Die Therapien finden wieder statt

Auf dem Beitragsbild sehen wir den Praktikanten bei Greter, sein Name ist Joel.

Am Morgen den 4. Mai‘ 20 habe ich gerudert.

Um 14.00 Uhr hatte ich Ergotherapie.

Ich machte Neurotraining am Computer und danach noch eine Visulasierungs-Übung mit Karten.

Anschliessend war ich im Atelier und machte eine Sonne aus Papierdraht.

Ein Foto habe ich leider keines gemacht, aber hier ist eine Blume die ich auch mal aus Papierdraht machte.

Bis ich Physiotherapie bei Greter hatte.

Wieder im Casamea war ich noch im Standing.

Feiertag, es regnet Zeitweise und es ist wenig los

Am 1.Mai‘ 20 ist das Atelier geschlossen und Zeitweise regnet es.

Zu Mittag gab es Penne cinque pi .



Am Nachmittag lese ich im Buch weiter wo ich auch eine Zusammenfassung darüber schreibe.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer besonders gründlich.

Zuerst saugte ich mein Zimmer und anschliessen nahm ich den Boden noch auf.

Um 17.00 Uhr war ich aber wie meistens 30 Minuten im Standing und zu Abend gab es asiatisches Risotto von gestern Mittag und Wienerli im Teig.

Kleistere einen Pappmaché-Topf

Am 30. April‘ 20 war ich wie immer zuerst an der Rudermaschiene mit sperzieller Kozentration auf die Atmung


Über den ganzen Tag verteilt ruderte ich drei mal drei Seriern à 15 Wiedeholungen.

Anschlissend habe ich mit der Herstellung eines neuen Produkts begonnen.

Ich kleisterte am Pappmaché-Topf. 😉


Das Mittagessen war wieder sehr lecker.

Asiatisches Risotto, Nüsslisalat mit Mango und Baumnüssen.

Kompliment an den Zivi, Mango mit Baumnüssen gibt wirklich eine sehr leckere Salat-Combo.

Nach dem Mittag bekam ich einen sehr guten Nackenhaarschnitt von Yvonne aus der Pflege.

Ich fand den Haarschnitt so gäbig, dass ich sie bat mir am Freitag auch in der Mittagspause alle Haare auf dem Kopf zu schneiden.

Danach war ich an der Rudermaschiene, mit Konsentration auf die Atmung.

Anschliessen kleisterte ich am Pappmaché Topf weiter.

Bis ich irgendwie das Gefühl hatte, wenn ich so weiter mache wir er zu Nass.

Also fing ich Sonne aus Papierdraht an.

Ida sagte es ist zwar eine schöne Arbeit, aber das eigentlich Ziel des Papierdraht sei nicht erfüllt.

Das eigentlich Ziel des Papierdraht ist ein Stück Draht zu nehmen und alles am Stück zu machen.

Nach dem Atelier war ich wie immer unter der Woche 30 Minuten im Standing.

Als Nachtessen hatte zwei Toast-Hawaii mit Raclette-Käse und einer Tomate.

Physiomorgen im Zimmer und am Nachmittag Atelier

Am Morgen den 29. April‘ 20 hatte ich Physiotherapie, um das Anstecken des Coronavirus zu verhindern im Zimmer.

Therabandübungen machte ich in allen Variationen um den Schulterbereich und die Arme zu kräftigen.

Ich muss ehrlich sagen ich hätte nie erwartet, dass die Stunde in meinem kleinen Zimmer so effektiv wird.

Dieses Theraband war aber auch nicht mehr das neuste.

Am Nachmittag beendet ich an meinem Bleistiftköcher weiter arbeiten.

Die Sonne bemalte ich gelb und als die Sonne getrocknet was lackierte ich den Bleistiftköcher noch.

Über den ganzen Tag verteilt war ich drei mal drei Serien 15 Wiederholungen mit spezieller Konzentration darauf, bei der Muskelanspannung also beim Ziehen auszuatmen.

Am Nachmittag in der Pause war noch noch die Abschieds-Danksagung an Sandra Schönenberger vom Quimby-Huus.

Das Casamea bedankte sich mit Café und einemMeranercake.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer von Montag bis Freitag 30 Minuten im Standing.


Mein Objekt mit drei Dings wird ein Bleistiftköcher für einen Schreibtisch

Am Morgen den 28. April habe ich beschlossen eine Dekorations-Sonne auf den Bleistiftköcher mit Papierdraht zu Leimen.

Der Leim der die drei Dings auf dem Bleistiftköcher halten ist über Nacht vollständig getrocknet und hält auf der eigentlichen Waase.

Zu Mittag gab es eine herrliche Poulet-Brust an einer Zitronnen-Thymian-Marrinade.

Mit Pommes-Fites und Broccoli.

An einer selbst gemachten Barbecue-Sausce.

Am Nachmittag habe ich die Dekorations-Sonne zu Ende aufgeleimt.

Dann habe ich ein gutes Pink mit weiss und rot gemischt.

Als nächstes habe ich den Köcher pink bemalen.

Ausser den drei Fühlern und die Dekorations-Sonne noch nicht.

Am Anfang in der Mitte und am Schluss war ich an der Rudermaschine.

Gegen Ende des Ateliers habe ich noch die drei Dekorationsfühler schwarz bemalen.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

Morgen bemale ich die Sonne die Sonne noch gelb.

Zum Abendessen gab es Quesadillas.



Aus den drei Papier-Klumpen an der Waase wird ein Objekt mit drei Dings

Am Montag den 27. April‘ 20 habe ich zuerst gerudert und anschliessend an der Vase weiter gearbeitet.

Um 14.00 Uhr habe ich Ergotherapie.

Zu Mittag gab es Ghakkets mit Hörnli und Apfelmuss, auf Wunsch von mir.


Am Nachmittag machte ich eine Projekt Änderung welchen man im Titel sehen kann.

Am 28. April bemale ich das Objekt pink und die drei Dings schwarz.

Um 17.00 Uhr stand ich noch 30 Minuten im Standing.

Zu Abend gab es Fleischkäse mit Spiegele ein wenig Teigwarensalat gleich zwei Schälchen Desserts hatte ich auch noch.

Nämlich Beerenkompot vom Wochenende und Apfelmuss vom Mittag.

Sonntag mit dem Casamea

Am Sonntag den 26. April‘ 20 ist nicht viel los, am Morgen nach dem Frühstück habe ich gelesen und gegen Mittag einen Leckern Beerendessert genossen.

Am Nachmittag machte ich mit dem Casamea eine Runde zum Vita und auf einem anderen Weg zurück.

Hier sehen wir ein Wegweiser des Jackobsweg.

Nachher fuhr ich und Christian ging weiter Richtung Vita.

Kurz vor dem Ziel kam ich noch bei der Yogaloft vorbei.


Da noch weiter der Nase nach kommt schon bald links das Casamea.

Habe ein neues Bild an der Tür selbständig aufgehängt

Am Samstag den 25. April‘ 20 habe ich aus Eigeninitiative selbständig ein neues Bild an die Tür gehängt.

Am Nachmittag fahre ich wieder die neue Trainingsstrecke.

Es kamen noch Mütsch und HJ. dazu und per Zufall haben uns die Familie Rihner gesehen.

Auf diesem Foto sehen wir Bea Rihner und ihr Bruder Marcel.

Der Junge ist ihr Sohn und er heisst Nando.

Hier sehen wir die Tochter Luana mit der Katze Mogli im Arm.

Zu Abend gab es Maluns mit Aprikosenkompott und Käse.