Eine echte Kupfer Giebel-Abdeckung

Am 11. Mai 2017 am Mittagessen brachte Schääri die Giebelabdeckung bereits mit, genauere Anpassungen mu

Weitere Verbesserungen werden sein: Wie ihr auf dem Foto oben sehen könnt, den sehr Edlen Abschluss des Giebels und der Giebel wir nicht mehr Aufgenagelt, sondern angekittet.

Yves sagt Mitte nächste Woche werde ich so weit sein.

Schääri sagt aufnageln sei völlig veraltet.

Ich vermute, an Yves gefällt diese Aussage besonders.    🙂

Um 13.40 Uhr habe ich Physiotherapie und danach decke ich das Dach weiter.

Wo ich mich selbständig in Bauchlage zu drehen trainierte und Michèle kommt nächste Woche zu mir ins Zimmer um zu schauen ob ich das selbständig kann.

Denn wenn ich das selbständig könnte, wäre diese bereits die erste Verbesserung dank Michèle.

Nachher leimte ich weiter Holzziegel auf.

Ich denke Morgen wird das Dach fertig.

Im Standing war ich auch und um 17.30 Uhr gab es zwei Wienerli im Teig und eine kleine Karotten-Suppe.

Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie:

Frau Rack riet mir per Mail die Karten nicht zu mischen, weil die Karten jeweils einen anderen Fokus habe.

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Mein erster Lieferant

Ein Kollege den ich vom Mittagessen kenne ist Spengler, er bot mir an Kupfer-Giebel für meine Vogelhäuser zu spenglen.

Er hat auch ein Vogelhaus bestellt uns heisst Schäri.

Ein Freund von Schäri hat auch eins bestellt namens Ernst.

Mit ihm iss ich auch manchmal zu Mittag und er ist Förster.

Am Morgen den 4. Mai arbeitete ich an ersten Satteldach mit Überhang weiter, was klar detaillierter ist.

Um 13.30 Uhr habe ich Physiotherapie bei einer neuen Therapeutin names Michèl.

Sie sagte dass sie sich mehr als mein Coach sehe und mich dabei unterstützen möchte,

meinen aktiven Alltag bei zu behalten und noch aktiver zu gestallten.

Danach arbeitete ich im Atelier am Vogelhaus weiter.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich einen Kartoffelsuppe und ein Salami-Teller.

Um 21.00 Uhr beginne ich mit dem Logotraining welches ihr morgen auf meinem Blog hören könnt.

Ich weiss dass es nicht sehr interessant ist mein Logotraining zu schauen, aber ich mache die Filme fürs KSB und darum kann ich sie auch gleich in meinem Blog zeigen.

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Das Unterdach vom ersten Satteldach mit Überhang

Am Morgen habe ich die weniger aufwendige Hälfte des Unterdaches gedeckt.

Am Nachmittag hatte ich zum letzten mal Pysiotherapie bei Rahel, darum haben wir im ristoro was getrunken und sie machte mir als erste Therapeutin ein Geschenk zum Abschied.          🙂

Nämlich ein Buch mit Inspirationen für Vogelhäuser und dazu noch eine voll coole 3D-Karte die jetzt am Gestell in meinem Zimmer  hängt.

Um 15.30 Uhr hatte ich Logopädie im KSB.

Frau Bruggisser gab mir neue …k!-Worte und sagte mir noch Mal:

Hut ab von meiner unglaublichen Trainingsmotivation.

Nun habe wir keinen nächste Termin vereinbart und jetzt wird versucht ob ich völlig selbständig Logopädie im Zeka trainieren kann und einfach youtube-Filme dem KSB mailen und sie geben mir von Zeit zu Zeit eine Rückmeldung.

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Untersuchung im Universitätsspital Zürich

Am Morgen den 5. April 2017 fuhr ich mit meinem Vater ins Universitätsspital Zürich und leider hatte es Stau.

Mit 30 Minuten Verspätung wurde mir durch die Nase in den Mund geschaut.

Um 13.15 Uhr habe ich Physiotherapie.

Ich habe nur noch ein mal nach den Frühlingsferien bei Rahel Therapie, denn dann beginnt Sie ihren Traumberuf als Bio-Landwirtin.  🙂

🙂

Im Atelier habe ich am dritten Vogelhaus für s`Strubä weiter gearbeitet.

Danach war ich noch im Standing.

Nach dem Nachtessen trink ich noch einen Schlummi im Daon.

Nach dem Nachtessen trainierte ich weiter Logopädie.

Aber nun wird`s Zeit für einen Schlummi nach einem Tag mit Zuversicht.

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Nochmal lackieren

Auf dem Beitragsbild sieht man mich eine Etikette abschaben, obwohl man um diese zu sehen, sehr genau hinschauen muss.

Hier sehen wir mich das zweite Vogelhaus der Familie Strub zum zweiten mal lackieren.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie, Rahel bewegte zuerst meine Beine durch, dann machte ich Stütztraining

Zum Schluss wies mich Rahel darauf hin dass ich nur noch einmal bei ihr Therapie habe.

Ich danke ihr und wünsch ihr viel Freude bei ihrem neuen Beruf als Bäuerin.

Ich finde es bewundernswert.

Sie machte es den Tieren zu liebe und verdient 10 mal weniger.

Danach lackierte ich zum dritten Mal und Seraina die KV-Lernende bei AZ-Medien, die einen Austauschtag hatte schliff mir Ziegel.

Um 18.30 Uhr mache ich mich auf den Weg ins Daon.

Natürlich mach ich wie immer noch 3,

15er Serien an der Rudermaschiene.

Nach dem Tee im Daon lese ich noch einen Zeitungsausschnitt laut vor was ihr morgen hören könnt.

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Den Boden für ein Vogelhaus der Familie Strub

Yves findet, ich habe diesen sehr gut völlig selbständig gemacht.

Für meine Verhältnisse habe ich schon früh viel gemacht.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Wo wir bemerkten dass ich einen Bluterguss am Handgelenk habe.

Also hat ihn Rahel gleich getappt, aber Stütztraining konnte ich  zu meinem erstaunen trotzdem machen.

Danach arbeite ich am Boden weiter.

Morgen schraube ich das Vogelhaus und den Boden zusammen.

Um 16.00 Uhr war ich noch im Standing

Zu Abend hatte ich einen Aufschnitt-Teller und eine Bouillon mit Backerbsen .

Das Wetter lockt mich noch ins Mojo.

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Die Deckleisten am nächsten Vogelhaus der Familie Strub sind dran

Gestern am Abend war ich noch im Asien-Restaurant welches neu eröffnete neben dem zeka, einen Cocnut Juce trinken.

Danach trainierte ich weiter Logopädie.

Am Morgen den 8. März arbeitete ich am zweiten Vogelhaus für die Familie Strub weiter.

Nach dem Mittagessen blieb noch Zeit für Logotraining.

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Rahel dehnt regelmässig meine Beine wegen den gesteigerten Muskel-Eigenreflexen.

Gesteigert weil die Verbindung zum Hirn durchtrennt ist.

Danach habe ich an einem Projekt von Studenten der Hochschule Luzern teilgenommen,

Das Projekt heisst Gemeinsam Vorankommen und am 22. März kriegen wir ein Postauto.

Nach dem Nachtessen zwitscher ich wieder ein Schlummertrunk im Daon neben an.

Bevor aber ging machte ich noch ein Logotraining.

Was mich gleich darauf hinwies, dass ich morgen Logopädie im KSB habe.

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Den Kamin geleimt

Am Morgen des 1.März 2017 habe ich was gemacht, mir wurde davon abgeraten abgeraten.

Die Begründung dafür war, dann würde es nach einem Gebastel aussehen.

Um 13.15 hatte ich Physiotherapie.

Rahel dehnte meine Beine.

Am 1. März habe ich den Kamin geleimt. (Beitragsbild)

Um 16.00 Uhr war ich wieder im Standing.

Zu Abend hatte ich eine kleine Kartoffelcremé-Suppe und ein Aufschnitt-Teller.

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Spezial Giebelsäulen-Ansatz

Das nächste Vogelhaus wird noch besser.

Ein weiteres special feature welches ich unbedingt noch mal erwähnen möchte, ist die sehr aufwendige Innenwandverkleidung,

Um 13.30 Uhr hatte ich Physiotherapie.

Rahel findet die Rudermaschiene ein super Trainingsgerät für mich.

Welches ich auch als Stützgestell verwenden kann.

Danach im Atelier habe ich alle Sparren zu gesägt.

Was bedeutet dass wir am schon bald das nächste Richtfest feiern.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Zum Abendessen hatte ich eine kleine Kohlrabi-Suppe und einen Aufschnitt-Teller.

Am Abend trainierte ich wie fast jeden Abend noch Logopädie:

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Feinschliff meines ersten Riegelbau`s

Um 13.15 Uhr hatte ich Physiotherapie, deshalb fasste ich mich kurz und bündig.      🙂

Um 13.30 Uhr hatte ich Physiotherapie wo ich mich am Theravital aufgewärmt habe.

Danach hat Rahel noch auf der Liege meine Beine gedehnt.

Anschliessend im Atelier habe ich 2 von 3 Pfetten angeleimt und im Standing war ich auch.

Zu Abend hatte ich eine kleine Suppe

und ein Wurst-Käse Salat.

 

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