Die Herstellung von Recyclingprodukten geht weiter

Am Morgen den 25. Mai‘ 20 war ich im Atelier vom Casamea und habe weiter mit Recyclingprodukten gearbeitet.

Am Nachmittag gehe ich noch mal ins Atelier und um 16.30 Uhr habe ich noch Physiotherapie.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier vom Casamea von 14.15 Uhr bis 15.50 Uhr.

Um 16.00 Uhr war ich bei Greter und trainierte zuerst 45 Minuten mit Katja und danach trainierte ich noch selbständig.

Zuerst am Seilzug von links nach oben rechts, der Fokus lag bei einer langsamen Ausführung was viel anstrengender und anspruchsvoller ist.

Als nächstes fuhr ich im Rollstuhl gegen den Widerstand welchen Kaja mit dem Blackroll-Gummiband von allen Seiten her gab.

Ich gab mir sehr Mühe bei der Atmung jedoch fiel es mir schwer im richtigen Moment auszuatmen.

Danach trainierte ich noch meine Schulterkraft mit gestreckten Arm.

Danach trainierte ich weiter meine Schulterkraft in dem ich den dicken Flexibar im Luftwierstand schwang.

Den Flexibar schwang ich auf der Seite und beidarmig über dem Kopf.



Zum Schluss trainierte ich noch mal mit dem Seilzug.

Wieder im Casamea war ich vor dem Nachtessen noch im Standing.

Als Nachtessen hatte ich eine halbe Portion Birchermüäsli und eine halbe Portion Mac’n’Chees.


Die Arbeit mit Papier-Brei hat begonnen (‚echtem Papie-Maché‘)

Am Morgen den 20. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend war ich im Atelier und habe mit ‚echtem Papie-Maché‘ begonnen zu arbeiten.


Das Casamea-Atelier stellt neue Tischset für das Casamea her.


Zu Mittag hatte ich Bandnudeln und Blattsalat.

Ein wenig Rindsgeschnetzteltes hat ich nachträglich auch noch es war aber so wenig das es sich nicht lohnte ein Foto davon zu machen.

Am Nachmittag hatte ich zuerst Ergotherapie und dann Physiotherapie.

In Physiotherapie trainiertetrainierte ich zuerst mit den Seilzug und anschließend mit dem Theraband.

Das Training mit dem Theraband ist nicht für die Kraft sondern für die Koordination.

Ergotherapie und Physiotherapie

Am Mittwoch den 13. Mai‘ 20 hatte ich nur um 14.00 Uhr Ergotherapie und um 16.15 Uhr Physiotherapie .

Zu Mittag hatte ich Brätkügeli mit Penne, Broccoli und grünem Salat es schmeckte mir so lecker, dass ich mir ungewölicher Weise eine zweite Portion schöpfte.

In Ergotherapie löste ich folgende Aufgabe mit dem Namen Geheimschrift:


Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Am Morgen Atelier und Nachmittag Atelier und Physiotherapie

Ida sagt dass ich nun besser kleistern kann, 😉

also dass ich jetzt nicht mehr zu fiel oder zu wenig Kleister nehme.

Am Montag den 11. Mai‘ 20 war ich im Atelier zuerst am Rudern und dann am Topf weiter kleistern.

Die fleissige Sabina macht mir eine Serviette die angeschrieben ist.

Zu Mittag gab es Resten von letzter Woche, ich habe Spaghetti mit Salat gegessen.

Am Nachmittag war im und habe den Topf weiter gekleister Ida sagt langsam kann ich gut kleistern.

Dann ruderte ich noch bis 15.45Uhr.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie wir machten Sitztraining und Krafttraining.


Aus Pappmaché kann man so einiges machen

Auf dem Beitragsbild vom 6. Mai‘ 20 sehen wir mein Big-Air Model, aber man kann zum Beispiel auch ein Zifferblatt einer Uhr machen.

Am Morgen war ich wie immer zuerst an der Rudermaschine.

Danach hat mir Ida erklärt wieso man in diesem Gebäude keine Holzwerkstatt eröffnen kann, weil das ein Wohnhaus sei und unten ist noch eine Bank.

🙁

Danach schaute ich Ida zu wie sie Pappmaché herstellte.

Eine Warnung habe ich auch noch entdeckt nämlich dass Pappmaché leicht entzünden ist.

Zu Mittag gab es Paniertesschnitzel mit Kartoffelsalat und Grünemsalat.

Um 15.00 Uhr habe ich Physiotherapie bei Greter.

Wo ich zuerst am Seilzug war wo ich ruderte und die Stützdiagonale trainierte.

Stützen an der Sprossenwand und Kaja unterstütze mich , um meine Schultern nicht zu überlasten.

Einen Jongglierball habe ich auch noch auf verschieden Arten geworfen.


Danach war ich noch bis 16.15 Uhr im Atelier und beendete meine Big Air Rampe.

Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing auf der Wohngruppe.

Zu Abend hatte ich eine Spargelcreme-Suppe die ich früher überhaupt nicht mochte und jetzt gar nicht mehr so schlecht schmeckte. 🙂

Physiomorgen im Zimmer und am Nachmittag Atelier

Am Morgen den 29. April‘ 20 hatte ich Physiotherapie, um das Anstecken des Coronavirus zu verhindern im Zimmer.

Therabandübungen machte ich in allen Variationen um den Schulterbereich und die Arme zu kräftigen.

Ich muss ehrlich sagen ich hätte nie erwartet, dass die Stunde in meinem kleinen Zimmer so effektiv wird.

Dieses Theraband war aber auch nicht mehr das neuste.

Am Nachmittag beendet ich an meinem Bleistiftköcher weiter arbeiten.

Die Sonne bemalte ich gelb und als die Sonne getrocknet was lackierte ich den Bleistiftköcher noch.

Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal drei Serien 15 Wiederholungen mit spezieller Konzentration darauf, bei der Muskelanspannung also beim Ziehen auszuatmen.

Am Nachmittag in der Pause war noch noch die Abschieds-Danksagung an Sandra Schönenberger vom Quimby-Huus.

Das Casamea bedankte sich mit Café und einemMeranercake.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer von Montag bis Freitag 30 Minuten im Standing.


Die pop up-Karte endlich begonnen und im Standing

Das Beitragsbild zeigt wie ich meinen ersten pop up-Karten vom Entwurf auf dem Computer auf das eigentliche Kartenpapier übertrage.

Am 4. März‘ 20 habe ich zuerst Atelier und am später kam noch Kaja um mir ins Standing zu helfen.

Am Anfang habe ich einen Entwurf am Computer gemacht.

Als nächstes habe ich gerudert.

Nach der Pause habe ich den Entwurf abgepaust. (bb.)

Um 16.00 Uhr kam noch Katja um mir ins Standing zu helfen.

Katja findet ich bin sehr gut gestanden.

Morgen am 5. März arbeite ich wieder den ganzen Tag im Quimby-Huus.


Atelier und Physiotherapie

Am 2. März‘ 20 habe ich im Atelier wieder mit Papier gearbeitet. bb.

Es gibt eine Popup-Karte-Karte.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Ich trainierte wieder die Stützdiagonale am Seilzug mit Fokus auf der Atmung.

Danach trainierte ich noch mit einer 2kg Hantel zwar überhaupt nicht viel Gewicht, aber wie schon geschrieben ich habe mich voll auf die Atmung konzentriert.

Danach war ich noch bei einem Coiffure mit viel style.

Ich glaube sie haben auch easy Freude an mir denn komischerweise melde ich mich nie an, komme aber immer gleich dran und mit dem Haarschnitt bin ich immer sehr zufrieden.

Weiterer Therapienachmittag

In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar‘ 20 konnte ich mich selbständig akzeptabel lagern.

Am Mittwoch den 26. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie.

Nach Rappi fuhr ich im Tixi.

Dort löste ich zwei Text-Aufgaben.


In Physiotherapie trainierte ich meine Feinmotorik.

Ich baute ein Kartenhaus was eher anspruchsvoll war doch ich vermute bei einem normalen Tisch bei dem darunter fahren kann, aber einmal schaffte ich es auch so.

Als nächstes kam Ballwerfen mit Elias.

Dann habe ich den Ball aufgeworfen und mit der gleichen Hand wieder gefangen.

Die Koordination von Hirn bis Arm ist teilweise schwierig, da die Bahnen wegen der Hirnverletzung unterbrochen sind.

Danach trainierte ich am Seilzug noch die Stützdiagonale.

Gerudert habe ich auch noch mit möglichst geradem Oberkörper.

Am Schluss trainierte ich noch meinen Trieceps auch am Seilzug, aber Rückwerts hingefahren.

Am Abend war ich noch im Standing.