Im Quimby war wie immer viel los

Am Dienstag den 3. März‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus .

Am Morgen im Büro und habe wieder ein Aktivierungs-Spiel vorbereitet.

Ich arbeitete wieder mit microsoft-excel.

Ich habe bei Namen von berühmten Personen vertauscht, also zu welchem Vornamen gehöhrt welcher Nachnamen.

Am Nachmittag habe ich wieder Holzkreise mit der Decoupiersäge ausgesägt.

Der Tixi-Chauffeure hiess Ernst war wie immer sehr chillig und stets freundlich.

Atelier und Physiotherapie

Am 2. März‘ 20 habe ich im Atelier wieder mit Papier gearbeitet. bb.

Es gibt eine Popup-Karte-Karte.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Ich trainierte wieder die Stützdiagonale am Seilzug mit Fokus auf der Atmung.

Danach trainierte ich noch mit einer 2kg Hantel zwar überhaupt nicht viel Gewicht, aber wie schon geschrieben ich habe mich voll auf die Atmung konzentriert.

Danach war ich noch bei einem Coiffure mit viel style.

Ich glaube sie haben auch easy Freude an mir denn komischerweise melde ich mich nie an, komme aber immer gleich dran und mit dem Haarschnitt bin ich immer sehr zufrieden.

Sonntagsrunde zum Bächlihof

Am Sonntag den 1. März‘ 20 drehte ich am Mittag eine Rollstuhl-Runde in die Sportanlage Grünfeld.

Dort rollte ich weiter am Bächlihof vorbei


Auf einer Strasse über die Wiese zum Lidolädeli.

An der Bushaltestelle Oberseeplatz zur Werkibar.

Zu Abend genoss ich mit meinem Vater eine herrliche Partyplatte bei Hans Heiri’s in Feldbach.

Am Abend beginne ich im Buch das Café am Rande der Welt zu lesen.

Im Quimby-Huus ist immer viel los

Am Donnerstag den 27. Februar‘ 20 fuhr ich wieder im Tixi in Quimby-Huus .


Wo ich auf die Atelier-Teilnehmer-Sitzung kam.

Danach war ich noch im Büro und Stellte mein selbst recherchiertes Aktivierungs-Spiel vor.


Zu Mittag gab es Pouletbrust mit Butternudeln und Brokkoli.

Am Nachmittag machte ich erste Nähversuche mit einer Industrienähmaschiene und ich habe bei einem Stoff-Stücke eingezeichnet wo ich die Schlaufen aufnähe.


Weiterer Therapienachmittag

In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar‘ 20 konnte ich mich selbständig akzeptabel lagern.

Am Mittwoch den 26. Februar‘ 20 hatte ich Ergotherapie in Rappi und Physiotherapie.

Nach Rappi fuhr ich im Tixi.

Dort löste ich zwei Text-Aufgaben.


In Physiotherapie trainierte ich meine Feinmotorik.

Ich baute ein Kartenhaus was eher anspruchsvoll war doch ich vermute bei einem normalen Tisch bei dem darunter fahren kann, aber einmal schaffte ich es auch so.

Als nächstes kam Ballwerfen mit Elias.

Dann habe ich den Ball aufgeworfen und mit der gleichen Hand wieder gefangen.

Die Koordination von Hirn bis Arm ist teilweise schwierig, da die Bahnen wegen der Hirnverletzung unterbrochen sind.

Danach trainierte ich am Seilzug noch die Stützdiagonale.

Gerudert habe ich auch noch mit möglichst geradem Oberkörper.

Am Schluss trainierte ich noch meinen Trieceps auch am Seilzug, aber Rückwerts hingefahren.

Am Abend war ich noch im Standing.

Guter Tag im Quimby

Am Morgen den 25. Februar‘ 20 kam ich vor der Pause und druckte mein Aktivierungs-Spiel für die Pause vom 27. Februar‘ 20.


Es heisst Hashiwikakero.

Danach machte ich noch Versandsarbeit für die Walter Widmer AG.

Beim Mittagessen habe ich nicht Giovanni getroffen, da er die nächsten zwei Wochen in Südafrika ist.

In der Mittagspause drehte ich wieder eine Rollstuhl-Runde in Winkeln.

Am Nachmittag sägte ich Holzteile für ein Rasselwurm.

Für diese Arbeit brauchte ich das erste mal ein spezielles Säge-Blatt, welches 360° sägt.


Damit die Kreise auch gleichmässig Rund werden, benutzte ich natürlich auch eine Lehre.

Diese Kreise aus Holz werden natürlich noch mit Schleifpapier bearbeitet.

Arbeit mit Papier

Am Morgen den 24. Februar‘ 20 war ich an der Rudermaschine.

Von 14.00 Uhr – 15.45 Uhr arbeitete ich mit Papier. (bb.)

Ida so heisst die neue Atelier Leitung und sie sagt:

Ich leistete eine gute Arbeit. Ich hatte Geduld zum lehren und habe Stärke und Feingefühl bei der Fingerarbeit gezeigt.

Es ist erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Die folgenden Arbeiten sind von Ida:

Ich finde es erstaunlich was man alles aus Papier machen kann.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie mit Corina und Katja.

Begonnen habe ich am Seilzug mit gekipptem Rollstuhl.

Dann die Stützdiagonal mit 70 Kilogramm langsam am Körper vorbei.

Ball werfen ein Armig und zwei Armig fangen.

Reaching Task mit und ohne Bauchgurt.