Mara ist ein riesen Füür

Kompliment, Mara ist erst seit einem Jahr in der Schweiz und kann schon ziemlich gut Deutsch.

Am Am Morgen den 22. Juni 2017 habe ich am Geschenk für meinen Vater weiter gearbeitet.

Es ist nur ein Show-Objekt, aber ich weiss mein Vater wird es sehr freuen.

 

Um 13.40 Uhr habe ich Physiotherapie bei Michèle..

Sie ist eine sehr durchdachte Therapeutin und auch Craniosacral Therapeutin.

Danach arbeitete ich bis 16.00 Uhr am Geschenk weiter und dann war ich noch im Standing.

Nach dem Nachtessen gehe ich wieder zu Mara.

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Bin in vielen Beizen ein gern gesehener Gast

Einen hausgemachten Eistee in der Manito-Bar am 20. Juni 2017 wollte ich bezahlen, dann sagte Stefan schon gut geht aufs Haus.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am nächsten Morgen habe ich im Atelier  am Geschenk für mein Vater weiter gearbeitet.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Mittag trainierte ich noch kurz Logopädie, jedoch zum auf youtube laden reichte es es nach dem Atelier.

Zu Abend hatte ich ein Broccoli Creme-Suppe und zwei Schinkengipfeli.

Um 18.30 Uhr schaue ich noch im Taperia-Corner vorbei.

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Das 3. Vogelhaus für s`Strubä wir fertig

Am Abend den 19. Juni war ich noch über ein Umweg im DaOn auf einen Cocosnuss-Wasser.

Danach machte ich noch ein Logotraining.

Am nächsten Morgen arbeitete ich im Atelier, am 3. Vogelhaus für Strubä und am Geburtstagsgeschenk für meinen Vater.

Am Nachmittag mache ich noch die Kordel zum aufhängen und dann ist es fertig.

Die Kordel lagen nich auch drin, weil ich das Geburtsgeschenk für meinen Vater nicht so schnell, schnell machen möchte.

Er wird schliesslich 60 Jahre alt.

Ich denke er wird sehr Freude daran habe, aber Fotos möchte lieber noch keine Zeigen.

Es soll ja ein Geschenk werden.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.

Logotraining machte ich auch noch:

Ziemlich sicher mach ich noch ein Logotraining wenn ich vom Mojo zurück bin und der Computer schon aus ist.

apple off-

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Das k-Lumet Schlösschen nimmt langsam Form an

Als ich wieder im zeka war und der Computer schon aus war trainiere ich noch Logopädie:

Am Morgen den 19. Juni arbeite ich im Atelier

Am Nachmittag habe ich dank Yves entschlossen das Schloss mit einer effizienter Bautechnik weiter zu Bauen:

Um 16.00 Uhr war ich noch eine halbe Stunde im Standing und Logotraining machte ich auch schon.

Zum Abendessen hatte ich einige Honigmelonen-Schnitzer einige Streifen Rohschinken und eine kleine Karotten-Suppe.

Ideal zum am Abend noch bei Mara im Taperia Corner vorbei zu schauen.

Jetzt habe ich gesehen dass der Taperia Corner heute nur bis 19.00 Uhr geöffnet ist, das bedeutet heute müssen mir die Gedanken an Mara reichen.

Hier ist noch ein Link zu Joe’s und Chris Birthday Party:

Latin Bithdayparty

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Nachtessen vom Grill-Meister

Gestern Abend machte ich noch Logotraining.

Zum Brunch am 18. Juni 2017 hatte ich ein Birchermüäsli mit Fruchtsalat und ein 3 Minuten Ei.

Medikamente für nächste Woche habe ich kurz gerichtet.

Anschliessend fuhr ich im Zug nach Kempraten.

Das Abendessen war ein flotter 3-Gänger.

Wieder ins zeka wurde ich von H.J. mit seinem Auto gefahren.

 

https://www.facebook.com/1funnymike/videos/1393437070784822/

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War eine gelungene Party

Am Abend den 16. Juni schaute ich zuerst bei Mara auf einen Drink vorbei.

Anschliessend rollte ich  ins Mojo an die Latin Birthday Party.

Am späteren Nachmittag fuhren mein Vater und ich nach Oberrohrdorf in den Güggeli-Sternen und liessen uns sehr deliziöse Gaumen Massage machen.  🙂

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Wird eine amüsante Party

Am 16. Juni 2017 arbeitete ich weiter mit k-lumet-Hölzern.

Am Nachmittag arbeitete ich weiter mit k-Lumet Hölzern und im Standing war ich auch noch.

Jetzt esse ich bald zu Abend und mach ich mich bereit fürs Mojo.

Um 19.00 Uhr wollte ich doch noch ein Logotraining machen:

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Kam mir vor wie an den Freitagen

Auf dem Beitragsbild ist die süsse Mara aus Bolivien und ich vor dem Taperia Corner.

Am Abend den 14. Juni rollte ich wieder selbständig durch Baden vom Bahnhof zum Taperia Corner und  über den Laden 5 wieder zum Bahnhof.

Am Nachmittag  hatte ich zuerst Physiotherapie.

Michèle ist im Bezug auf meine Situation eine sehr gute Physiotherapeutin, weil sie sehr viel Erfahrung mit Erwachsenen in der Neuroreha hat.

Am 15. Juni 2017 behandelte sie meine asymmetrisch eingeschränkte endgradige Schulterbeweglichkeit.

Danach trainierte ich Logopädie:

Bald kommt mein Vater mit  Michael Hartnagel der auch ein Vogelhaus von mir bestellt hat, aber nur selten in der Schweiz ist.

Mein Vater sagt: Er ist der härteste Aussendienst-Arbeiter, mit der grössten Erfahrung in der DrM AG.  🙂

Wir assen in der Pizzeria Gotthardo zu Abend.

Danach schauten wir noch bei Mara vorbei wo es dann begann zu regnen.

Wir dann aber in der Taperia drin zu Ende Tarnken und uns dann auf den Nachhauseweg machten.

Dieses Foto finde ich sehr gut.

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Die Leitung vom Kartenatelier gratulierte mir zu dieser Karte

Welche ich ohne Vorlage und viel Fantasie gestaltet ist.

Ein Leiter vom Atelier machte mir das Angebot im Internet nach einer Vorlage zu recherchieren.

Aber ich lehnte gleich ab und wusste dass ich genug Fantasie habe um eine ohne Vorlage zu zeichnen.

Am Nachmittag habe ich etwas aus k-Lumet begonnen, mehr dazu wenns fertig ist.

Um 16.00 Uhr war ich noch 30 Minuten im Standing und Logotraining machte ich gleich danach:

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Bouillon mit Flädlie.

Am Abend zwitscher ich noch ein Schlummi.

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Zuerst eine Zahnarzt Kontrolle

Am Abend den 12. Juni habe ich noch ein Maracuja-Saft im Mojo getrunken.

Danach trainierte ich noch Logopädie:

Am nächsten Morgen den 13. Juni 2017 hatte ich eine Kontrolle bei einer sehr coolen und freundlichen Denthalhygienikerin.  (bb)

Sie lobte meine Zähne auch, aber sie empfahl mir trotzdem ab jetzt am Abend mit dieser Zahnpaste meine Zähne zu putzen,

und anschliessend noch mit diesen Paro Brush Sticks meine Zahnzwischenräume zu reinigen.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier weiter am nächsten Vogelhaus weil ich am 3. für`s Strubä kurz vor Schluss einen Baustop aus Material-Technischen Gründen einlegen musst.

Aber so wie ich Yves kenne und einschätze, ist das Problem morgen schon Vergangenheit.

Zu Abend hatte ich ein wenig Käse-Salat, zwei mini Kartoffel und eine halbe Scheibe Brot.  🙂

Die Tagessuppe welche ich am liebsten gehabt hätte wurde wieder aus unerklärlichen Gründen entsorgt und auf alles andere hatte ich kein Bock.

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