Ein neuer Blog weil der alte beim aktualisieren hängen geblieben ist :-) Inzwischen ist der alte Blog aber repariert und ihr findet den Link unten im Menü
Nächste Woche kommt Yves aus den Ferien zurück,
ich hoffe er wird mir ein Kompliment machen.
Am Morgen habe ich weitere Ziegel vorbereitet.
In der Mittagspause trainierte ich Logopädie.
Im Standing war ich auch noch.
Am Abend trainierte ich Logopädie.
Später mache ich noch eine Rollstuhlrunde ins Cheers.
Am Morgen war ich doch nicht mehr zufrieden mit dem Giebel. 
Also schnitt ich ihn mit der Stahl-schäre noch genauer zu, schliff den Giebel noch schöner und bohrte die letzten zwei Befestigung-Löcher.
Am Nachmittag vermute ich im Kontor Dias zu digitalisieren.
Um 16.00 Uhr stehe ich 30 Minuten im Standing.
Nach dem Nachtessen drehe ich noch eine Runde, aber zuerst mache ich noch mein tägliches Logo-Training.
Am Morgen machten einige vom zeka eine Rollstuhl-Runde, darunter ich.
Anfangs noch auf dem auf dem Trottoir aber ziemlich bald ging`s auf Kiesweg weiter.
Drei oder Viermal wollte man mich stossen, immer von verschieden Leiterinnen eine darunter war Senta aus dem Atelier.
Am Schluss dieser sehr schönen Rollstuhl-Runde kamen wir beim KSB raus.
Am Nachmittag arbeitete ich am Giebel vom nächsten Vogelhaus.
Anfangs allein
bis Flo mir am Schluss noch einige Tipps gab, aber er war sehr überrascht was ich alles selbständig geschmiedet habe.
Verzinkte Nägel konnte Flo nicht finden jetzt geht Flo neue kaufen.
Ich werde sie sowieso noch brauchen bei dieser Menge an Aufträgen wie ich jetzt schon habe, es werden laufend mehr! 🙂
Die Verzinkung ist ein Korrosionsschutz für Nägel, normale Stahl-Nägel wären schnell durchgerostet.
Nach dem Atelier war ich wie meist noch im Standing und zu Abend hatte die 
Logo-Training machte ich wie fast jeden Tag auch:
Heute blieb ich länger am Computer, da es der letzte Beitrag sein wird für eine Woche.
Morgen geht`s ins Wälsche. 🙂
Aber schon bald werdet ihr wieder genau gleich interessante Beiträge auf: www.schu.org lesen können.
Am Abend des 6.Juli war ich noch im Cheers auf einen Cocktail.
Am nächsten Morgen hatte ich Logopädie im KSB, bei Frau Rack.
So tönt es gleich wesentlich besser.
Mein Problem ist mein gelähmtes Gaumensegel.
Dies verursacht einen enormen Luftverlust, worauf man nur mit einer Zwischenatmung entgegen wirken kann.
In der Theorie eigentlich ganz logisch aber die Umsetzung ist wesentlich anspruchsvoller, weil man immer glaubt die Puste geht einem aus.
Heute Nachmittag und Morgen ist das Atelier wegen Renovations-Arbeiten geschlossen und Morgen Vormittag treffen sich alle, um gemeinsam zuFrühstücken.
Also benutze ich das Standing.
Nach dem Nachtessen trainiere ich noch auf meiner neuen Strecke.
Auf einen Capi im Cheers war ich auch und Logopädie trainierte ich auch noch.
Am Morgen habe ich erneut lackiert, damit das Vogelaus lange bei jeder Witterung hält.
In der Mittagspause trainierte ich wieder Logopädie:
Nach der Mittagspause war ich doch nicht mehr zufrieden mit der Lackschicht, also habe ich nochmals lackiert.
(BB)
Das Vogelhaus wird aber noch vor dem Wälschen fertig.
Um 16.00 Uhr habe ich schon wieder fürs Standing abgemacht.
Vor dem Nachessen trainierte ich wieder Logopädie:
Zu Abend hatte ich eine Gemüsesuppe und Aprikosen.
Jetzt kam noch mein Vater um die Sachen für Lausanne zu packen.
Um 20:15 Uhr drehe ich noch ein Abendrunde.
Heute Morgen habe ich den Kamin-Deckel eingezeichnet, zugesägt und zusammen geschraubt.
Dekorations-Rillen für die Optik habe ich auch noch eingeteilt.
Nun können die Brandspuren eingebrannt werden.
Logotraining am Mittag:
Am Nachmittag habe ich aber das Vogelhaus selbständig hinaus Transportiert.
Auf dem Balkon habe ich den Busenbrenner angezündet und die Brandspuren eingebrannt.
Den Boden sieht man ja auch weil es aufgehängt ist.
Als letztes noch den Kamin Deckel und lackiert habe ich es gleich im Anschluss.
Vor dem Nachtessen war ich wie meist noch im Standing und am trainierte ich wieder Logopädie um 20.00 Uhr trainiere ich noch auf Bud`s Weg.
Nächste Woche fahre ich mit dem SPV nach Lausanne in die Sommerplausch, eine von vielen Plausch-Aktivitäten wir zu Beispiel Kart fahren sein.
🙂
Ich möchte von Vogelhaus zu Vogelhaus ein Verbesserung, deshalb schleife ich es noch besser fein.
Über Mittag trainierte ich die …k!-Worte.
Am Nachmittag digitalisier ich Dias im
Zu Abend habe ich ein Früchte-Teller bestellt und danach drehe ich noch ein Runde.
Ich denke den Bud Spencer aber ohne Caipi.
Anstelle eines Capi`s zu zwitschern fuhr ich einfach zwei mal den Bud`s-Weg und diese Variante war immer noch wesentlich schneller.
🙁
In Zukunft werde ich diese Abend-Beschäftigung öfters wählen.
Heute Morgen habe ich gesehen dass sich die Ziegel über Nacht wieder vom Unterdach lösten, dann habe ich die Ziegel mit dem Schraubenzieher noch mals ganz heraus gebrochen, ein Ziegel mit der Découpiersäge noch schmaler gesägt und das ganze wieder aufgeleimt.
Um 14.00 Uhr hatte ich Physiotherapie und dann arbeite ich noch mals im Atelier.
Bis ich vor dem z`Nacht noch 30 Minuten ins Standing stand und am Abend trinke ich wahrscheinlich wieder was auf dem Sitzplatz vom Cheers.
Heute kam Simi mit und natürlich sind wir auf dem anstrengenderen Weg zurück. Er hat grossen Respekt und sagt wenn ich so weiter mach, dann sehe ich bald so aus wie Bud Spencer.
Heute Morgen benutze ich eine Beisszange um ein Ziegel schmaler zu machen, wo ich mit dem Schleifpapier enorm lange dran gewesen wäre.
Heute Nachmittag deck ich weiter das Dach.
Mehr Ziegel habe ich am Morgen auch noch vorbereitet.
Logopädie trainierte ich über Mittag auch wieder,
um 13.30 beginne ich wieder mit Atelier.
Am Nachmittag habe ich weiter vom Vogelhaus das Dach gedeckt.
Weitere Ziegel habe ich auch noch von Auge zugesägt.
und im Standing war ich auch noch.
Nach der Suppe zu Abend zwitscher ich noch einen Capi im Cheers.
Natürlich nahm ich wieder diesen Weg zurück.
Am 23. Juni 16 habe ich mich spontan umentschieden doch mehr Zeit für den Dominostein zu investieren,
Am Mittag vor dem Atelier trainierte ich noch Logopädie.
Nach dem Mittag war zuerst
Danach beendete ich den Domino-Stein für`s zeka-Fest und brachte ihn zu Rahel, sie war erstaunt wie viel Mühe ich mir gab. 🙂
Vor dem Nachtessen stand ich noch 20 Minuten im Standing die Pflegerin die mir beim Transfer aus dem Rollstuhl ins Standing half, war erstaunt wie wenig sie mir helfen musste.
Zu Abend hatte ich bei diesem Wetter ein Früchte-Teller.
Am Abend trinke ich noch was im
