Das Herz ist über Nacht noch nicht völlig getrocknet

Am 26. März‘ 20 war ich nach dem Frühstück an der Rudermaschiene und um 11.00 Uhr noch im Standing.

Zu Mittag gab es Poulet-Geschetzteltes und Hörnli von gestern.

Am Nachmittag war ich im Atelier und habe mit einem zweiten Herzen begonnen, um im Atelier ans Fenster zu hänge gemacht.

Zum Abendessen gab es selbst belegte Pizzas.

Ich belegte meine Pizza wie eine Pizza Hawai.

Ich verschärffte sie einfach noch mit einigen Chilli-Rädchen.

Ca. um 21.30 beginne ich das letzte Kapitel von das Café am Rande der Welt zu lesen.

Mache ein Herz aus Kleister

Am Mittwoch den 25. März‘ 20 war ich zuerst an der Rudermaschiene und danach habe ich beschlossen, dass ich ein Herz kleistere.

Ida sagte wir sollen uns etwas zu Frühjahr einfallen lassen, egal was.

Ziemlich bald kam mir der Gedanke dass ein Herz, passend zum Frühjahr ist.

  • Frühjahr
  • Schmetterlinge im Bauch
  • Liebe
  • Herzen

Am Nachmittag war ich zuerst 30 Minuten im Standing und danach habe ich am Herzen weiter gekleistert.

Ida sagt dass ich etwas sehr schönes kleisterte, ich denke man sagt bastelen. 😉

Ich denke aber dass ich genau das machte was sie sehen wollte.

Hoffentlich sehen das gewisse Personen nicht, diese Personen denken vermutlich: Was macht er da?

Easy gay. 😉


Am 30. März‘ 20 möchte ich es pink bemalen.

Zu Abend gab es Tomaten-Morzarella Salat und ein Silserbrötli mit Erdbeer Konfitüre.

Am Abend lese ich das Buch, Das Café am Rande der Welt hoffentlich zu Ende.

Jetzt komme ich zum Kapitel: Epilog.


Am Morgen kochen geholfen

Am Dienstag den 24. März‘ 20 half ich am Morgen zu kochen.

Es gab Leberkäse mit Kartoffelsalat und Gemistemsalat.

Auf dem Beitragsbild sehen wir Sabina und mich Gemüse für den Salat rüsten.

Sabina ist sehr Hilfsbereit dem Casamea.

Sie wäscht die komplett Wäsche von allen Bewohner und zwar gratis.

Am Nachmittag arbeitete ich im Atelier mit Kleister.

Danach war ich noch an der Rudermaschiene und um 16.00 Uhr war ich noch im Standing.


Ich muss zur Zeit in häuslicher Quarantäne ausharren.


Zu Abend gab es Gerstensuppe und zum Dessert den Geburtstagskuchen von Nicola.


Der Geburtstagskuchen war eine Festtagstorte verfeinert von seiner Tante.


Ich könne stolz auf mich sein

Am 23. März 20 habe ich die PopUp-Karte abgeschlossen.

Ida ist die Leiterin vom Atelier und sie sagt diese Arbeit sei recht anspruchsvoll.

Zu Mittag gab es Spaghetti an Broccoli-Sauce.

Am Nachmittag arbeite ich weiter im Atelier, weil die Ansteckungsgefahr des Coronavirus sei zu hoch, dass die Physiotherapie im Casamea haben kann.


Der Verschluss sei Clever, aber ich sage er hält sicher nicht eine Ehwigkei.


Ich muss sagen: Ich hätte nicht erwartet so dass ich so eine Karte machen .

Von 16.45 Uhr bis 17.15 Uhr war ich noch im Standing.

Beim Vita durch zum oberen Gubel

Das Beitragsbild zeigt dass meine momentane Lage tragisch ist.

Am 21. März‘ 20 machte ich eine lange Rollstuhl-Runde, beim Vita durch zum oberen Gubel.

Wo ich zu Abend ass.

Es gab Poulet vom Grill mit Pommes und noch einem leckerer Dessert.

Schwarzwäldertorte war der Dessert.

Am Sonntag den 22. März‘ 20 gegen Mittag war eine Krisensitzung im Casamea.

Aud diesem Foto sehen wir Sandra von der Leitung, Brigitta im roten Pullover und Stefan.

Die folgenden Sonderregel sind an der Krisensitzung festgelegt worden:

Ca. um 15.00 Uhr drehte ich eine Runde mit meinem Vater. 🙂

Wir machten eine Runde zur Schiessanlag Grunau und zurück.

Die lange Rollstuhlrunde hat mir gut getan

Am Abend den 18. März‘ 20 drehte ich eine meiner neuen Rollstuhl -Runden und dann habe ich gleich noch eine angehängt.

In Rollstuhl fahren glaube ich mich verbessert zuhaben.

Nach dem Atelier habe ich beim Kochen geholfen, eigentlich wäre ja auch einkaufen auf dem Wochenplan gewesen, aber wegen dem Corona-Virus ging ich da nicht mit.

Zum Mittagessen gab es Gemüse-Lasagne die aber viel besser geschmeckt als sie ausgesehen hat.

In der Mittagspause mach ich wieder die gleiche Rollstuhl-Runde wie am Vorabend.

Danach habe ich die Servietten-Ringe noch zu Ende bemalt.

Anschliessend hat mir Sandra vom Quimby-Huus noch ins Standing geholfen.

Der ditte Serviettenringe ist klar der anspruchsvollste


Am Abend den 17. März‘ 20 drehte ich eine sehr lange Abendrunde.

Sehr gut ist aber der ganze Weg ist von Straßenlaternen beleuchtet.

Am Morgen den 18. März‘ 20 habe ich klar am anspruchsvollsten Serviettenring weiter gearbeitet. bb.

Mittlerweile denke ich, wäre ich nur mit dem ersten Versuch zufrieden gewesen.

Yes, doch noch eine Verbesserung am Nachmittag.

Eigentlich sagt man, am Vormittag ist man leistungsfähiger.

Am 19. März‘ 20 mache ich noch die Detail-Verbesserungen vom Schriftzug auf dem Serviettenring und beende die PoUp-Kare.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie bei Katja, diese Therapie machte Katja mit mir Übungen im Standing.

Am Abend möchte ich wieder eine sehr lange Abendrunde machen.

Die PopUp-Karte fertig ausgeschnitten

Am Morgen den 16. März‘ 20 habe ich zuerst an der Rudermaschine trainiert.

Anschliessend war ich im Atelier und arbeite an der PopUp-Karte weiter.

Ida sagt ich habe für meine erste PopUP-Karte gut gearbeitet und es wird eine heftige Arbeit.

Ida sagt dass ich stoltz auf mich sein könne, das sei nicht ohne.

Am Nachmittag kam um 16.00 Uhr noch Katja und macht Physiotherapie bei mir wegen des Corona-Virus nicht bei Greter.

In dieser Therapie haben wir nichts gemacht, aber ich hatte am Anfang noch eine Urinpanne.

Für am Mittwoch nehme sie Material um zu trainieren mit.

Als Nachtessen hatte ich Birchermüäsli.

Nach dem Nachtessen fuhr ich zum ersten mal meine neue Trainingsstrecke zum Vitaparcours.

Mein Ziel ist es diesen im Sommer wenn es länger hell ist den selben Weg weiter hoch zu fahren, bis in den Gasthof Frohberg und dort in der Bar gemütlich einen Schlummi zwitschern.

So wie ich mich kenne wird dies an den chilligen Sommer-Abenden meine Abendbeschäftigung werden.