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Am Morgen den 8.Juli‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.
Im Anschluss habe ich weiter Papierrollen vorbereitet.
Um Morgen den 9.Juli‘ 20 mache ich das Verbindungsstück der beiden Köcher meines Schreibtischmöbels.
Zu Mittag gab es etwas sehr leckeres, wo ich zum ersten Mal in den Genuss kam: Buchweizen mit Stangensellerie.
Yvonne sagt: Es sei eine Gerstensorte aus der Schweiz.
Der letzte Arbeitsschritt dieses aufwendigeren Rezepts wie sonst musste auf die Rückseite eines A4 Blatts:
Was vermutlich sehr gesund sein könnte.
Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie im Casamea.
Ruschka hat beschlossen mit mir Übungen von Verena Schweizer zu lösen, wo Sie vermutlich die richtigen Aufgaben auswählte.
Der Grund ist nämlich weil ein meiner Meinung nach sehr kompetenter Ergotherapeut names Michi im IWAZ, auch schon diese Aufgaben wählte, was Aufgaben in Handlungsplanung sind.
Um 15.30 Uhr habe ich dann noch Physiotherapie bei Greter.
Wo ich mich mit der Tennisarmübung aufwärmte.
Als erste Übung des Hauptteil:
Ich trainierte meine Reaktion, in dem ich den Orangen Ball über dem Kopf hielt und mit der gleichen Hand wieder fing.
Mit dem auf dem Antikippen gekippten Rollstuhl ging es gut.
Wenn aber der Rollstuhl nicht auf den Antikipp gekippt’s stand, war es schwierig, weil ich viel Konsentration brauchte um mich zu stabilisieren.
Kaja liess die Bälle einzeln fallen und ich musste reagieren.
Als nächstes war die Pilatesrolle von den Knien mit Schwung hochstämmen was mir ohne Bauchgurt schwer fiel, aber mit Bauchgurt kein Problem war.
Am Seilzug habe ich langsam gerudert.Wo Katja dazu sagte: Ich führte es heute top aus.
Die Atmung fiel mir leider immer noch schwer.
Zum Schluss war noch die Ermittlung der Maximalkraft, als Referenz-Wert für die folgenden Übungen, ich kann 90 kg ohne Probleme ziehen.
Für mich bleibt aber die Frage ob dies gesund ist?
Ins Standing konnte ich leider wieder nicht, weil der Gurt des Standings wieder kaputt ist.
Zu Abend hatte ich wieder diese sehr leckere, vermutlich sehr gesunde Essen:
Buchweizen-Zeug.
Die Getränke für Freitag Abend kaufte ich bereits, 2 voll easy Lola Bier.
Am Morgen den 6.Junli‘ 20 war ich im Atelier und habe eine Abschieds-Karte für jemanden gestaltet mit der ich hoffentlich auch noch Kontakt haben werde wenn sie nicht mehr im Casamea ist.
Zu Mittag hatte ich Spaghetti Carbonara mit grünem Salat.
weil der erste Montag des Monats ist hat das Atelier geschlossen, aber ich habe bis 15.30 Uhr an der Buchzusammenfassung weiter gearbeitet.
Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja.
Ich trainierte die Stützdiagonale mit 70 kg.
Ich lege den Fokus auf die langsame Ausführung und die Atmung was mir wegen der hohen Lähmung (th3) schwer fiel, da ich nicht vollständig ausatmen kann.
Als nächstes trainierte ich wieder am Seilzug die Abduktion mit 35 kg.
Die Abduktion (Seitlich vom Körper weg.)
Als letzte Übung von dieser Therapie stütze ich mich noch langsam von den Knien hoch wie Liegestützen.
Nach der Physiotherapie war ich wieder im Casamea noch im Standing.
Als Abendessen hatte ich ein Stück Kirsch-Wähe.
Um 21.00 Uhr schreibe ich an der Buchzusammenfassung weiter.