Beschäftige mich selbständig

Am 10. Januar‘ 20 trainiere ich nach dem Mittag selbständige Physio-Greter und danach wollte ich selbständig nach Rappi rollen.


Die Werki hat aber ab 18.00 Uhr geöffnet.


Das bedeutet dass ich am Abend wieder in der Werki, einen gemütlichen Abend geniesse.

Hier sind die die 10 von 100 weise Zitate:





Am Morgen ein Physiothermin

Am Mittwoch den 8. Januar‘ 20 hatte ich wie jeden Mittwoch längeres Programm beim Aufstehen.

Doch bereits um 10.15 Uhr Physiotherapie.


Zuerst machte ich ein Übung mit dem Theraband, hinter dem Kopf mit gestreckten Armen auf 90° ziehen.

Katja sagte dass ich die Übung sauber ausführte, ich fand aber dass es immer noch sehr wacklig war. 🙁

Die nächste Übung war mit dem Aerobicbar.

Am Nachmittag mach ich eine Rollstuhl-Runde.

Nach der Rollstuhl-Runde trank ich noch ein Früchte-Tee im Café Galerie.

Habe mein Zimmer geputzt und war beim Coiffure

Am 6. Januar‘ 19 habe ich mein Zimmer gründlicher wie sonst geputzt.

Danach war ich beim chilligsten und fleissigsten Coiffeur den ich bis jetzt hatte, denn man muss sich nicht voranmelden.

Assos Coiffeur ist irgendwie immer, ausser Sonntags offen.


Vor dem Nachtessen habe ich im Café Galerie noch mit Cristian, Luie und Vincenzo ein Kamille-Tee getrunken.

Sie finden mit meinem neuen Haarschnitt sehe ich voll stylisch und völlig anders aus. 😉


Raclette-Plausch von Pasquale

Am Abend den 4. Januar‘ 20 war ich mit meinem Vater, Edith und Verena bei Pasqule und seiner Frau Therese zum Raclette-Plausch in Pfäffikon zh.

bb.

Das finde gutes Patent nämlich den Raclette-Offen auf einer Erhöhung, das bringt viel Platz und nimmt die Wärme.


Pasquale und sein Frau Therese die übrigens das Beitragsbild machte, organisierten eine Geschenke-Tombola.

Das waren meine Geschenke, einen Schal tauschte ich gegen das folgende Handbalsam ein.

Der folgende Dessert war lecker Dessert, Blätterteig-Schalousinen mit Pfirsich und Pflaumen in Zuckerguss.

Um 14.00 Uhr drehe ich eine Rollstuhl-Runde ins Nautic-Pub

Danach fuhr ich auf 17.00 Uhr zu meiner Mutter um Abend zu essen.

War allein im Nelson

Am Abend traf ich eine Frau die meinte: dass sie vermutet, dass am 1. Januar alle Baren geschlossen sind.

Dann schaute ich auf meinem i-Phone und fand heraus, dass das Nelson-Pup beim Bahnhof Rapperswil geöffnet ist.

Also fuhr ich im Rollstuhl dort hin trank eine Stange und fuhr im Rollstuhl wieder zurück.


Am 2. Januar kam mein Vater am Nachmittag und so konnte ich im Casamea-Atelier an den Vogelhäusern weiter arbeiten.

Zuerst war ich aber noch an der Rudermaschine, im Anschluss arbeitet ich aber endlich wieder mal an den Vogelhäusern.

Bis ich um 16.45 Uhr noch Physiotherapie hatte.

Von dieser Therapie ist auch das Beitragsbild von diesem Beitrag wo man gut erkennen kann, dass ich möglichst lange ausatme.

Jetzt lese ich in the Secret.

Silvester 20

Am letzen Tag des Jahres holte mich mein Vater im Casamea ab, dann half er mir noch 30 Minuten ins Standing.

Danach fuhren wir in seinem Auto nach Ottikon an die Silvester Party von Ramona und Thome aka.Chranä.

Oben sehen wir Chranä und unten Nadja, mit ihrem Freund Michi und ihrem gemeinsameen Baby Yana in den Armen.

Unten sehen wir Ste mit seinem Sohn Levi und neben an Nadja.

Oben sehen wir Ramona mit ihrem Hund Elvis und unten die Vorspeise vom Silvesteressen, Annas und Datteln mit Speck umwickelt angeraten.

Unten sehen wir Levi am winken daneben Ste und mich.

Ste mit seinen beiden Kindern dem 3-jährigen Levi und der 8 Monate alten Anouk.

Hier sehen wir mich mit einer geselligen Truppe mit den Silvester feierte.

Die 4 Fondues die wir assen.

Hier sehn eine voll gäbige Quaklon Improvisation von Mc Wäber.

Unser Silvester-Dessert Schoko-Creme und Cheeschake.

Anstelle eines Silvester-Rakete genossen wir chillig ein Feuer, was mir sehr passte.

www.ha-wear.com