Raclette-Plausch von Pasquale

Am Abend den 4. Januar‘ 20 war ich mit meinem Vater, Edith und Verena bei Pasqule und seiner Frau Therese zum Raclette-Plausch in Pfäffikon zh.

bb.

Das finde gutes Patent nämlich den Raclette-Offen auf einer Erhöhung, das bringt viel Platz und nimmt die Wärme.


Pasquale und sein Frau Therese die übrigens das Beitragsbild machte, organisierten eine Geschenke-Tombola.

Das waren meine Geschenke, einen Schal tauschte ich gegen das folgende Handbalsam ein.

Der folgende Dessert war lecker Dessert, Blätterteig-Schalousinen mit Pfirsich und Pflaumen in Zuckerguss.

Um 14.00 Uhr drehe ich eine Rollstuhl-Runde ins Nautic-Pub

Danach fuhr ich auf 17.00 Uhr zu meiner Mutter um Abend zu essen.

Morgenrunde zur Werkibar

Am Morgen den 10. Dezember‘ 19 habe ich eine Morgenrunde zur Werkibar gemacht wo ich dem Küsche vorgeschlagen habe, eine Tomatensuppe anzubieten.

Als ich wieder im Casamea war, gab es Tortelloni-Auflauf.



Am Nachmittag waren wir im Bächlihof , hin bin ich alles selbständig und zurück bin ich fast alles selbständigt gefahren.

An einem Ort hat der Hin und Rückweg einen Bordstein der schräg ist, dadurch ist es sehr anstrengend dort zu fahren.

Da wurde ich ein wenig geschoben ich auch dieses Foto gemacht habe.

Physiotherapie aber das Atelier ist leider geschlossen

Am 11. November ’19 ist das Atelier leider geschlossen, aber ich drehe eine Rollstuhl-Runde und um 15.15 Uhr habe ich Physiotherapie.

In Physiotherapie machten wir in dieser Therapie hauptsächlich Atemtraining, weil ich stark verschleimt bin.

Diese 6 Theraband Übungen machte ich zuerst noch.

Das folgende Interview ist mit einem Kollegen von Baden, als ich noch im zeka zuhause war.



Zimmerreinungung und Physiotherapie

Auf dem Beitragsbild sieht man wie Katja durch den Druck von gewissen Druckpunkten spastiken auslöst.

Am Montagmorgen den 4. November drehte ich eine Rollstuhl-Runde hinter den Bahnhof Jona.


Danach half ich noch das Bad putzen.

Zum Mittagessen hatte ich Pouletgeschnetzeltes mit Teigwaren.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer und um 15.15 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Fokus der Physiotherapie vom 4. November‘ 19 war Muskulatur lösen.

Wir hatten ein Gespräch über Veränderung bei Eintritt einer tragischen Verletzungen wie zum Beispiel die meine, komplette Paraplegie th3.

Ich bin sehr dankbar so gute Freunde damals gehabt zu haben, die mehr als 10 Jahre nach dem tragischen Unfall immer noch hinter mir stehen.

Sie besuchen mich zwar nicht mehr so oft, obwohl sie jetzt viel näher hätten.

Ich denke das ist aber auch einfach die Zeit welche ihnen fehlt.


Katja löste die seitliche Schienbein – und Wadenmuskulatur, was Kontrakturenprophylaxe ist. (Verhinderung von strukturellen Versteifungen).

Zimmerreinigung, Rollstuhl-Runde und Physiotherapie

Am Montag den 21. Oktober‘ 19 war ich vor dem Mittagessen an der Rudermaschiene.

Alls Mittagessen gab es eine Gemüsesuppe.

Am Nachmittag staubte ich mein Zimmer ab.

Danach drehe ich bis 15.30 Uhr eine Rollstuhl-Runde und um 15.45 Uhr habe ich Physiotherapie.

Am Anfang wendete Katja wieder Griffe aus der Lymphdrainage an, um meine Schwellung am Fuss abzutransportieren.

Danach mobilisierte sie den Fuss sowie das Kniegelenk.

Währendessen ich am blauen Therabnd mit den Armen nach oben zog wie an einem Seilzug.

Danach trainierte ich meine Rumpftontrolle mit einem Stab ob dem Kopf.

Als nächstes kam ich zu einem zwei Kilogram schweren Medizinball werfen, beidarmig sowie auch einarmig.

Katja sagt dass ich ihre aufgaben gut umsetzte.

Sie hat am 6. November‘ 19 wieder eine Therapie mit Jeanine eingeplant.

Damit sie mich mehr fördern können, aber das beste wäre sowieso eine neurologische Physiotherapie mit Bobath-Liege und Rollstuhl tauglichem Eingang.

Wenig los

Ich hatte am 18. Oktober‘ 19 nur Physiotherapie und Nachtessen einkaufen und kochen.

Ich habe am Blackball Gummiseil gezogen und dabei darauf geachtet, dass die Kraft aus den Armen und nicht aus dem Oberkörper kommt.

Danach machte die Koordinations-Übung namens ‚reaching task‘.

Bei der man diese orangen und gelben Töggeli auf diesen in die Sprossenwand eingefädelten Stäbe legt.

Wichtig ist dabei auf die Farbe zu achten und trotzdem ein gute Geschwindigkeit zu haben.

Das Nachtessen habe ich mit Begleitung eingekauft und mit Hilfe gekocht, alle Bewohner fanden es wieder sehr gut.

Ich möchte ja nicht übertreiben, aber im Casamea werde ich noch zu einem wahren Gourmet-Koch.



Oder eher einer der weiss, was für Zutaten man für ein gutes Nachtessen braucht. 😉