Die Leitung ist begeistert wie viel Geduld ich habe

Am Abend den 27. Juli‘ 20 genoss ich mit Oli im Stall zwei Phil’s. bb.

Danach schrieb ich noch an der Buchzusammenfassung weiter.

Am nächten Tag war ich im Atelier und arbeitete am Schreibtischmöbel weiter.

Im Moment drehe ich die Sockel des Schreibtischmöbel.


Um 17.00 Uhr war ich 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Birchermüäsli.

Am Abend schreibe ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Atelier und Physiotherapie

Am 27. Juli‘ 20 war ich im Atelier und um 16.30 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Zu Mittag hatte ich Lachsnudeln und Karotensalat.

Am Nachmittag habe ich den zweiten Stein der Australien – Woche abgeschlossen.

In Physiotherapie habe ich mich mit dem leichten Theraband aufgewärmt, also mit dem roten.

20 mal pro Seite seitlich nach hinten.

Anschliessend machte ich Handgelenks-training mit dem roten Flexibar, da mir das Handgelenk bei Krafübungen des öfteren Schmerzt.

Da ich denke das war das wichtigste der Therapie, nahm ich es auch als Beitragsbild.

Ich denke das wichtigste überhaupt ist dieses Dinge gesund zu behalten, die noch gesund sind.

Die nächste Übung war Handgelenk-Stabilisation mit dem blauen Loop.

Dann war noch Stockwurf und mit der anderen Hand wieder fangen.

Ein Lob geht an assos denn Katja sagt meine Frisur sieht frisch und frech aus.

Vor allem finde ich den Preis voll in Ordnung, ein gutes Prei / Leistungs-Verhältniss.

Am Abend drehe ich noch eine Runde.

Denke, ich habe einen guten Eindruck bei Claudia Knie hinterlassen

Am 25. Juli‘ 20 rollte ich nichts ahnend an den Fischmarktplatz.

Wo ja die Elefant Parade im Moment ist, ich rollte zum Zelt hin und Claudia Knie sah mich und fand mich vermutlich ziemlich cool, weil Sie schenkte mir diese drei Elefanten.



Am 26. Juli‘ 20 rollte ich um 11.15 Uhr aus dem Casamea fuhr immer der Nase nach Richtung Rappi.

Ass im Café Gourmllino eine Curry-Tasche und trank ein Glas Wasser.

Von da war nicht mehr weit an die an die Elephant-Parade, wo ich mich wieder umschaute.


Bis ich Sabina Guntli traff, weil sie bald vom Casamea geht und mir immer einen perfekten Wäsche-Service machte.

Machten wir mit einem Elefanten ein Foto.

Diesen Elefanten in klein habe ich ihr auch noch geschenkt.

Später holte ich mir ein Glacé in der Gelateria wo ich auch gleich ass.

Danach rollt ich weiter in ein Restaurant, wo ich ein Tomaten-Saft und ein Wasser trank.


Die Elephant Parade am Fischmarktplatz

Am 25. Juli‘ 20 war ich zuerst im Stall und trank eine Samuel’s Schorle.

Danach rollte ich weiter zum Fischmarktplatz wo mehr wie sonst los war, es war nämlich die die Elephant Parade.

Ich bekam sogar noch drei voll edle Elephanten um auf zu stellen.

Sie sind jetzt auf meinem Regal im Zimmer.

Als ich wieder im Casamea war ass ich noch ein halbe gefüllte Peperoni und ein Wienerli im Teig.

Buchzusammenfassung, Rollstuhl-Runde und Standing

Am Morgen den 24.Juli’20 hatte ich ein Spiegelei mit Früchten und Joghurt zum Frühstück.

Danach schrieb ich an der Buchzusammenfassung weiter.


Ich habe das Besteck zu Mittag aufgetischt. bb.

Zu Mittag gab es Tagiatelle al Salomne mit grünem Salat.

Nach dem Mittagessen staubte ich mein Zimmer ab und danach saugte ich mein Zimmer.

Am Nachmittag drehe ich eine Rollstuhl-Runde vermutlich in Richtung Stampf bis ich um 17.00 Uhr noch 30 Minuten im Standing stehe.

Als ich draussen war fuhr ich beim Coiffure assos vorbei dann dachte ich, dass ich wie ein Halung aussehe. 😉

Also ging ich gleich rein.

Es war sehr viel betrieb, was für mich klar heisst viele Leute sind zufrieden mit den Frisuren vom stylischtem Coiffure in Town. 😉

Dann machte er mir also ich will ja nicht eingebildet wirken, aber einen voll stylischen Haarschnitt.

Bereits zwei Stunden später habe ich einige Komplimente bekommen.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer 30 Minuten im Standing.

Zu Abend hatte ich eine Peperoni mit Hackfleisch gefüllt.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Den Geko-Stein abgeschlossen

Am Abend den 22. Juli‘ 20 genoss ich einen alkoholfreien Früchtecocktail im Aussenbereich vom Lo!.

Am nächsten Morgen habe ich den Geko-Stein abgeschlossen.

Zuerst noch mal mit goldener Farbe nachgetupft. bb

Anschliessend lackiert.

Gerudert habe ich natürlich auch.

Zu Mittag gab es Pouletgeschnetzeltes mit Penne.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde und war im Standing.

Danach war ich 30 Minuten im Standing.

Anschliessend war ich im Atelier und arbeitete an einem Schlüsselanhänger.

Zu Abend hatte ich ein meat-pie von gestern und ein wienerli im Teig.

Am Abend arbeite ich weiter an der Buchzusammenfassung.

Am Abend noch in der Werki

Am Abend den 21. Juli‘ 20 war ich noch in der Werki, auf dem Rückweg machte ich das Beitragsbild.

In der Werki trank ich ein Lola-Bier und ein alkoholfreies Ginger-Beer.

Das Ginger-Beer war mir zu scharf und deshalb wurde es mir in ein Glas geleert und einige Eiswürfel dazu gegeben.

Was eine sehr gute Entscheidung war, weil dann hatte ich wie zusätzlich noch einen alkoholfreien Cocktail.

Weil diese Woche ja im Atelier die Australien-Woche ist, gab es zu Mittag australischer Meat-Pie mit Salat.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.

Um 15.30 Uhr hatte ich Physiotherapie.



Am Anfang der Therapie massierte meinen Nacken mit einer Theragun.


Anschliessen trainierten wir meine Treffsicherheit aus dem Rollstuhl.

Kaja lobte meine Treffkünste und ich konnte mich die gesamte Zeit gut konsentrieren.

Das Team von Greter hat sich mit dem Gutschein welchen sie von mir haben, nicht nur z‘ Nüni sondern für alle noch eine Glacé gekauft.

Zu Abend hatte ich gerösteter Blumenkohl und ein halbes Knoblauchbaguette.

Schlummi im dieci al lago

Am Abend den 20. Juli‘ 20 genoss ich einen chilligen alkoholfreien früchte-Schlummi im dieci al lago im Hafen von Rapperswil. (bb)


Am Morgen den 21. Juli‘ 20 ruderte ich und arbeite an der Buchzusammenfassung weiter.


Zu Mittag gab es eine Brotsuppe und Penne an Tomatensauce mit Poulet.

Am Nachmittag im Atelier habe ich noch ein Stein mit Geko drauf begonnen.

Den Geko aus Papier habe ich mit Klebstreifen auf einen Stein geklebt und den Stein mit pinker Farbe bepinselt.

Den Geko danach wieder weg genommen.

Danach den Geko noch mit goldener Farbe nach getupft.

Während dem ich den Stein bemalte, habe ich zwei mal gerudert.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer im Standing.

Zu Abend hatte ich Knoblibrot mit Salat und zum Dessert noch ein Stück Zwegschtenwähe.


Um 19.45 Uhr drehe ich noch eine Abendrunde.

Mit dem Casamea unterwegs

Am 19. Juli‘ 20 habe ich mit dem Casamea im Vita grilliert.

Mit einem optimalen Grill der Schlosserei Strub.

Weil mir der Grillplatz so sehr imponiert hat 😉 habe ich noch eine Appenzeller-Käswurst gegessen.

Zum Dessert gab’s Schlangenbrot mit Schokostückchen verfeinert. 🙂

Am Abend den 19. Juli‘ 20 machte ich noch einen Überaschungsbesuch bei Müätsch, um ihr zum 61. Geburtstag zu gratulieren.

Sie genoss einen gemütlichen Abend mit ihrer Kollegin Esther auf ihrem Sitzplatz.

In der 4. Woche im Juli‘ 20 ist ein spezial Woche im Atelier, das Wochenthema ist Australien.

Zuerst habe ich aber gerudert.


Danach habe ich einen Stein mit der Punktetechnik der Aborignis bemalen.

Am Anfang und am Schluss ruderte ich wie immer.

Am 21. Juli‘ 20 lackiere ich sicher die Unterseite des Steines und danach bin ich gespannt was noch vorbereitet wurde.

Am Abend den 20′ Juli‘ 20 drehe ich noch eine Runde und danach schreibe ich an der Zusammenfassung weiter.


Erneutes BBQ bei Müätsch

Am 18. Juli‘ 20 verbrauchte ich ja einen chilligen Nachmittag bei Müätsch.

Wir holten ihre Geburtstagsfeier vor.

Hier sind die Bilder dazu:

Zurück ins Casamea machte ich einen Umweg über die Rütistrasse.

Am Sonntagnachmittag des 19. Juli‘ 20 mache ich wieder ein BBQ mit dem Casamea im Vita.

Am Morgen machte ich wieder ein smarter Start in den Tag.