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Am Morgen den 14. Juni war ich zuerst im Atelier und vor dem Mittag hatte ich noch Physiotherapie.
In Physiotherapie trainierte ich seitliche Stützaktivität, da mir der Transfer über rechts schwerer fällt. Am Nachmittag habe ich diese Ziegelreihe unter und neben dem Kamin gedeckt.
Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.
Um 17.30 Uhr ass ich zu Abend.
Eine gelb-Erbsensuppe und ein Landjäger mit Brot
Ein leckerer Fruchdessert bekam ich noch von the one and only Don Vito. 🙂
Zwei zuckersüsse Honigmelonen, meh,meh…!
Um 20.00 Uhr schaue ich noch im DaOn auf einen Tee vorbei.
Auf dem Beitragsbild sehen wir, dass ich in der Physiotherapie den kompletten Ablauf vom selbständig ins Bett transferieren, lagern und zu decken kann.
Am Morgen den 2. Mai 2018 habe ich am Vogelhaus für Ernst weiter gearbeitet.
In der Mittagspause trainierte ich wie meistens Logopädie.
Am Nachmittag habe ich im Atelier zwei Sparren gekürzt und Holz-Teile vorbereitet um die Aufhänge-Haken einzuschrauben.
Zwei Rechteck-Leisten habe ich auch noch zugesägt, welche ich brauche um am 3. Mai auf die Giebelpfette zu schrauben.
In diese Rechteck-Leisten schraube ich später die Aufhänge-Haken.
Im Standing war ich auch schon.
Physiotherapie hatte ich wieder im Zimmer und ich trainierte wieder selbständig ins Bett transferieren und lagen.
Wenn Michèle dabei ist schaff ich’s sogar mit Decke über mich ziehen.
Am Morgen den 25. Januar 2018 habe ich im Atelier an der zweiten Dachhälfte der Lukarne weiter gearbeitet.
Vor dem Mittag bin ich in Physiotherapie selbständig aus der Bauchlage aufgessesn.
Ich habe Michèle gefragt ob das nicht ungesund sei, sie antwortete : So lange ich es selbständig kann ist es i.O.
Am Nachmittag war wie immer unter der Woche im Atelier am Vogelhaus für die Taba weiter gearbeitet.
Auf folgendem Sitzplatz wird es aufgestellt.
Heute habe ich gemacht dass das Vogelhaus auf allen vier Ecken steht.
Um dies sauber zu machen, habe ich geschaut wo die Ecken nicht aufliegen und auf der gegenüberliegenden Seite die am Boden ankommenden Hölzer abgeschraubt.
Ein Schraube brachte ich fast nicht mehr raus, weil der Schraubenkopf dermassen mit Leim gefüllt war.
Diese Ereignis zeigte mir dass ich in Zukunft mehr Acht gebe, auf was ich arbeite.
Was mich daran Erinnerte, dass Yves vermutlich aus diesem Grund meinen Arbeitsplatz um ein Tisch vergrösserte.
Zum Schluss im Atelier habe ich noch das Lukarnen-Fenster mit k-lumet-Hölzer fast geschlossen.
Vielleicht versuche ich morgen dort noch ein k-Lumet hinzulegen
Danach war ich noch im Standing und Logopädie trainierte ich auch noch vor dem Nachtessen.