Am Nachmittag unternimm ich was mit meinem Vater

Am Nachmittag fuhr ich in Begleitung von meinem Vater von Wetzikon nach Hinwil. bb.


Am Sonntag den 7. Juni‘ 20 hatte ich eine sehr leckeren Brunch mit einem weich gekochtem Ei, Apfelschnitzer, Erdbeeren, Salami-Scheiben und Lachs-Tranchen.

Zu Abend hatte im Restaurant Klosterhof in Rüti ein Cordonbleu-Hawaii mit Pommes Frittes.

Chicken-Wing’s vom Grill mit Pommes bei Müätsch

Am Morgen den 6. Juni‘ 20 hatte ich ein sehr gesundes Frühstück im Casamea.

Um 10.00 Uhr fuhr ich bereits los.


An der Bushaltestelle Vita-Parcours vorbei.

Die ziemlich steilen Strasse hoch haben mich 2 Füssgänger gefragt ob sie mir hoch helfen sollen.


In dieser Kurve hat mich ein PW gesesehen der hat sogar umgedreht um mich zu fragen, ob ich nicht mehr runter komme. 🙂

Dann habe ich lachen geantwortet, dass ich hoch will aber keine Hilfe brauche.

Oben an der Kreuzung in die Rütistrasse hinein, bis ich beim Kindergarten Thäli in die Belsitostrasse abbog.

Zum Dessert hatte ich noch ein Stück Kirschtorte wo es sogar ein Museum darüber gibt.

Morgen Ausfahrt zu einem neuen Club in Jona

Ich muss sagen dass ich nicht sicher bin ob der Club neu ist in Jona.

Am Morgen den 3. Juni‘ 20 machte ich eine selbständige Rollstuhlausfahrt zum Spacegarden.

Der Space Garden ist ein Elektro-Club, mit Bar und Lounge.

Zu Mittag gab es Peperoni mit Hackfleisch gefüllt und Blattsalat mit Karotten.

Am 3. Juni‘ 20 ist wie immer wie fast jeden Mittwoch der Therapienachmittag.

Wo ich um 14.00 Uhr Ergotherapie bei Ruzica hat, folgende zwei Blätter löste ich:




Danach hatte ich noch Phsiotherapie bei Greter.

Wo wir Festellen mussten, dass meine Handgelenke zu schwach sind.

Wieder im Casamea war ich noch 30 Minuten im Standing.

Am Morgen bei Greter und am Nachmittag eine grössere Rollstuhl-Runde in Jona

Am Morgen den 2. Juni‘ 20 war ich bei Greter und trainierte am Seilzug und mit dem Theraband.

Zu Mittag gab es zur Vorspeisse Salat mit einem Knoblibrot und zur Hauptspeise ein Reisgericht mit Nudeln an einem Ei.

Am Nachmittag drehte ich eine grössere Runde.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.


Zu Abend hatte ich ein Stück Gemüse-Wähe.

Am Abend lese im Buch mit 50 um die Welt.

Wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.

Die Fleiss-Arbeit schreitet voran

Am Freitagmorgen den 29. Mai‘ 20 habe ich zuerst gerudert und weiter Papierröllchen gedreht.

Hier sehen wir meinen Arbeitsplatz die nächsten zwei Wochen.

Am Nachmittag bringen Christian und ich das Altglas welches das Casamea diese Woche brauchten, zur Sammelstelle.

Dann fuhr ich weiter und Goldenberg ging neben mir.


Zur Blech-Entsorgungsstelle, wo wir die Dosen von dieser Woche entsorgten.

Dann machten wir einen rechten Umweg.

Wieder zurück ins Casamea.

Vor dem Abendessen war ich noch im Standing.

Zu Abend hatte ich ein Knoblibrot.



Anleitung um Papierröllchen zu drehen

Am 28. Mai‘ 20 habe ich eine Anleitung um Papierröllchen zu drehen gemacht:

Am Anfang ist es wichtig den Katalog sauber, ohne Falten um die Holz-Vorlage zu drehen.

Als letzter Arbeitsschritt kommt noch ein Leimtupfer am Enden zu machen.

Zu Mittag hatte ein Toast-Hawai und grüner Salat.

Am Nachmittag habe ich gerudert und Papierröllchen gedreht.

Vor dem Nachtessen war ich noch im Standing und zum Nachtessen gab es Toast-Hawaii und Hörnligratain.

Am Abend lese ich im Buch:

Mit 50 Euro um die Welt, wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.



Sonntag mit Ivo

Am 24. Mai‘ 20 hatte ich Milchreis zuerst mit Beerenkompott und als ich allen Beerenkompott ass haben ich noch sehr leckeres Apfelmuss von Sabina in die Schale getan.

Am Nachmittag fuhr ich eine Rollstuhl-Runde mit meinem Vatern der Casamea-Umgebung.

Experten sind indes skeptisch, ob die Trendwende tatsächlich erreicht ist. Der Berner Epidemiologe Christian Althaus interpretiert die Zahlen eher dahingehend, «dass wir hier die Grenzen der Kapazität sehen». Er weist darauf hin, dass inzwischen praktisch kein Contact-Tracingmehr stattfinde: dass also nach einem positiven Test kaum mehr das Umfeld des Patienten systematisch auf weitere Ansteckungen überprüft werde. Nach Althaus’ Vermutung führt die derzeitige Testdoktrin dazu, dass man vor allem Covid-Fälle mit starken Symptomen und infiziertes Gesundheitspersonal entdeckt.

Daniel Koch, zuständiger Abteilungschef beim Bundesamt für Gesundheit, konstatiert ebenfalls noch keine Entspannung der Lage. Und auch er sprach bei seiner Medienkonferenz vom Montag Kapazitätsprobleme an. Manche Labore hätten Mühe, an genügend Testmaterialien zu kommen. «Das macht uns Sorgen», so Koch. Es bestehe die Gefahr, dass Infizierte, die auf eine spezielle Station verbracht werden müssten, nicht mehr rechtzeitig gefunden würden.

😉


Der papie-mache Topf ist auf meinem Zimmer

Am Morgen den 19. Mai‘ 20 habe ich den papie-mache Topf eindgültig Abgeschlossen.

Zu Mittag gab es Spaghetti-Carbonara mit Plattsalat.

Am Nachmittag darf ich meine erste Runde drehen an der fischen Luft, natürlich in die LG.

Zu Abend hatte ich zwei belegte-Brötli, einmal mit Ei und einmal mit Lachs.

Wolle zu Flachfilz walken

Am Freitagmorgen den 8. Mai‘ 20 war ich im Atelier.

Zuerst habe ich wie immer gerudert.

Danach war im Atelier und habe Wolle zu Flachfilz gewalkt.



Wenn man die Wolle mit einigen Tropfen Seife in dieser Plastik-Folie, mit Luftblasen über den Plastik rollt wird die wolle zu Filz massiert.


Zu Mittag gab es Spaghetti Napoli mit Nüsslisalat und Mango, die Mango war wieder der Hammer.

Am Nachmittag machte ich eine sehr gründliche Zimmereinigung.

Ich bin selbst erschaut dass ich die Bettdecke selbständig beziehen kann, aber es ging, ich weiss gar nicht wieso ich das zum ersten mal selbständig machte.

Anschliessen dreht ich mir der ganz gäbigen Dora aus der March eine 60+Runde.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend gab es Pizza Hawaii und Proscuttio.

Am Abend lese ich in meinem klar heftigsten Buch weiter.