Am Morgen zu Rappjmed und am Nachmittag Physiotherapie

Dieses Beitragsbild ist mein selbst gebautes Gestell, an dem ich sehr Freude habe.

Aber wirklich von A-Z alles selbständig gemacht.

Ehrlich gesagt muss ich schon zugeben, ich hätte nich erwartet das ich zu so was fähig bin.

Am Morgen den 20. Januar‘ 21 war ich bei Rappjmed Medikamente abholen.


Zu Mittag hatte ich Teigwaren mit Hackfleisch und grünem Salat.

Am Nachmittag machte ich zuerst ein wahres Schnäppchen in der Migros.

Zwei der Art grosse Zahnpasta-Tuben für nur 1.20 Fr..

Anschliessend wollte ich eine Rollstuhl-Runde Richtung Werki machen, allerdings kam ich im Vergleich zum Sommer überhaupt nicht Vorwärts.


Auf diesem mit Eis überzogenen Seitenweg Richtung Zeughausareal merkte ich rechtzeitig dass ich umdrehen muss weil ich um 16.00 Uhr noch Physiotherapie bei Kaja.

Der Fokus dieser Therapie lag bei der Atmung, um bei den momentanen Temperaturen nicht krank zu werden

Ich soll während der Theraband-Übung richtig Ein- und Ausatmen.

Es ging überhaupt nicht gut, deshalb machte ich zuerst Trockenübungen ohne Theraband.


Für mich ist das lange Atmen schwierig oder fast nicht möglich weil meine Lähmung sehr hoch ist (TH3) und die Atem-Hilfsmuskulatur beeinträchtigt ist.

Ich wurde auch sehr schnell müde dabei.

Es war keine grosse körperliche Anstrengung, dafür aber eine Mentale.

Dann machte ich diese Übung noch am Seilzug und mit einem Holzstab im gekippten Stuhl hoch und runter.

Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pfannkuchen, Apfelmuss und Zimtzucker.

Komischerweise schlafe ich wirklich besser, seit ich diese Steine habe.

Ich bin überhaupt nicht abergläubisch oder so vermutlich hängt es mehr damit zusammen, dass sie von Liss sind. 😉

Aber egal die Hauptsache ist dass sie wirken.

Am Morgen den Anfang eines Deko-Kaktus geflitzt und Ergo im Zimmer

Frau Fischer ist eine sehr angeschierte Ergotherapeutin.

Weil ein Wenig Schnee auf der Strasse lag, fuhr sie mit dem Auto ins Casamea und transportierte das Gestell gleich mit.


Am Morgen den 19. Januar‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea zuerst an der Rudermaschiene und anschliessend am filzen.

Die Leitung vom Atelier im Casamea sagt eine sauberer Anfang eines Deko-Kaktus gefilzt.

Zu Mittag gab es Käsehörnli mit Apfelmuss.


Am Nachmittag habe ich mit Frau Fischer das Gestell abgeschlossen, wo sie dazu sagt:

Sie gratulierte mir zu dieser soliden Leistung. 😉

Frau Fischer sagt: Meine Motivation sei erstaunlich, von der Planung bis zur Lackierung, also von A-Z alles voll durch gezogen. 🙂 Voll heftig.

Ich möchte aber klar sagen, das war noch nichts! 😉

Nächste Woche kommt schon die Planung meines nächsten Projekts, was es wird verrate ich noch nicht.

Es wird aber nur noch heftig.

Unten sind noch die Fotos vom 19. Januar‘ 21 Ergotherapie bei mir im Zimmer vom Casamea.

Zuerst den Untergrund rau geschliffen.

Dann das Säge-Mehl mit dem Staubsauger abgesaugt.

Zum Schluss die Hauptarbeit, dauerte nicht sehr lange.


Ich sendete dieses Foto per What’s app meinem Vater und er antworte darauf,

es sieht nützlich aus.

Frau Fischer sagte wie geplant für mein Zimmer.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Omeletten mit Hackfleisch.

Atelier, Physiotherapie und Standing

Vom 17. auf den 18. Januar‘ 21 habe ich sehr gut geschlafen.

Am 18.Januar‘ 21gab es Pizokel mit Spinat, Karotten und Bohnen zu Mittag.

Ein bisschen Salat nahm ich auch noch.

Am Nachmittag war ich von 14.00 Uhr – 15.45 Uhr war ich im Atelier vom Casamea am filzen.

Wo von das Beitragsbild ist.

Danach hatte ich Physiotherapie bei Greta, wir trainierten Geschicklichkeit mit zwei Stöcken und das Einschätzungsvermögen.

Mit einem Flexi-Bar, der einfach Aerobic-Bar heisst trainierte ich auch noch.

Um 17.00 Uhr stand ich im Casamea 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine halbe Bratwurst mit Pommes.

Es ereignete sich mehr als erwartet

Am Sonntag den 17. Januar‘ 21 schneit es und mal schauen was heute noch passiert.

Das Beitragsbild machte ich vor dem Frühstück.

Zu Mittag hatte ich ein Spiegelei mit Brot.

Am Nachmittag machte ich trotz Schnee eine Ausfahrt zum Lo!, wo mir Diego einen Tee spendierte.

Ich durfte ihn allerdings nicht drin trinken.

Danach machte ich mit meinem Vater noch zwei Spiele das eine war Qwirkle und das andere war Mühle.

Wir waren unsicher ob das überhaupt aufgeht, also sortierten wir alle Steine.

Zu Abend gab es von der Betreuung gemachte Pizza im Casamea.

Am Anfang ass ich ein normales Stück mit Mascapone und Rohschinken.

Danach gönnte ich mir noch zwei halbe Stück mit Salami.

Winterwochenende mitte Januar

Am Abend den 15. Januar 2021 war ich erneut bei Ivi der ab nächster Woche Cevapcici, Shopskasalat, Hambrger, Pommes, etc. in Sam’s Café anbietet.

Am nächsten Tag habe ich das Frühstück und das Mittagessen kombiniert, 2 Wienärli mit Brot.

Das Wetter ist nichts für im Rollstuhl und ich bleibe heute im Casamea aber um 15.00 Uhr versuche ich trotzdem mal eine Runde zu drehen.

Am Abend ass ich wieder im Casamea Hackbraten, Kartoffelstock Erbsen und Karotten.

Freitag Nachmittag und Abend in Sam’s Café

Auf dem Beitragsbild sehen wir Sensei Ivi, ich glaube er hat in Karate den 4. Dan.

Er hat den 5. Dan.

Am Freitag den 15. Januar‘ 21 ist sehr schlecht Wetter und so wie es am Mittag ausschaut wird es auch so bleiben.

Zu Mittag gab es Schlemmerfilet (Fisch), Salzkartoffeln und Spinat.

Nach dem Mittag versuche ich aber trotz den schlechten Rollstuhl-Bedingungen mal raus.

Zum Glück zu Sam’s Café ist alles unter Dach.


Im Gourmet Café trank ich ein Zitronen – Ingwer Tee.

Danach rollte ich wieder zurück ins Casamea wo ich den Boden meines Zimmers aufnahm um 17.00 Uhr noch 30 Minuten ins Standing stehe.

Von 17.00 Uhr – 17.30 Uhr war ich im Standing und zu Abend gibt es Gwellti.

Endlich war die Leitung zufrieden

Am Donnerstag Morgen den 14. Januar‘ 21 war ich im Atelier vom Casamea und die Leitung vom Atelier im Casamea war endlich mit meiner Arbeit zufrieden.

Zu Mittag gab es Spaghetti an Pesto-Sauce mit grünem Salat und Maissalat.


Am Nachmittag ist Sitzung der Betreuung, aber ich erkunde mich über das Geschenk von Liss.

Die beiden Edelsteine sind aus dem weissen Raben in Jona.

Dieser grüne Edelstein welchen Sie mir zu unserer Freundschaft schenkte heisst Aventurin.



Diesen Stein schenkte sie mir auch um unsere Freundschaft zu feiern.

🙂

Er heisst Selenit und dem folgenden Hyperlink sind Information über den ihn.

Um 17.00 Uhr stand ich 30 Minuten im Standing.

Im Anschluss gab es Nachtessen Spaghetti Pesto vom Mittagessen und eine Schale vom geplanten Nachtessen gönnte ich mir auch noch.

Das geplante Abendessen war Birchermüäsli, wo von ich auch noch eine kleine Schale gegessen habe.

Am Abend schaue ich fern.

Bin um 14.00 Uhr mit Liss verabredet

Zu Mittag gibt es Gemüserisotto.

Das Gemüserisotto war sehr lecker,

Zudem weiss ich von der frisch eingestellten “ Doris“, die lange in der Gastronomie tätig war.

Auch sehr lecker ist ein wenig Honig in die Salatsauce zu geben.

Mit Liss war ich bei Veloville was trinken.

Bei Veloville habe ich ihr erzählt dass ich nicht gut schlafe.

Darauf schlug sie vor mal beim weissen Rabe vorbei zuschauen.

Liss ist eine wunderbare Person, spontan und großzügig.

Diese zwei Steine stehen für unsere Freundschaft.

Was sie bewirken schreibe ich Morgen, weil um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Kaja.


Die erste Übung wahr Dehnung der Oberkörpers insbesondere zur guten Durchlüftung der Lungen.

Beim heben des Stabes sollte ich tief einatmen und beim herunterführen des Stabes so viel wie möglich ausatmen.

Den Arm strecken und über den Kopf bringen mit einer 2 Kilogramm Hantel.

Den Arm gerade in die Luft halten und dann möglichst gestreckt und seitlich nach unten führen.

Zum Schluss gab mir Kaja noch eine äusserst schmerzhafte Triggerpunkt-Massage, die voll übel war.

Deshalb konnte ich schlecht locker lassen.


Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend hatte ich Griesbällchen mit Weinbeeren und Apfelmuss. 😉

Tee-Beuteln mit Lory

😉

Am Abend den 11. Januar‘ 21 schmerzte mein Auge, vermutlich war über längere Zeit in einem kalten Lufzug.

Deshalb gab mir die Nachtwache einen Kamillen-Teebeutel der ca. 10 Minuten in warm Wasser eingezogen hat.

Ich habe diesen Kamillen-Teebeutel ca. 10 Minuten aufs geschlossene Auge gelegt. bb

Am nächsten Morgen schmertzte mein Auge überhaupt nicht mehr.

Im Atelier habe ich an der Schossaufhängung fürs Atelier gekleistert.

In der Pause habe ich zuerst ein Glas Wasser getrunken und dann gerudert.

Nach der Pause habe ich weiter an der Schossaufhängung gekleistert.

Die Leitung machte mir ein Kompliment, dass ich sauber kleistere.

Zu Mittag gab es ein Überaschungsgratin.

Mit Kartoffeln, Pilz und Poulet.

Natürlich noch ein wenig Salat.

Am Nachmittaghabe ich Ergotherapie.

Ich verbesserte die ganze Stunde mit folgender Holzpaste.

Eigentlich konnteich die Holzpaste besser mit dem Finger, als mit dem Plastik Spachtel in die Fugen spachteln.


Um 17.00 Uhr war bereits über leicht mit Schnee bedeckter Strasse zurück im Casamea im Standing.


Zurück im Casamea hatte ich vier halbe belegte Brötli, das beste hätte ich früher aus Prinzip nicht probiert, nämlich das grüne Avocado-Brötli mit Salz verfeinert.

Dazu hatte ich noch zwei Bündnerfleisch mit Essig-Gurken und ein Hartkäse.

Habe mich über Liss erkundet


Liss hat 3 Kinder

Das Beitragsbild habe ich von ihner Web-Seite.

Am Montag den 11. Januar‘ 21 gab es Gehacktes mit Hörnli zu Mittag, danach nahm ich Apfelmuss als Dessert.


Ein Dessert macht meinen Tag gleich besser. 😉

Von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr schliff ich an einem Holz-Herz im Atelier.


An der Rudermaschiene trainierte ich auch.

Um 16.00 Uhr hatte ich Physiotherapie bei Greta.


Sie kommt von Alta Badia, hat aber in Landquart Physiotherapeutin studiert.

Am Seilzug trainierte ich auch.

Danach löste sie eine Verspannung am Nacken.

Meinen Trizeps trainierte ich noch.

Im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es Pouletsalat mit Mais und Ananas.