Fast so gute Arbeit wie im zeka

Am 4. Februar‘ 20 war ich wieder in St. Gallen Winkeln.

Im Quimby-Huus.

Am Morgen kam ich gleich auf die Pause.

Wo mir der sehr coole und nette Giovanni einen voll chilligen, verspäteten z’Nuni zubereitet.

Apfel-Schnitzer mit Trauben, ohne Kern.

Anschliessend war ich im Bürocenter, wo ich eine Versandbereit für den OVBW machte.

Auf diesem Foto sehen wir Alexandra, die wie ich die selbe Arbeit machte.

Nämlich den OVBW-Katalog auseinander nehmen und den Umschlag wieder verwenden und den Inhalt auf dem die Jahreszahl steht auf das aktuelle Jahr wechseln.

Am Nachmittag habe ich wie im zeka mit der Decoupiersäge gerabeit, leider wars aber schon eingezeichnet.

Auf dem Beitrags Beitragsbild sieht man mich an der Decoupiersäge arbeiten.

Was es ist möchte ich noch nicht zeigen, aber bald ist Valentinstag.

Zurück bin ich wieder im Tixi.

Am Morgen geholfen zu Kochen und am Nachmittag putzte ich mein Zimmer und hatte Physio

Am Morgen den 3. Februar‘ 20 habe ich geholfen zu kochen.

Es gab zu Mittag Karotten-Kürbis-Risotto und ich habe die Karotten geschält.

Am Nachmittag putzte ich mein Zimmer.

Das Bett frisch bezogen hat die Pflege.

Ich habe den Zimmerboden gesaugt.

Aufgenommen habe ich auch noch.

Um 16.00 Uhr hatte ich noch Physiotherapie.

Katja schaute meinen blauen kleinen Zeh an.

Sie denkt aber zum Glück, dass es bald wieder weg geht.

Danach machten wir ein Körperwahrnemungs und Sitztraining am Liegenrand.

Ich musste mich seitlich beidseitig auf die Unterarme stützen und dann wieder hoch kommen.

Ich machte alle Transfers selbständig.

Im Anschluss habe ich noch am Seilzug gerudert, die Stützdiagonale trainiert und mich in erster Linie auf die Atmung konzentriert.

  • Ausatmen beim ziehen
  • Einatmen beim loslassen

Nach der Therapie trank ich noch ein Fanta bei Pepe Vincenzo und Christian im Café.


Morgen am 4. Februar‘ 20 arbeite ich wieder im Quimby-Huus.


Nachtessen bei Müätsch und Werki-Bar

Auf dem Beitragsbild sehen wir Nadja und Güst Brunner in der Werki Bar.

Am 1. Februar‘ 20 war ich bei Müätsch Nachessen und von da rollte ich in Werki.

Bei Müätsch gab es Spiessli mit Pommes – Fritten, Keffen und Capresé.

Danach genoss ich einen gemütlichen Abend mit Nadja und Güst Brunner in der Werki.

Nadja sagte: Der Mittwoch sei bei ihr der Winzige Freitag. 😉

Erneut im Quimby

Am 30. Januar‘ 20 war ich wieder im Quimby-Huus.

Am Morgen war ich wieder im Bürocenter und habe die Excel-Tabelle fertig abgeschrieben.


Am Mittag ass ich wieder mit Giovanni.

Drehte aber im Anschluss eine Mittagsrunde in Winkeln.

Am Nachmittag war ich im Textil-Atelier.

Ich arbeitete nämlich das erste mal mit einer Industrie-Maschine.

Die Leitung sagt dass die Linien immer gerader wurden.

Das Nähatelier ist sehr gut ausgerüstet, es hat drei Industrie-Maschinen.

Es verkauft auch Produkte an die folgenden Shops.

Formidabel in St.Gallen

Claro in St.Gallen

riri mayer in St.Gallen

Natürlich verkauft das Quimby Huus auch an Märkten und im eigenen Verkaufsladen.

Hatte Ergotherapie in Rappi

Am 29. Januar‘ 20 habe ich Ergotherapie bei Ruzica Copelli.

Vor dem Nachtessen war ich noch im Café und habe mit Giovanni was getrunken und von da war ich noch ein Ersatz i-Phone Ladekabel mit 2-Jahres-Garantie kaufen.

Dieses Ladekabel macht aber auch einen robusteren Eindruck wie die welche ich bis jetzt hatte.


Morgen am 30. Januar‘ 20 arbeite ich voraussichtlich den letzen Tag im Quimby.

Am Morgen im Bürocenter und am Nachmittag im Textilatelier, wo ich besonders gespannt bin, weil ich dort schon ziemlich viel Erfahrung mitbringe.

Noch vom Haus Selun, in Wallenstadt.


Weiterer Tag im Quimby Huus

Am Morgen den 28. Januar‘ 20 fuhr ich im Tixi-Taxi vom Casamea ins Quimby Huus in St. Gallen Winkeln.

Wo ich am Morgen im Bürocenter war.

Am Morgen schrieb ich Stichworte von einer Teinehmersitzung in ein Word-Dokument.


Er war Schlosser.

In der Morgenpause teilte der coole und sehr freundliche Giovanni eine Mango mit mir.

Er hat mich am selben Tag am Abend noch angerufen und sagte, dass er sich sehr freute mich kennen gelernt zu haben.

Das man sich am Donnerstag wieder sehe. 🙂

Zu Mittag habe ich selben Tisch wie die sehr freundlichen Köchin namens Marianne gegessen.

Am Nachmittag habe ich ein Holzbrett eben geschliffen.

Ein Spielzeug Einhorn fein geschliffen.

Die Leitung habe ich darum gebeten, dass wenn ich das nächste mal Holz bin etwas anspruchsvolleres machen möchte.

Am Donnerstag den 30. Januar 2020 bin ich wieder Bürocenter und im Textilatelier.

Selbständiges Training bei Greter und Physio bei Katja

Am Montag den 27. Januar putze ich wie jeden Montag mein Zimmer, trainiere ich selbständig bei Greter und um 17.00 Uhr habe ich noch Therapie Katja.

Das Bett wurde abgezogen.

Ich habe Staub gesaugt und anschliessend aufgenommen.

Mein Bett wurde von der Pflege frisch bezogen.

Anschliessend trainierte ich selbständig bei Greter. bb.

Um 17.00 Uhr hatte ich noch Therapie bei Katja.

Sie bewegte mein Gelenke durch und dehnte meine Muskulatur.

Sonntag ohne Pläne

Am 26. Januar‘ 20 drehte ich am Mittag eine Runde und später unternimm ich was mit dem Casamea.

Am Nachmittag drehte ich eine Runde mit den Bewohnern und der Pflege, Sie sagten ich war sicher kein Hindernis obwohl ich alles selbständig fuhr.

Eine Pflegerin kam am Schluss und lobte mich, ich habe alles gut gemacht.

Das ist für mich ein grosser Fortschritt, nämlich dass ich mit langsamen Fussgängern mit mag.