Wieder mehr los

Am Abend den 30. September‘ 20 war ich zuerst in Sam’s Café und genoss ein Tschorba-Eintopf. bb.

Zum Nachtisch bekam ich noch ein Kugel Straciatella-Glace.

Danach war ich noch im Lo!.

Am nächsten Morgen drehte ich eine Rollstuhl-Runde.

Durch das Einkaufszentrum Eisenhof über die Jona, am Restaurant Rajovita vorbei zum Bahnhof Jona und aussen herum wieder ins Casamea zu Spaghetti Bolognese und Caprese.


Am Nachmittag war ich im Casamea-Atelier am Holz-Herzen schleifen.

Zwischendurch zwei Mal an der Rudermaschine.

Um 17.00 Uhr war ich wie meistens im Standing.


Zu Abend hatte ich zwei Omeletten,

Eine mit Apfelmus und Zimmtzucker.

Zum Abschluss hatte ich noch eine Dessert-Omelette mit Nutella.

Bekanntschaft mit Pedro und Said

Am Abend den 18. September‘ 20 war ich im Stall und chillte mit zwei gäbigen Männern.

Am nächsten Tag kochte ich Rührei.

Am Nachmittag drehte ich eine Rollstuhlrunde zum pluspunkt-Zentrum.

Danach trank ich noch ein Alkoholfreies-Bier vor Sam’s-Café und chillte mit der Italo-Clique von Jona.

Ihre Namen von Links nach Rechts sind Vanessa, Paula, Roberto und Pepe.


Zu Abend hatte ich Gerstensuppe mit selbst gemachtem Knobli-Brot und einem Wienerlie.

Zutaten für ein Parisette:

  • 100g Butter (weich)
  • 2-3 Knoblizehen
  • Kreutersalz
  • frischen Schnittlauch

Papierdreiecke für eine Lampe vorbereiten

Am Abend den 16. September‘ 20 war ich in Sams Café und Ivy gab mir ein köstliches Poulet-Samdwich, welches er nicht verkaufen konnte.

Am nächsten Morgen hatte ich ein sehr leckeres Frühstück.

Nach dem Frühstück war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Anschliessend war ich im Atelier vom Casamea und bereitete Papierdreiecke für eine Lampe vor.

Die fertigen Dreiecke Leime ich mit Heissleim zu einem Lampenschirm zusammen.

Zu Mittag gab es gefüllte Zughetti mit Hackfleisch.

Am Nachmittag betrachtete ich zuerst eine schon fertige Lampe.

Danach arbeitete ich weiter.

Heissleim kann sehr schmerzhaft schmerzhaft sein.


Gerudert habe ich auch.

Anschliessend war ich 30 Minuten im Standing.

Erneut ein gemütlicher Abend im Stall

Am Abend den 15. September‘ 20 war ich im Stall und genoss den Abend mit Raphaele und Markus.

Auf dem Beitragsbild sind Jasmin die im Stall arbeitet, Raphaele, Markus und mich.


Am nächsten Morgen war das Atelier geschlossen aber ich drehte eine Runde ins Zeughausareal, wo ich Arben Causi mit seiner Freundin Jasmin antraf.


Sie spendierten mir eine Maracuja-Limo.

Zu Mittag gabs im Casamea, Fischstäbli mit Spinat und Nüsslisalat.

Am Nachmittag Ruderte ich zuerst und danach arbeite ich bis 15.30 Uhr im Atelier.

Hier präsentiere ich den noch nicht ganz trockenen Kleistertopf.

Danach bereitete ich Kreise für eine Lampenschirm vor.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Katja.

Wo ich startet mit einer Geschicklichkeitsübung:

Ziel ist es die Plastikhütlein in den Löchern der Leiter zu versenken.

Weiter ging’s mit Krafttraining.

Seilzug was natürlich für die Kraft und auch für die Konzentration war.

Danach trainierte ich mit dem Theraband.

Als ich wieder im Casamea war stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Habe auf der Morgenrunde Siggo mit Melia Gebert angetroffen

Am Abend den 14. September‘ 20 genoss ich in Sams Caffe die Gesellschaft von Feri und Shelco.

Danach rollte ich weiter in den Stall und genoss eine sehr interessante Schorle.

Am nächsten Morgen machte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Vita-Parcous.

Auf dem Rückweg traf ich Siggo mit Melia. bb.

Am Nachmittag ruderte ich und kleisterte einen sehr sauber gekleisterten Blumentopf zu ende, der jetzt vom Casamea verkauft wird.

Nach der Arbeit am Blumentopf stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Stück Flammkuchen.

Gemütlicher Abend mit Roman Brunner und Fabian Witzig

Am Abend den 11. September‘ 20 rollte ich zum Stall sah aber bereits von weitem dass er wieder völlig überfüllt ist und rollte deshalb gleich weiter in die Werki.


Wo ich einen gemütlichen Abend mit Roman, Fabian und anderen genoss.

Den ganzen Abend genoss ich ohne Alk.

Der erste Drink hiess Dolce Vita, der zweite Virgine-Mule und der dritte Drink war auch ohne Alk mit Basilikum.

Am Nachmittag besuch ich meine Mutter am am oberen Gubel.

Der Austritt vom Spital Männedorf wird am 11. September‘ 20 sein

Am Morgen den 10. September‘ 20 auf der Artztvisite wurde mir gesagt, mann müsse jetzt noch die Laborwerte abwarten und weil man nicht genau sagen könne wann dies sein wird.

Ist mein Austritt vom Spital Männedorf am 11. Septermber‘ 20.

Am Morgen drehte ich zwei Trainingsrunden auf der SMT.

Das Mittagessen war wieder exzellent, SPZ – style.

Essen mit Seesicht.

Am Nachmittag erkunde ich mich mal wegen einem Ausgehpass.

Männedorf wartet auf mich!

Da ich sowieso bald nach Hause kann und in Männedorf sowieso nichts los sei, soll ich mein Runden auf dem Spitalgelände drehen.

Es macht den Anschein als ist spiess und kühne hier in der Gegend weit verbreitet.

Von dieser Fima habe ich ja klar die besten und stylischten 😉 Vorderräder die ich je hatte.

Am Abend wird mir voraussichtlich die letzte Ampulle Antibiotika intravenös 😉 verabreicht.


Sehr wenig los

Am Morgen den 4. September‘ 20 drehte ich eine Rollstuhl-Runde in die Werki.


Bei der Werki passierte mir noch ein beinahe verheerendes Missgeschick, ich bin mit den neuen vorder-Rädern in einem Regenabfluss hangen geblieben und die Sonne brannte sehr stark auf mich.

Zum Glück kam ich aber doch noch raus.

Zu Mittag hatte ich Panierter Dorsch mit Spinat und Salzkartoffeln.

Am Nachmittag drehte ich noch eine Rollstuhl-Runde und kaufte mir ein Glace.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Lasagne à la Severin, eigentlich hätte es Ganelloni geben sollen.

Geschmeckte hat es aber genau so.


Um 20.00 Uhr roll ich mal ins Café und dann sehe ich weiter.

Hoffe den Topf abzuschliessen

Am Abend den 25. August‘ 20 war ich im Stall.

Am Morgen den 26. August‘ 20 war Backgruppe da habe ich nicht mitgemacht deshalb habe ich eine Rollstuhl-Runde gedreht, aber ich brachte die Leitung auf die Idee:

Ingwerkekse zu backen.

Auf der Rollstuhlrunde machte ich einen Besuch bei Rappjmed und forderte eine Rezeptverlängerung.


Zu Mittag hatte ich Pasteten mit Pilzsauce und Salat.

Am Nachmittag arbeite ich am Topf weiter.

Kleistern ist viel mühsamer als ich in Erinnerung hatte.

Meiner Meinung nach genügt es langsam, aber morgen mal die Leitung fragen.


Danach habe ich noch mit einem Armband begonnen.

Um 15.45 Uhr habe ich Physiotherapie bei Simone, wir trainierten ein mal mein


Um 17.00 Uhr war ich noch im Standing.


Zu Abend hatte ich eine Omeletten mit Apfelmus und Zimtzucker.

Zum Dessert versuchte ich noch eine Omelette mit einer besonderen Konfitüre.

Einer Passionsfrucht-Konfittüre.

Samstag im oberen Gubel

Am Samstag den 22. August‘ 20 besuchte ich Müätsch.

Auf dem Hinweg bin ich die Holzwiesstasse hoch gefahren.

Beim dieci-Warenhandel rechts die Eichwiesstrasse entlang in die Holzwiesstrasse.

Beitragsbild

An dieser Ausfahrt sind zwei Autofahrer raus gefahren und haben mir anbgeboten, mir hoch zu helfen. Einer der beiden hatte grosse Bedenken dass ich mich überanstrenge und dies könnte verheerende Folgen haben, bis hin zur Herzbaracke. 😉

Ich denke im Jahr 2020 wird die Holzwiesstrasse meine neue Trainingsstrecke.

Bei Müätsch gab es Grillade und verschiedene Salate.

Zurück ins Casamea fuhr ich auf dem direkten Weg.

Ich schaute noch in der Werki auf einen Schlummi vorbei.