Logopädie – Seite 79

Eine Hälfte des Unterdach vom Vogelhaus für Thomas ist vollendet

Am Abend des 22. September 16 war ich wieder in der Mojo-Bar und zwitscherte ein Maracuja-Saft.

Danach machte ich wie fast jeden Abend noch Logotraining.

Am nächsten Morgen habe ich mit dem Unterdach begonnen.

Am Nachmittag habe ich es beendet.

Ich möchte dazu bemerken dass es Schlussendlich nicht Sichtbar ist.

Im Standing war ich danach auch.

Jetzt rolle ich zum Nachtessen und danach fahre ich schon bald im Bus ins Mojo, wo heute Abend mehr los ist als sonst. 🙂

Am nächsten Dienstag den 27.9.16 um 10.00 Uhr habe ich ein wieder ein Skype-Meeting mit Daniel, auf das ich sehr gespannt bin.

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Den Kamin leimen

Am Abend des 21. September 16 war ich wieder im in der Mojo-Bar und machte Bekanntschaft mit Norbi, Murat und Sabi.

Im Atelier am nächsten Morgen leimte ich den Kamin zusammen

Mein Logotraining mache ich fleissig.

Am Nachmittag montiere ich den Kamin und beginne mit dem Unterdach.

Meiner Meinung nach eine Verbesserung aber ich vermute Yves sagt, diese zwei Schrauben sind unnötig, aber dieser Kamin ist nich nur rein Geleimt sondern auch mit zwei Schrauben an der Fist-Pfette angeschraubt.

Danach habe ich noch mit dem Unterdach angefangen, aber um 16.00 Uhr stand ich wie meist unter der Woche 30 Minuten im Standing.

Nach dem Nachtessen trinke ich wieder ein Schlummertrunk für än Schnägg in der Mojo-Bar.

Währen der Mittagspause habe ich wieder eine wichtige Grundlage im Sprechen trainiert und nach der Mojo-Bar, trainiere ich wieder mit ganzen Texten.

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Montage der Sparren für das nächste Vogelhaus

Am Abend des 20 September war ich wieder in der Mojo-Bar, genosse die Gesellschaft von Marc und zwitscherte ein Maracuja-Saft für einen Schnägg. 🙂

Als ich zurück war trainierte ich weiter Logopädie.

Heute um 16.00 Uhr habe ich noch Physiotherapie wir testeten anfangs die Brustbandage.

Am Schluss der Therapie half sie mir noch ins Standing und zeigte mir wie ich Krafttraining selbständig machen kann und die Pflege schaute mir nach 30 Minute beim Transfer zurück wieder zu.

Am Abend investiere ich wieder ein Schnägg im Mojo für einen Schlummi. 🙂

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Das Dachgeschoss des nächsten Vogelhauses

Das Dachgeschoss des nächsten Vogelhauses steht.

Von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr war ich im Standing.

Logotraining machte ich auch in dieser Mittagspause mit den …k!-Worten auf Video weil ich selbst finde das ist besser und ich selbst bin besonders kritisch mit mir.

Natürlich auch am Abend:

Langsam ist mich hören, 🙂

erträglich.

Morgen komme ich zu den Pfetten und Sparren.

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Verregneter Sonntag

Nach dem Aufstehen bin ich mit Logotraining in den Tag gestartet.

Im Anschluss bin ich zum Brunch und danach Trainierte ich wieder Logo.

Um 13.00 Uhr esse ich noch ein Panecake und danach fahre ich im Bus zum Bahnhof Baden und triff meine Mutter.

Wir sind auf dem Trottoire zur Limat hinunter, ich ihr entlang gerollt und meine Mutter in der Nähe von mir gelaufen.

Dann im Promenaden-Lift hoch zur in die Mojo-Bar und dort zu Abend gesessen.

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Genoss die Gesellschaft von Christian und Domenic

Am Abend des 16.September war ich wieder in der Mojo-Bar.

Ich finde die Mojo-Bar eine coole Bar, aus der ich immer mehr Leute kenne.

🙂

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen richtete ich die Medikamente für die kommende Woche.

Danach trainierte ich Logopädie mit den k!-explosiv Worten, denn dies sei eine wichtige Grundlage.

Nach dem Mittag trainierte ich weiter Logopädie, wo ich mich darauf konzentrierte mehr Luft zu holen.

Am Nachmittag war ich mit meinem Vater im fashionfish in Schönenwerd.

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Eine Brustbandage am Rollstuhl ist in gewissen Situation ein ziemlicher Vorteil

Diese Brustbandage ist in gewissen Situationen ein grosser Vorteil und man bringt einen kräftigeren Druck auf die Räder, was Logischerweise die Geschwindigkeit ausmacht.

Mein Scherzt-Name für diese Brustbandage ist Gay-Strap, aber mittlerweile wenn ich ehrlich :

Das war mal.

Am Abend des 15. September 16 war ich wieder in der Mojo-Bar anfangs draussen, aber ich bekam kalt und rollte rein.

Nach dem Mojo trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen des 16. September wurde ich darauf hingewiesen, das Erdgeschoss müsse doch noch um eine Leisten-Reihe höher sein.

Also machte ich das.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie.

Wo Tanja mich überzeugen konnte, dass in gewissen Situation ein Brustgurt doch Vorteile hat.

Zum Beispiel: Bilaterales Arbeit,

Blatt befestigen

oder Visomotorik.

Danach arbeitete ich am Vogelhaus weiter.

Im Standing war ich auch noch .

Eine Logopädie-Aufnahme sendete ich wieder an den KSB.

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Das Vogelhaus für Thomas nimmt immer mehr Form an

Am Abend des 14. September war ich in der Mojo-Bar und habe ein Carnberrysaft getrunken.

Am Morgen des 15.September habe ich am Vogelhaus für Thomas das Erdgeschoss um eine Leisten-Reihe erhöht und den Futterverteiler passend zu sägen.

Am Mittag trainiere ich bei Logopädie wieder die …k!-Worte und sende es ins KSB.

Am Nachmittag habe ich den Futterverteiler schräg gesägt auf den Boden geleimt und dann noch eine Schraube zur Sicherheit hineingedreht, obwohl mit Sicherheit nicht nötig gewesen wäre.