Am Kleister-Gefäss weiter arbreiten

Am Morgen den 23. April‘ 20 habe ich zuerst gerudert.

Anschliessend habe ich am Kleister-Gefäss weiter gearbeitet auf dem Beitragsbild sehen wir wie ich drei dünne Holz-Stäbe auf die selbe länge zuschneide, um oben hin zu kleistern.


Am Nachmittag drehte ich eine Runde.

Um 17.00 Uhr war ich wie immer unter der Woche im Standing.

Danach habe ich geholfen für das Abendessen zu tischen.

Das Nachtessen war Gemüseküchlein mit Hüttenkäse, dazu gab es Randensalat, Bohnensalat und Karottensalat.

Habe eine neue Trainingsstrecke für nach der Corona-Pandemie

Am Mittwoch den 22. April‘ 20 war ich zuerst am Rudern.

Danach war ich im Atelier am den Holz-Sockel wachsen.

Ich benutzte folgenden Wachs:

Am Nachmittag mache ich mit Celine und Christian diese Runde.

Christian ist voll chillig und gemütlich drauf, hald einfach en geile Siäch!

Also machten wir diese Steigerung zum Vortag und es wird 100-pro meine neue Trainingsstrecke.

Celine und Christian bewunderten mein Kämpferherz.

Um 17.00 Uhr war ich wie neu immer um 17.00 Uhr im Standing und zu Abend gab es ein Hamburgerfleisch.

Den Holz-Sockel weiter schleifen

Am Morgen den 21. April‘ 20 habe ich ein Holz-Sockel weiter eben geschliffen.

Um Produkte vom Casamea darauf auszustellen.

Am Anfang und am Schluss des Morgens habe ich noch an der Rudermaschiene Gerudert.

Zu Mittag gab es ein herrliches Poulet-Picata mit Spaghetti an Tomatensauce und ein sehr leckeren Nüsslisalat mit Baumnüssen und Mango.

Um 14.00 Uhr drehte ich mit U. 😉 und Stefan eine Runde.

Anschliessend war ich noch an der Rudermaschiene.

Danach habe ich weiter den Sockel geschliffen.

Am Morgen den 22. April‘ 20 wachse ich zuerst die Geschliffen Holz-Sockel.

Nach dem Atelier war ich wie meisten noch im Standing.

Zu Abend hatte ich Milchreis mit Beerenkompott.

Habe ein Schreibtisch-Köcher begonnen

Am 20. April‘ 20 habe ich eine Kleister-Gefäss begonnen.

Es ist zwar lächerlich, aber ich habe nichts anderes was ich machen kann.

Zu Mittag gabe es Zughetti mit Hackfleisch und Käse überbacken, dazu gab es einen Salat.

Am Nachmittag musste ich zuerst am Köcher weiter arbeiten, bis Ida dann merkte dass es keinen Sinn macht.

Schlussendlich liess sie mich dann eine Arbeit machen, die mir eher zusagt.

Ich habe Holzsockel eben geschliffen.

Anschliessend war ich noch an der Rudermaschine und um 17.00 Uhr war wieder im Standing.

Das Leg-Pillow ist gekommen

Am 18. April‘ 21 hat mir mein Vater ein what’s app geschrieben dass er Post bekam.

Das Leg Pillow sei gekommen und am Nachmittag bringt er es vorbei.

Ich bin gespannt ob mir das was bring?

Wegen des Corona Virus ist im Casamea Besuchsperre, aber um 15. 30 Uhr ist mein Vater mit dem Kissen beim Eingang.

Als wir von Der Rollstuhlrunde zurück kamen kam mir mein Vater, mit dem Kissen entgegen.

Die Rollstuhl-Runde war vom Casamea zur Werki-Bar und über einen andern Weg zurück.

In meinem montanen Buch welches ich sehr anspruchsvoll finde, komme ich jetzt zur 2. Etappe.


Gefilzt, am Nachmittag meine Schlafmaske getunet, Zimmerputz und Standing

Am Morgen den 17. April war ich zuerst an der Rudermaschine.

Danach habe ich gefilzt.

Gefiltzt habe ich mit Kernseife und ein wenig Hanseifeseife.

Zu Mittag gab es ein Salat auf den ich sehr gespannt war wie er schmeckt.

Nüsslisalat mit Mango und Baumnuss.

Er war fantastisch.

Zur Hauptspeise gab es Toasthawai.

Natürlich vom Zivi gekocht.

Am Nachmittag möchte ich an meiner Schlafmaske einen neuen Gummizug annähen.

Keine Ahnung wie das schaffte, dass der Gummizug der Art überdehnt ist.

Die einzig Lösung war ihn abzuschneiden.

Danach hefte ich ein 3M Sport-Elastic doppelt mit zwei Sicherheitsnadeln in der passenden länge an.

Dann kam bereits der wichtigste Arbeitsschritt des Tages, nämlich das annähen des Gummizuges mit dem Handantrieb.

Dann kürzte ich den vorigen Gummizug.

Fertig ist meine neue, alte Schlafmaske.

Dann saugte ich noch mein Zimmer.

Bis ich etwa um 16.00 Uhr im Standing war.Um 18.00 Uhr gab es eine Tomatensuppe und zu Abend und zum Dessert genoss ich ein Nougat-Ei welches ich zuerst zerschlagen musste.

Nun bin ich bereit für einen leckeren Abend for der Glotze.

Die Fertigstellung der Papierdraht-Blume

Am Morgen den 16. April‘ 20 war ich im Atelier und habe die Papierdraht-Blume beendet.

Über Nacht vom 15.-16. April‘ 20 ist der Leim der Papierdraht-Blume völlig ausgehärtet.

Am Morgen klebte ich noch ein Dekorations-Käfer auf eine Leimtupfer am Stielende und am Blütenansatz, um den Leimtupfer zu überdecken.

Ob dem Sockel klebte ich noch ein Stützholz hin, damit die Blume besser steht.

Zu Mittag gab es drei herrliche Lasagnes, von einem Koch der im Moment als Zivi im Casamea arbeitet.

Am Nachmittag war ich zuerst an der Rudermaschiene.

Danach schliff ich ein Holzsockel flach.

Um später etwas daran auf zu stellen.

Nach dem Atelier war ich noch im Standing.

In meinem Zimmer auf dem Gestell steht jetzt die Papierdraht-Blume.

Die Blüte und die Halterung der Papierdraht-Blume

Am Mittwoch den 15. April‘ 20 habe ich beschlossen dass ich die Blüte der Paprierdraht-Blume auch aus Papier mache.

Das Beitragsbild zeigt wie ich ein Stück Holz, mit einer kleinen aber feinen Japansäge von einem Ast absäge.

Die Japansäge ist sehr klein aber recht giftig.

Ida war überrascht wie gut ich sägen kann.

Ich muss aber schon sagen dass es mit so einer kleinen Säge viel weniger anspruchsvoll ist, wie mit einer grossen.

Um 16.30 Uhr hatte ich noch wie immer unter der Woche Standing.