Half Ruzica bei der Vorbereitung für eine Demo

Ich glaube am Samstag findet eine Demo in Zürich statt, an der Protestiert wie Polizei in Serbien mit Protesten wegen dem Corona-Virus umgeht.

Ruzica nimmt an dieser Demo teil.

Am Abend den 28. Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.

Am nächste Morgen habe ich gerudert.

Danach im Raum neben an am Schreitischmöbel weiter gearbeitet.

Am Nachmittag habe ich Ergotherapie im Casamea, wo wir die Tramlinien optimierten und danach hatte ich Physiotherapie.

Um 19.30 Uhr mach ich mich auf eine Abendrunde mit Abschluss im Stall wo ich ein Phil’s-Eistee trinke.


Atelier und Physiotherapie

Am 27. Juli‘ 20 war ich im Atelier und um 16.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Zu Mittag hatte ich Lachsnudeln und Karotensalat.

Am Nachmittag habe ich den zweiten Stein der Australien – Woche abgeschlossen.

In Physiotherapie habe ich mich mit dem leichten Theraband aufgewärmt, also mit dem roten.

20 mal pro Seite seitlich nach hinten.

Anschliessend machte ich Handgelenks-training mit dem roten Flexibar, da mir das Handgelenk bei Krafübungen des öfteren Schmerzt.

Da ich denke das war das wichtigste der Therapie, nahm ich es auch als Beitragsbild.

Ich denke das wichtigste überhaupt ist dieses Dinge gesund zu behalten, die noch gesund sind.

Die nächste Übung war Handgelenk-Stabilisation mit dem blauen Loop.

Dann war noch Stockwurf und mit der anderen Hand wieder fangen.

Ein Lob geht an assos denn Katja sagt meine Frisur sieht frisch und frech aus.

Vor allem finde ich den Preis voll in Ordnung, ein gutes Prei / Leistungs-Verhältniss.

Am Abend drehe ich noch eine Runde.

Am Abend noch in der Werki

Am Abend den 21. Juli‘ 20 war ich noch in der Werki, auf dem Rückweg machte ich das Beitragsbild.

In der Werki trank ich ein Lola-Bier und ein alkoholfreies Ginger-Beer.

Das Ginger-Beer war mir zu scharf und deshalb wurde es mir in ein Glas geleert und einige Eiswürfel dazu gegeben.

Was eine sehr gute Entscheidung war, weil dann hatte ich wie zusätzlich noch einen alkoholfreien Cocktail.

Weil diese Woche ja im Atelier die Australien-Woche ist, gab es zu Mittag australischer Meat-Pie mit Salat.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.

Um 15.30 Uhr hatte ich Physiotherapie.



Am Anfang der Therapie massierte meinen Nacken mit einer Theragun.


Anschliessen trainierten wir meine Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Kaja lobte meine Treffkünste und ich konnte mich die gesamte Zeit gut konsentrieren.

Das Team von Greter hat sich mit dem Gutschein welchen sie von mir haben, nicht nur z‘ Nüni sondern für alle noch eine Glacé gekauft.

Zu Abend hatte ich gerösteter Blumenkohl und ein halbes Knoblauchbaguette.

Mein Frühstück auf einmal Transportiert

Am Morgen den 17. Juli‘ 20 habe ich meine Zutaten des Frühstücks alle zusammen vom Esstisch in Küche transportiert. bb.

Ein Müsli mit dem Namen Farmer Croc mit Joghurt und einer Nektarine.

Ich denke das ist ein smarter Start in den Tag.

Am Nachmittag trainiere ich bei Greter.

Anschliessend machte ich noch push-ups mit der 2 kg Kurzhantel.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Wienerli und Resten.

Am Abend amüsiere ich mich in der Werki usw.

Buchzusammenfassung und Therapie-Nachmittag

Am Morgen den 15. Juli‘ 20 habe ich an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.

Jetzt bin ich erst auf Seite 83 und musste bereits den zweiten Ordner anfangen auf meinem Computer.

Am Nachmittag hatte ich Ergotherapie im Casamea.

Um 15.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Greter.

Die Therapie ging um Treffsicherheit und Koordination der Arme.

Zu Abend hatte ich Quesedillas.

Ausflug zum Baumwipfelpfad in Mogelsberg

Am Sonntag den 12. Juli‘ 20 war ich mit Ivo auf dem Baumwipfelpfad in Mogelsberg im Neckertral.

Auf dem Beitragsbild schaue ich aber von ein Wenig niedriger wie 45 Meter hinunter.

Der Baumwipfelpfad ist wirklich ein gigantische Brücke.

Auf dem Baumwipfelpfad hatte es viel verschiedene Info-Tafeln wie zum Beispiel über den Specht und die Weisstanne.

Danach habe ich mit meinem Vater im ristaurante i due fratelli in Wattwil zu Abend genossen.

Am Montag den 13. Juli’20 arbeitete ich zuerst am Schreibtisch-Möbel und muss sagen, es wird wesentlich besser als erwartet.

Man muss bedenken, dass man nur die Seiten aus einem Katalog braucht, einer rechteckige Holzleiste und Weissleim.

Mehr bracht man nicht.

Es braucht einfach sehr lange, wenn ich es vergleiche zu den Holzarbeiten die ich bereits machte.

Am späten Nachmittag bei Physio Greter machte ich einen selbständigen Transfer auf die Liege.

Danach habe ich gleich mit einer Mobilisationsübung begonnen.

Das Ziel dieser Übung ist nicht dass es streng ist sondern den vollen Bewegungsumfang zu erreichen.

Flexibar schwingen ist nicht so einfach wie es aussieht, vor allem mit diesem nicht.

Ich hatte mal einen mit dem ging es viel einfacher.

www.ha-wear.com

Morgenrunde ins Zeughausareal

Am Morgen den 10. Juli‘ 20 machte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.

Auf dem Beitrags sind die beiden Leiter.

Links ist Beni Leiter von Veloville und rechts ist einer der Leiter der Werki, namens nik.

Als ich dort war spendierte mir Beni eine Rabarber-Schorlle.

Zu Mittag gab’s Fritierte Rotbarschfillet und Pommes mit Cotail-Sauce.


Am Nachmittag half ich mit Altgläser und so von dieser Woche zu entsorgen.

Danach war ich noch bei Greter, wo ich leider nur am Seilzug rudern konnte.

Weil sie Freitags immer um 16.00 Uhr schliessen.

Um 17.00 Uhr stand ich aber noch 30 Minuten im Standing und zu Abend hatte ich ein Teller Birchermüäsli.

Weiter Papierrollen vorbereiten

Am Morgen den 8.Juli‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Im Anschluss habe ich weiter Papierrollen vorbereitet.

Um Morgen den 9.Juli‘ 20 mache ich das Verbindungsstück der beiden Köcher meines Schreibtischmöbels.

Zu Mittag gab es etwas sehr leckeres, wo ich zum ersten Mal in den Genuss kam: Buchweizen mit Stangensellerie.

Yvonne sagt: Es sei eine Gerstensorte aus der Schweiz.

Der letzte Arbeitsschritt dieses aufwendigeren Rezepts wie sonst musste auf die Rückseite eines A4 Blatts:


Was vermutlich sehr gesund sein könnte.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Casamea.

Ruschka hat beschlossen mit mir Übungen von Verena Schweizer zu lösen, wo Sie vermutlich die richtigen Aufgaben auswählte.

Der Grund ist nämlich weil ein meiner Meinung nach sehr kompetenter Ergotherapeut names Michi im IWAZ, auch schon diese Aufgaben wählte, was Aufgaben in Handlungsplanung sind.

Um 15.30 Uhr habe ich dann noch Physiotherapie bei Greter.

Wo ich mich mit der Tennisarmübung aufwärmte.

Als erste Übung des Hauptteil:

Ich trainierte meine Reaktion, in dem ich den Orangen Ball über dem Kopf hielt und mit der gleichen Hand wieder fing.

Mit dem auf dem Antikippen gekippten Rollstuhl ging es gut.

Wenn aber der Rollstuhl nicht auf den Antikipp gekippt’s stand, war es schwierig, weil ich viel Konsentration brauchte um mich zu stabilisieren.

Kaja liess die Bälle einzeln fallen und ich musste reagieren.

Als nächstes war die Pilatesrolle von den Knien mit Schwung hochstämmen was mir ohne Bauchgurt schwer fiel, aber mit Bauchgurt kein Problem war.

Am Seilzug habe ich langsam gerudert.Wo Katja dazu sagte: Ich führte es heute top aus.

Die Atmung fiel mir leider immer noch schwer.

Zum Schluss war noch die Ermittlung der Maximalkraft, als Referenz-Wert für die folgenden Übungen, ich kann 90 kg ohne Probleme ziehen.

Für mich bleibt aber die Frage ob dies gesund ist?

Ins Standing konnte ich leider wieder nicht, weil der Gurt des Standings wieder kaputt ist.


Zu Abend hatte ich wieder diese sehr leckere, vermutlich sehr gesunde Essen:


Buchweizen-Zeug.

Die Getränke für Freitag Abend kaufte ich bereits, 2 voll easy Lola Bier.

Eine Abschieds-Karte gestallten

Am Morgen den 6.Junli‘ 20 war ich im Atelier und habe eine Abschieds-Karte für jemanden gestaltet mit der ich hoffentlich auch noch Kontakt haben werde wenn sie nicht mehr im Casamea ist.

Zu Mittag hatte ich Spaghetti Carbonara mit grünem Salat.

weil der erste Montag des Monats ist hat das Atelier geschlossen, aber ich habe bis 15.30 Uhr an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.

Ich trainierte die Stützdiagonale mit 70 kg.

Ich lege den Fokus auf die langsame Ausführung und die Atmung was mir wegen der hohen Lähmung (th3) schwer fiel, da ich nicht vollständig ausatmen kann.

Als nächstes trainierte ich wieder am Seilzug die Abduktion mit 35 kg.

Die Abduktion (Seitlich vom Körper weg.)

Als letzte Übung von dieser Therapie stütze ich mich noch langsam von den Knien hoch wie Liegestützen.

Nach der Physiotherapie war ich wieder im Casamea noch im Standing.

Als Abendessen hatte ich ein Stück Kirsch-Wähe.

Um 21.00 Uhr schreibe ich an der Buchzusammenfassung weiter.

Bekanntschaft mit zwei Thais

Am Abend den 30. Juni‘ 20 war ich im Stall und machte Bekanntschaft mit Sirita und Jib. bb.

Sirita wohnt in Rüti und Jib in Siebnen, aber ursprünglich sind sie aus Aranyprathet.

Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Die Marke des Therapiegerätes war,

Danach wärmte ich mich bei Greter selbständig am Seilzug auf.

Seilzug nach hinten ziehen.

Seilzug von oben nach unten ziehen.

Loop-Band orange auseinander ziehen.

Um 16.15 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Noé.

Aufgewärmt war ich ja bereits, also haben wir gleich mit dem Hauptteil begonnen.

Der blaue Loop auseinander ziehen.

Eine weitere sehr spielerische Übung war:

15 Bälle in eine Kiste werfen.

Weiter ging das sehr spielerische Training mit der Pilates-Rolle.

Ein Ball gezielt auf ein Podest werfen und direkt in die Hände von Noé.

Ich merkte anhand von Noés Therapieform, Er ist vollblut Sportler.

Um 17.00 Uhr war ich im Casamea vor dem Nachtessen noch im Standing.

Das Abendessen war Raclettekartoffel.