🙂

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Von 23-3 Uhr auf dem Bauch geschlafen

In der Nacht lange auf dem Bauch zu schlafen ist chilliger als ich dachte.

Am Morgen den 22. August 2017 arbeitete ich am 3. Vogelhaus für die Familie Strub weiter.

Am Mittag trainiere ich Logo:

Den Kamin-Deckel musste ich wie erwartet noch mal auseinander sägen und  besser passend wieder zusammen leimen.

Am Nachmittag leimte ich zuerst kleiner Spalt unter dem Kamin zu.

Anschliessend deckte ich das Dach weiter.

Bis ich um 16.00 Uhr noch eine halbe Stunde im Standing war.

Vor dem Nachtessen was eine Kartoffel Oregano-Suppe und ein Aufschnitt-Teller war.

Machte ich noch ein Logotraining:

Um 19.00 Uhr habe ich spontan entschieden noch an der Badenfahrt vorbeizuschauen, aber ohne Alk.  🙂

Bis ich um 23.00 ins Bett in Bauchlage liege.

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Den nächsten Kamindeckel beendet

Am Morgen habe ich den Kamin-Deckel für das dritte Vogelhaus der Familie Strub beendet.

Am Nachmittag wurde ich unsicher ob oben der Deckel zu kurz ist, aber so wie ich Yves kenne kann er den Deckel noch retten.

Danach habe ich noch die ersten zwei Reihen des Dach`s gedeckt, bis ich um 16.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing war.

Zu Abend hatte ich eine eine sehr leckere Gemüse-Bouillon und einen Aufschnitt-Teller.

Ich Ich bin überrascht wie wenig Anstrengung ich für dieses Logotraining benötigte, ich denke mein stetiges Training zahlt sich langsam aus.

 

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Die Badenfahrt 2017 geht voll ab

Auf dem Beitragsbild ist der Kirchturm von Baden der speziell beleuchtet ist für die Badenfahrt.

Ich genoss zuerst die Gesellschaft von Marc , später von zwei hübschen Ladies namens Ronja und Karin und noch viele weitere.

🙂

Die Badenfahrt 2017 hatte sehr viele Besucher aber ich muss sagen stets rücksichtsvoll zu Menschen im Rollstuhl.

Die wenigen Medikamente ich brauch habe ich für nächste Woche auch schon gerichtet.

Logotraining machte ich auch:

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Chilliger Einstieg in die Badenfahrt 2017

Am Abend den 17. August 2017 war ich noch in Baden und es war schon einiges los.

Zuerst habe ich im Corner ein Bora Bora getrunken.

Die Bar im Schlepptau ist leider nichts für im Rollstuhl.

Dafür war es ziemlich chillig in der Change-Bar.

Sie spendierten mir gleich was dann machten Andrea und ich ein Selfie .
Durch Sie machte ich dann Bekanntschaft mit Tanja Rolli und Max. (bb.)

Am nächsten Morgen habe ich den Boden vom 3.Vogelhaus der Familie Strub abgeschlossen und deckte das Dach weiter.

Am Nachmittag machte ich den Kamin-Deckel und im Standing war ich auch noch.

Zu Abend gabt es einen Aufschnitt-Teller, zum Dessert ein Crepes mit  Konfitüre und zwei kleine Stück Melone von Vito.

Fuck, Petrus macht mir einen Strich durch den Freitagabend-Plan.

Denn bei Regen kann ich unmöglich raus.

Das bedeutet ein Logoabend.

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Die Bauchlage bringt Verbesserungen

Am Morgen den 17. August 2017 war ich zuerst im Atelier und habe am Boden weiter gearbeitet.

Diesen Arbeitsschritt vom 3. Vogelhaus für die Familie Strub möchte ich am Nachmittag abschliessen.

Um 11.00 Uhr hatte ich Physiotherapie wo Michèle deutlich Verbesserung sah und wenn ich so schlafen kann, umso besser.

Ich versuche es diese Nacht gleich mal.

Am Nachmittag bin ich leider nicht so vorangekommen, wie ich vorgenommen habe.

Ich wollte den Boden am 17. August 2017 abschließen, aber am 18. August schliesse ich den Boden ab.

Yves sagte die Gerig-Schnitte seien sehr sauber.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wieder einen halben Aufschnitt-Teller und eine sehr leckere Suppe und einen halben Aufschnitt-Teller.

Jetzt fahre ich noch im Bus nach Baden, ich denke dort wird sehr viel los sein für einen Donnerstagabend.

Obwohl die Badenfahrt erst Morgen beginnt.

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Brauchte eine neue Bodenschablone

Das erstaunt mich denn ich hätte gedacht man kann einfach die alte Schablone übernehmen, doch Yves sagte man braucht eine neue denn der Neigungswinkel von der Giebelkante stimme fast sicher nicht mehr überein.

Am Morgen den 16. August 2017 habe auch noch die erste Ziegelreihe gedeckt.

Am Nachmittag habe ich den Boden auf einem viel zu grossem Holzbrett einzuzeichnen.

Danach habe ich das Holzbrett, mit einer Japan-Säge verkleinert.

Dazu möchte ich sagen ohne den Tricks von Yves hätte ich nie geschafft das Ganze Brett am Stück zuzersägen.

Diese Distanz-Hölzchen erleichterten sägen schon ziemlch aber weil ich so immer noch zu wenig Gewalt anwenden konnte. Ohne dass der Japaner aus der Schnittstelle flutsche und ich wieder eine halbe Ewigkeit brauchte bis der Japaner auf der Schnittstelle war.

Erfand Yves spontan ein Art Stop-Holz am Japaner.  

🙂

So konnte ich das gesamte Holz-Brett am Stück sauber durchsägen.

Das wesentlich kleinere Holzbrett war dann nicht mehr gross um mit der Dekupier-Säge die Bodenform auszusägen.

Als ich den Boden hatte, habe ich noch begonnen die Seitenränder in Gerig-Art zu zusägen. Dann war leider schon wieder 16.00 Uhr und ich stand noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich wieder einen kleinen Aufschnitt-Teller und ein Gerstensüppchen.

Danach machte ich noch mein tägliches Logotraining:

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Yves war erstaunt

Er hätte mir diesen Schifterschitt nicht zugetraut.

Meine Definition ist: Ein doppelt schräger Schnitt.

Wikipedia hat folgende Definition:

Der Schifterschnitt ist der für die schiefe Gehrung herzustellende Schnitt. Hier sind die beiden Seiten des eingeschlossenen Winkels in den Raumachsen zueinander geneigt. Ein Beispiel für einen Schifterschnitt ist eine Pyramide mit beliebigem Neigungswinkel der Seiten. Schifterschnitte werden auf Kapp- und Gehrungssägen oder händisch hergestellt.

🙂

Am Abend den 14. August 2017 war ich mit Andy in Baden, dort laufen die Vorbereitungen für die Badenfahrt auf Hochtouren.

Am nächsten Morgen habe ich Korrekturarbeiten mit einer Feile gemacht.Damit ich am Nachmittag die gestern zugesägten Ortlanden montieren kann.

Am Nachmittag leimte ich die Ortladen hin.

Zusätzlich nagelte ich die Ortladen noch mit je drei Nägel an.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

 Der Zivi Andy findet ich mache eine coole Arbeit.

Vor dem Nachtessen war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Mittwoch den 16. August beginne ich das Dach für das dritte Vogelhaus der Familie Strub zu decken.

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Hoffe Yves wird mir ein Kompliment machen

Am Abend den 13. August lag ich noch 30 Minuten auf dem Bauch, ich kann mir langsam vorstellen in Bauchlage zu schlafen.

Mal Michèle fragen ob etwas dagegen spricht.

Am nächsten Morgen im Atelier habe ich das Unterdach beendet, die Ziegelhebe-Leisten zu gesägt und aufgeklebt.

Am Nachmittag zeichnete ich die Ortladen ein und sägte sie aus.

Um 16.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Abend fahre ich nach Baden sehr wahrscheinlich in den Corner.

Es könnte gut sein dass ich Paulo dort antriff?

Sicher aber Mara.

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Wie früher ein Ausflug nach Baden

Am 13. August 2017 habe ich gebruncht und anschliessend trainierte ich Logopädie.

Am Nachmittag kam mein Vater und wir machten einen Ausflug nach Baden.

Wo wir zuerst durch die Ladenstrasse fuhren und dann wie früher zuerst im Mojo einen Apéro genossen.

Anschliessend im SmilingFish Sushi assen.

Der Fortschritt an diesem Tag ist ich konnte so gut wie noch nie, Sushi mit Stäbchen essen.

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