Der Rumpf des Segelboots ist fertig

Am Morgen den 18. Mai‘ 22 rollte ich über einen Umweg zum Pluspunkzentrum.


In der Werkstatt vom Pluspunkzentrum arbeitete ich am Segelboot weiter.

Im Casamea gab es Penne mit Tomaten-Rahm Sauce und Lauch Gemüse.

Als Salat danach gab es grünen Salat mit Cherry-Tomaten.


Um 14.30 Uhr drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Anschliessend hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Eine Gewichtssteigerung an meinem Lieblingsgerät, dem Seilzug.

Anschliessend machte ich noch Hanteltraining.

Im Casamea war ich wie immer unter der Woche von 17.00 Uhr -17.30 Uhr im Standing.

Zu Abend hatte ein Wienerwürstchen im Teig, eins ohne Teig und ein wenig Tomatenrisotto.

Begonnen ein weiteres Kinderspielzeug zu bauen

Am Morgen den 11. Mai‘ 22 rollte ich vom Casamea zum Pluspunk-Zentrum.

Wo ich zuerst eine Schablone eines Rumpf’s von einem Segelboot einzeichnete.

Anschliessend sägte ich es aus und schliff die Kanten fein.


Wenn es fertig ist sieht es wie folgt aus:

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Wo ich am Seilzug die Stützdiagonale trainierte und ruderte.

Danach trainiert

Danach trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen Zielwurf und mit einem Ball einen andern Ball anstossen, der dann durch ein Tor aus Hütchen rollt.

Zum Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit Hütchen-Tennis.

Im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich eine halbe Portion Spargelrisotto mit Gemüse.

Am Abend drehe ich noch eine Runde in die Werki.


Mit Céline und Diana ein Gesellaschftsspiel gespielt

Am Abend den 3. Mai‘ 22 spielte ich mit Céline und Diana Triominos. bb

Am nächsten Morgen rollte ich selbständig zum Pluspunk-Zentrum.

Wo ich bei Samanta zuerst drei Blätter Hirnleistungstraining löste.

Anschliessend spielten wir Figurix.

Um 11.45 Uhr rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spätzligratin mit grünem und Maissalat gab.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Bereits um 15.15 Uhr war ich bei PhysioGreter und wärmte mich mit den folgenden Geräten selbständig ein.


Einem Gymnastik-Stab und Band und einer Kurzhantel.

Weiter trainierte ich am Seilzug die Stützdiagonale und rudern.

Danach trainierte ich Kartenhäuser bauen, was Geschicklichkeitstraining ist.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch ein Wurftraining.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Anschlissend ass ich einen Teller Teigwarensalat mit einigen Maiskörnern und zwei Wurstrüdchen.

Nächsten Mittwoch beginne ich das neue Projekt in Ergotherapie


Am Morgen den 27. April‘ 22 machte ich eine Rollstuhl-Runde zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich drei Blätter in Hirnleistungstraining löste.

Samanta sagte mir auch, dass wir nächsten Mittwoch den 4. Mai‘ 22 unser nächstes Projekt in Ergotherapie beginnen.

Auf das Mittagessen war ich zurück im Casamea.

Es gab Kartoffel-Gratain mit Lauch und Speckwürfeli, im Voraus ein bisschen Salat.

Es mundete mir sehr, also ass ich zwei halbe Portionen davon.

Von 14. 45 Uhr- 15.15 Uhr war ich im Standing.

Zuerst machte ich wieder ein selbständiges Aufwärmen bei Physio Greter.

Um 17.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei einer andern Hanna.

Anfangs trainierten wir auf der Liege.

Meines Erachtens verbessert ich meine Haltung im Sitzen, was mir mehr Sicherheit im Alltag gibt, weil ich ja alle Transfers selbständig mache.

Danach ruderte ich am Seilzug.

Die Stützdiagonale trainierte ich auch wieder am Seilzug.

Zum Schluss machten wir noch gemeinsam ein Fang- und Wurf-Training mit einem Gymnastik-Ball.

Zu Abend hatte ich ein wenig Spargelrisotto mit einem Wiener-Würstchen im Teig.

Der Dessert war ein hervorragender Schokoladen von einer Mitarbeiterin die schon mal im Casamea arbeitete.

Morgen-Ausfahrt zum Pluspunkt-Zentrum

Am 20. April‘ 22 fuhr ich vergebens zum Pluspunkt-Zentrum.

Ich denke aber bei diesem Wetter, war es eine chillige Morgen-Runde.

Zu Mittag gab es Torteloni und grünem Salat garniert mit Gurken.

Am Nachmittag kaufte ich zuerst ein Glacé im frisch & nah.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Ich trainierte Geschicklichkeit mit Tennis und Ball.

Mit einer Splashpipe trainierte ich auch.



Nach der Physiotherapie war ich im Casamea noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Latino-Flammkuchen.

Nach dem Nachtessen rollte ich noch in den Coop neben an und kaufte Haarshampo und Ohrenstäbchen.

Ergo und Physio am 6. April‘ 22

Am Morgen den 6. April‘ 22 rollte ich vom Casamea zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich das Kozentrationsspiel Differix spielte.

Dazu muss ich sagen, ich unterschätzte es.

Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Tortellini an Tomatensauce gab.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Zuerst trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Weiter machte ich Hanteltraining.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch Zielwurf mit Hütchen mehreren Physiomatten.

Um 17.00 Uhr hilft mir die Betreuung vom Casamea ins Standing.

Im Casamea gab es Resten zu Abend + Fruchtdessert. 😉

Gehacktes mit Höhrnli und Poulet-Casimir und der Fruchtdessert waren Pfirsich und Ananas.

Therapie Mittwoch am 30. März‘ 22

Am Morgen den 30. März‘ 22 fuhr ich vom Casamea zum Pluspunkt-Zentrum.


Bei Samanta habe ich begonnen zwei Blätter Hirnleistraining zu lösen.

Danach rollte ich zurück ins Casamea, wo es Spaghetti mit Tomatensauce von Severin und grünem Salat gab.


Nach dem Mittagessen rollte ich zum Türken neben an, dem coolsten Coiffure in Town.

Nach dem Coiffure-Termin hatte ich noch Zeit einen Innocent an der Jona zu geniessen.


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte mit einem völlig neuen Trainingsgerät, der Slashpipe.

Wenn man das richtig begriffen hat, kann es sehr wirkungsvoll sein.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Casamea 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Schwiendsvoressen mit Basamati-Reis an Erdnusssauce.

Wo ich einen vollen Teller und einen halben Teller davon gegessen habe.


Ergo, Mittagessen und Physio

Am Morgen den 23. März‘ 22 bin ich vom Casamea zum Pluspunkzentrum gerollt.

Wo ich Ergotherapie bei Samanta hatte. bb.

Bei dieser Übung wurde Konzentration und Durchhaltevermögen gefordert.

Als Mittagessen im Casamea gab es Fitnessteller mit Pouletschnitzel.

Am Nachmittag drehte ich eine selbständige Rollstuhl-Runde in der Casamea-Umgebung.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Stephanie.

Wo ich zuerst am Seilzug ruderte.

Weiter ging’s mit Trizepstraing am Seilzug, der Trizeps ist sehr wichtig in meiner Situation.

Danach trainierte ich meine Geschicklichkeit mit einem Ball an der Sprossenwand.

Als zweitletzte Übung machte ich Hanteltraining für den Bizeps.

Wo ich zuerst mit zu viel Gewicht versuchte, dann aber mit weniger Gewicht dafür aber eine viel effizientere Ausführung.

Am Schluss trainierte ich noch meine Geschicklichkeit mit einem Unihockey-Schläger und einem Gymnastik-Ball.

Nach der Therapie rollte ich zurück ins Casamea wo ich um 17.00 Uhr 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend gabs Resten im Casamea.

Ich nahm Reis mit Pouletgeschnätzeltes und Hot Ketchup.


Ergotherapie nach dem Mittagessen Rollstuhlwechsel und Physiotherapie

Am Morgen den 9. März‘ 22 hatte ich Ergotherapie im Pluspunkzentrum.

Bei Samantha trainierte ich die Visuelle Wahrnehmungen dem ich ein Puzzle kurz anschaute und danach zusammen setzte.

Danach hatte ich noch Zeit das begonnene Blatt Konzentration weiter zu lösen.

Anschliessend gab es Mittagessen im Casamea.

Müscheli-Teigwaren mit Thunfisch-Sauce und grünem Salat.

Um 13.30 Uhr kam Roli von Spiess+Kühne.

Er nahm meinen Rollstuhl mit, um mir die Lager des Rollstuhl zu wechseln und liess mir den neuen von meinem als Ersatz da.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Stephanie.

Ich ‚öffnete‘ zuerst mit dem gelben Theraband meinen Schultergürtel.

Danach kräftigte ich mit dem gelben Theraband meine Schultermuskulatur.

Anschliessend machte ich 2 mal 20 Wiederholungen Rotationsmobilisation.

Zum Schluss der Therapie machte ich noch Hanteltraining auf der Liege mit zwei 1 kg Hanteln.

Training der Brustmuskulatur 3 mal 12 Wiederholungen und Tricepstraining 3 mal 15 Wiederholungen.

Brigitta Tischhauser ist vermutlich die erfahrenste Physiotherapeutin die ich bis jetzt hatte.

Sie sagte immer der Triceps sei sehr wichtig.

Um 17.00 Uhr stand ich Casamea im Standing.

Ungefähr um 17.15 Uhr kam Roli mit meinem frisch revidierten Rollstuhl.

Die Mitarbeiter von Roli wunderten sich dass ich mit einem Rollstuhl der in einem derart schlechten Zustand rum fahren kann.

Zu Abend gab es Omeletten mit Hackfleisch.

Wo ich eine Ganze und eine Halbe ass.

Ergo und Physio anfangs März‘ 22

Am Morgen den 2. März‘ 22 rollte ich vom Casamea, über einen absichtlich genommenen Umweg zum Pluspunkt-Zentrum.

Wo ich drei Blätter Hirnleistungstraining löste.

Jetzt mach ich noch drei mal Hirnleistungstraining und dann machen wir unser nächstes Projekt.

Ich bin zuversichtlich dass es wieder so gut wird wie den Nachziehtiger.

Danach rollte ich auf direktem Weg zurück ins Casamea, wo es Penne cinque pi und Salat zu Mittag gab.

Am Nachmittag brachte ich eine Dauerrezeptanforderung von publicare zu Rappjmed.

Danach shoppte ich im Coop Eisenhof ein Rob & Lissy Softice welches ich an der Jona genoss.

Um 16.00 Uhr habe ich Physiotherapie.

Zuerst trainierte ich die Stützdiagonale am Seilzug.

Weiter ruderte ich am Seilzug.

Als nächstes trainierte ich noch meine Unterarmmuskulatur mit einem Flexbar.

Zur Entspannung am Schluss machte mir Katja noch eine Nackenmassage auf der Liege.


Um 17.00 Uhr war ich zurück im Casamea, wo ich gleich 30 Minuten im Standing stand.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein mit ein bisschen Peperoni-Zwiebel Salat.

Morgen am 3. März‘ 22 arbeite ich an meiner grössten Bildertrilogie des fahrenden Rollstuhlrad weiter.

Wenn ich einige Bildertrilogien gemacht habe, darf ich eine Bildergalerie in der Stiftung Balm machen.