Im RARE trifft man mich in letzter Zeit des Öfteren an

Am 22. November‘ 20 war ich am frühen Nachmittag im RARE und kam gerade auf den Geschmack von einem voll easy Getränk ohne Alk.

Leider schliesst das RARE unter der Woche bereits um 18.00 Uhr, also lohnt es sich für mich nur am Wochenende, dort etwas zu trinken.


Zu Abend habe ich mit meinem Vater im Restaurant Klosterhof in Rüti gegessen.

Ich ass ein Cordonbleu Diavolo mit Pommes und ein Coupe Chocobello mit zwei Meringues.

Lui und Roberto im Lo! angetroffen

Am Abend den 20. November‘ 20 war ich noch im Lo! und genoss einen gemütlichen Abend mit Lui und Roberto.

Am 21. November‘ 20 hatte ich im Casamea zu Mittag.

Um 13.30 Uhr fuhr ich im Rollstuhl ins Rare und trank eine

Danach rollte ich weiter an den oberen Gubel zu Müätsch auf ein Fondue Chinose mit leckeren Beilagen.

Danach fuhr ich im Bus ins Lo! auf einen Berlinerluft Mojito.

Kann entlich die neuen Abfallsäcke im Papierkorb gäbig befestigen

Am Morgen den 20. November‘ 20 zeigte mir Adiza, eine gelernte Hotelfachfrau, wie man den Abfallsack im Papierkorb gäbig befestigt.

Zu Mittag gab Reispfanne mit viel Gemüse und deshalb wurde auf den Salat verzichtet.

Am Nachmittag drehen die Bewohner vom Casamea ein Runde, wo wir die Dosen usw. recyceln.

Im Anschluss trinken wir wieder was im Räber.

Wir haben zuerst recycelt.

Im Anschluss waren wir auf meine Empfehlung im Lo!, der Grund war, dass im Räber 100% ein Corona-hotspot voller alte Leute war. Hingen wir im Lo! gemütlich an einem Tisch zu viert sassen und am Tisch neben an die andern zwei.

Um 17.00 Uhr war ich wie fast immer im Standing und alles Abendessen hatte ich Resten vom Vorabend.

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Doch einiges los

Am Donnerstag den 19. November‘ 20 ereignete sich einiges.

Am Morgen war ich zuerst mit Begleitung die Zutaten für Toast Williams in der Migros einkaufen.

Anschliessend habe ich die Toast’s belegt, wo von dieses Beitragsbild ist.

Die Toasts sind im Backofen gebacken, die Betreuung nahm die Tost’s aus dem Backofen, weil das sehr heikel ohne sich zu verbrennen. Schlussendlich mit Salat gegessen.

Am Nachmittag war ich wieder am Holz-Herzen schleifen.

An diesem Tag war ich ausnahmsweise um 16.30 Uhr im Standing.

Weil es ein Apéro riche von einer Betreuerin zum Abschied gab.


Ein Apéro riche mit Dessert.


Brownies und Apfelstreusselkuchen.

Das erste Mal die Wäsche gewaschen

Am Morgen den 18. November‘ 20 versuchte ich ein völlig neue Arbeit.

Ich kümmerte mich um ein wenig Wäsche.

Auch Waschmittel in die Maschine gefüllt.

Zum Schluss noch Reinigungslappen zusammen gelegt.

Zu Mittag gab es Penne à la Carbonara mit grünem Salat und Apfelmuss zum Nachtisch.

Am Nachmittag hatte ich Physiotherapie wo ich meine Fingerfertigkeit und das allgemeine Geschick trainierte.

Das Holzherz fordert sehr viel Geduld

Am Dienstag Morgen den 17. November‘ 20 habe ich wie immer zuerst gerudert.

Danach am Holzherz weiter geschliffen.

Zu Mittag gab es Brätschnecke mit Salat.


Am Nachmittag arbeite ich im Pluspunkt-Zentrum am Holzregal.


Gerade mal den Deckel des Holzregal habe ich zugesägt, aber nächste Woche am 24.11.20 kann ich bereits um 13.30 Uhr kommen, dann habe ich wenigstens 30 Minuten mehr Zeit.

Ich muss alles kontrollieren, weil es sein könnte dass Frau Fischer einen Knick in der Optik hat.

Weil wenn ich nicht nach kontrolliert hätte, wäre jetzt der Deckel meines ersten Holzregals ein wenig zu kurz. 🙁


Zurück im Casamea war ich noch im Standing und zu Abend gab es zweierlei Pizzas.

Montag hald

Das Beitragsbild zeigt mich am 15. November’20 auf dem Schiffssteg in Feldbach und die Badi Feldbach im Hintergrund.

Am Morgen den 16. November‘ 20 habe ich gerudert und war bei Rappjmed.

Zu Mittag gab es Reiseintopf mit Gemüse und Maissalat mit Annas.

Am Nachmittag ist wieder Sitzung im Casamea, aber ich trainiere bei Physio Greter, wo ich auch noch Physiotherapie habe.

Am Seilzug und mit dem Theraband an der Sprossenwand.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei einer neuen Therapeutin.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Zu Abend hatte ich zwei Käseküchlein und Mais-Annas Salat.

Happy birthday Bettina

Am Abend den 14. November‘ 20 war ich in der Werki und habe per Zufall, Bettina, Carmen und Paddy getroffen.

Sie wird am 15. November‘ 20

also auch von meiner Seite happy birthday.

Zu Mittag hatte ich ein Teller Penne mit Tomaten-Sauce.

Am 15. November‘ 20 fahre ich um 13.30 Uhr ins rare.

Im street coffee traf ich mich mit meinem Vater und dann fuhren wir mit seinem Auto nach Feldbach.

Wo ich zuerst hinunter zur Badi runter rollte und die sehr chillig Atmosphäre am Zürichsee genoss.

Danach genoss ich ein Chickenburger und ein Tobleronemuss bei Hansheiris.


Zurück im Casamea putze mein Vater noch meine Vorderräder.

Unglaublich wie viel Haare zwischen den Vorderachsen und den Kugellager hangen bleiben.

Rollstuhl-Runde und Nachtessen bei Müätsch

Am Freitagtag den 13. November‘ 20 war ich im Lo!.

Am 14. November‘ 20 mach ich eine Rollstuhl-Runde zu Müätsch, auf dem Hinweg mach ich ein Halt im streetcoffe.

Ich machte eine spontane Planänderung beim Vita durch.

Bei Müätsch gab es Pommes mit grossen Chickennuggts und Peperoni und zum Dessert ein Vermicelles.


Wäsche zusammen legen und Rollstuhl-Runde

Am Freitag den 13. November‘ 20 war das Atelier geschlossen, aber ich habe Hausarbeit fürs Casamea gemacht.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Leben schon mal Wäsche zusammen gelegt zu haben.

Zu Mittag gab es penne cinque pi und Kopfsalat.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde zum Rare-Café auf ein Gazosa und zu Abend hatte ich zwei Schinkengipfeli im Casamea.